2min Flex und fertig
Schon klar. Aber so rumfahren geht mMn echt nicht.
2min Flex und fertig
Schon klar. Aber so rumfahren geht mMn echt nicht.
Vielleicht sehe ich das zu unkritisch - aber ich gehe davon aus, dass unter der Fahrt der Fußgänger eher vom Rad und dessen Abdeckung erwischt wird, als von den hervorstehenden Schrauben des Anhängers.
Und im Stand läuft der Fußgänger auch erst gegen etwas anderes als die Schrauben.
Klar, hätte man schöner machen können - aber ich sehe das als recht unkritisch was die Verletzungsgefahr angeht...
Sehe ich genau so
Es geht nicht drum, wie ihr das sehr, sondern darum, was der Tüv da sieht. Und bei dem steht nunmal "GEFÄHRDUNG VON FUSSGÄNGERN" - ob das Sinn macht, is egal, so steht es in seinen Richtlinien!!
Ja, ist natürlich richtig - wenn der Fußgänger erst unterm Anhänger liegt, überfahren wurde und danach vom Sog wieder hoch und an die Rückseite gegen den Anhänger klatscht...da kann man sich schon mal an ner 10mm hervorstehenden Schraube weh tun
Oder wenn man auf Grund optischer Unzulänglichkeiten den mindestens 2m x 1m Anhänger "übersieht" und dann in so eine vorstehende Schraube rennt... oh Gott oh Gott!
Natürlich erst, nachdem man sich das Schienbein gegen den Rahmen gepfeffert hat.
Wie ist das mit den nach unten herausstehenden Schrauben an meinem TEMA (ab Werk)? Wenn ich da jemanden überfahre und der bleibt unterm Anhänger da dran hängen...
Oder die Seilwinde vorne auf der Deichsel - deren Kurbel ist so gar nicht abgerundet und steht einfach lustlos hervor, sogar noch viel weiter als die Schrauben im gezeigten Bild.
Gleich stilllegen diesen lebensgefährlichen polnischen Mist
und der bleibt unterm Anhänger da dran hängen...
Ich sach nur: Nasenflügelabriss.... böse Sache
Lt Polizei bremste die Frau leider ab, als sie das schlingern bemerkte
Oh Mann...
Eben nicht... Hätte sie mal herzhaft gebremst, wäre es wahrscheinlich gut ausgegangen...
Lt Polizei bremste die Frau leider ab, als sie das schlingern bemerkte
Oh Mann...
Eben nicht... Hätte sie mal herzhaft gebremst, wäre es wahrscheinlich gut ausgegangen...
Bei einem schlingernden Auto, insbesondere wenn Hinterradantrieb, ist Bremsen bei Schlingern fatal. Mehr Bremsen, mehr fatal. Bei einem Anhänger echt anders? (Ich hab den Anhängerführerschein damals gratis mitbekommen, und in einer Grenzsituation war ich mit Anhänger noch nie, beim Auto hingegen bin ich bewusst und häufig im o.g. Grenzbereich.)
Tempo reduzieren, nicht Gegenlenken und notfalls wirklich kräftig Bremsen sind die einzig richtige Maßnahmen bei einem pendelnden/schlingernden Anhänger. Das ist von TüV bis ADAC Konsens.
kc85
Abbremsen ist schon o.k., nur muß man da schon professionell dann bremsen, wenn der Anhänger direkt hinterm Auto ist und nicht dann, wenn man ihn nur in einem Spiegel sieht. So abgekocht ist nicht jeder Kraftfahrer. Dann ist langsamer werden deutlich sicherer.
man darf halt nicht bremsen wenn er nach Außen schwingt
Man muss bremsen, wenn er von Außen zurück schwingt,
und wenn er wieder gerade ist, also sozusagen den Nullpunkt üģberschreitet, muss man sofort aufhören zu bremsen
Bei einem Anhänger echt anders?
Oh ja... Es gab Zeiten, da war ich für eine Firma in ganz Deutschland unterwegs. Immer 3,5 to am Haken, manchmal auch ein bisschen mehr...
Und wenn man den ganzen Tag unterwegs ist, will man irgendwann doch mal den LKW überholen.... Paar kmh können es da schon raus reißen...
Ich hab ein paar mal einen heftigen Schlenkeranhänger hinten dran gehabt. Konnte zum Glück immer passend bremsen...
Brauche ich auch nicht mehr.... War eine wilde Zeit...
man darf halt nicht bremsen wenn er nach Außen schwingt
Man muss bremsen, wenn er von Außen zurück schwingt,
und wenn er wieder gerade ist, also sozusagen den Nullpunkt üģberschreitet, muss man sofort aufhören zu bremsen
Wenn der Fahrzeugführer das kräftige Bremsen beherrscht, gibt es kein Überschwingen (so meine Erfahrung) - dann fehlen zwar 10 vielleicht 15km/h, aber das Gespann ist wieder ruhig.
Lässt sich auf abgesperrter Strecke (auch ohne Anhänger) testen.
Rums, drauf auf die Bremse....wer das „Sekundenzählen - einundzwanzig, zweiundzwanzig“ beherrscht, kann während des Bremsmanövers bis „einund“ zählen und den Tacho beobachten - fehlen 10km auf der Anzeige, war die Probebremsung gut, fehlen 11km ist‘s schon ein sehr guter Wert.
Dann bleibt nur eine Frage: sind auch 12km/h Geschwindigkeitsreduzierung möglich?
Die richtige Antwort lautet wohl: Versuch mach kluch
Wenn der Fahrzeugführer das kräftige Bremsen beherrscht, gibt es kein Überschwingen (so meine Erfahrung) - dann fehlen zwar 10 vielleicht 15km/h, aber das Gespann ist wieder ruhig
Ja. Unterschreibe ich.
Wichtig ist Geschwindigkeit reduzieren. Sofort.
Beherzt bremsen.
Und zum Thema obs möglich ist:
Im Zweifel hätte ich lieber einen leichten Auffahrer hinten drin, als ein quer auf der Bahn liegendes Gespann..
Und wieder einer:
Youtube, DashcamDriversGermany, Folge 461, angesprochene Stelle ab 4:13
Ist doch alles ganz normal heutzutage... heute mind. drei der Situationen auf ca 50 km Autofahrt erlebt
Was? Du hast heute drei Anhänger gesehen, die ein Rad verloren haben
Nee, war auf den ganzen Film bezogen...
So wies aussieht, hat die Ladungssicherung gehalten.