Mein Nachbar wollte auch sein schmutziges Auto gleich daneben stellen, woraufhin ich sagte: "Sehr gerne, dann ist der Kontrast noch größer!"
Echt gut, meinen Respekt.
Mein Nachbar wollte auch sein schmutziges Auto gleich daneben stellen, woraufhin ich sagte: "Sehr gerne, dann ist der Kontrast noch größer!"
Echt gut, meinen Respekt.
Keine Ahnung, aber grundsätzlich darf der Reifen bei voller Beladung nicht dran schleifen.
Heißt das, dass beide baugleich sind?
Nein:
- definitiv andere Achse,
- defintiv andere Aufhängung,
- definitiv andere Deichsel,
- möglicherwiese andere AE
Muss er doch auch gar nicht,
Er kann kann den Eduard 260x150 auch einfach mit 1000kg zgG bestellen.
Wäre hier auch meine Wahl, aber er wollte ja eigentlich 1,6m Innenbreite und vor allem leichter.
Ich weiß, kaum jemand mag die "Light"-Version hier empfehlen, aber die könnte dann noch besser passen:
https://www.lehwald-marl.de/an…x-145m-1000kg-10zoll.html
Gibt es auch in 13", was für Urlaubsreisen besser wäre.
Genau und wenn er den 1,3to nimmt den kann er auf 1000kg anlasten
Was für eine AE ist da eigentlich dran?
Der Eduard wiegt z.B. in all seinen Ausführungen immer 282kg, was spricht also dagegen einen mit hohem GG abzulasten.
Klar.
Das ist eine theoretische Zahl. In der Praxis wiegen die Anhänger meistens mehr. Dazu kommt ohnehin noch, dass stärkere Achsen, Aufhängungen und Auflaufeinrichtungen mit steigendem zGG insgesamt natürlich auch mehr wiegen. Steht halt nicht da, solltest Du aber rational denkend (Physik!) akzeptieren können. Bitte kein Wunschdenken. Ferner musst Du offiziell die Auflaufeinrichtung beachten. Kein seriöser Händler wird Dir nen üblichen 1,5t auf 1,0t ablasten, weil das die AE dazu halt offiziell nicht hergibt. Die Diskussion dazu hatten wir neulich erst. Natürlich kannst Du nach dem Kauf dein Glück auch selbst beim Prüfer deines Vertrauens versuchen. Dann noch dein Spruch bezüglich ablasten und überladen. Ich hab ja auch abgelastet, aber nicht um vorsätzlich zu überladen. Sondern als Sicherheitsreserve, der Möglichkeit später wieder aufzulasten, wegen dem Führerschein und Steuern spare ich so auch noch. Du solltest wenigstens die Strafen (und bis wann die Weiterfahrt im Falle einer Kontrolle überhaupt noch erlaubt ist) bei Überladung kennen... Überdenke doch, vorsichtig formuliert, mal deine Mentalität. Du willst ziemlich viel...
Du bist mit diesem Zugfahrzeug und deinen Vorstellungen/Anforderungen aber einfach drüber, selbst überm Grenzbereich.
Entweder anderes Zugfahrzeug oder die Anforderungen an den Anhänger runter oder halt weiter wie bisher.
Aber Zugfahrzeug bleibt so und ein neuer Anhänger nach deinen Vorstellungen löst deine Probleme? Das wird nix...
Der genannte Stema hat nur verzinkte Bordwände und keine Alu-Bordwände. Daher kommt der Preisunterschied,
Zur Bodenplatte keine Ahnung. Der Stema wäre jedenfalls sowieso nicht meine Wahl.
Versuch's mal mit ner richtigen Vorstellung und mehr Anforderungen.
Vielleicht kommen dann mehr Antworten...
Aber ehrlich gesagt seh ich bei Dir jetzt nix besonders, also nimm P/L:
Irgendwie suchst du die Eierlegende Wollmilchsau. Die gibt es ja schonmal nicht, aber die dann am Besten gleich noch mit Physiküberlistung. Und preislich günstig wäre auch gut, weshalb du den Gebrauchtmarkt ansprichst. Soll der Anhänger vielleicht noch motorisiert werden, damit er bergauf dem Zugfahrzeug bissel helfen kann?
Ganz ehrlich: irgendeinen Tod musst du sterben. Entweder wird das ziemlich teuer oder du musst halt Abstriche machen.
In teuer: was individuelles mit viel Alu und Monopan.
Abstriche, sprich die Budget-Version:
1. etwas schmaler
2. Bordwände verringern, dafür ggf. ne abnehmbare Hochplane
Kannst ja mal hier lesen:
Und hier gibts's dann Bilder:
Viel Glück
Wie meinst Du das? Zurück kippen und weiter fahren?
Danke. Echt schade sowas.
Also 1,85m Planenhöhe bei 3,1*1,6m Ladefläche bei sogar nur 56cm Ladehöhe. Dann muss xiszone gut aufpassen.
Wie empfindlich ist er denn bei Seitenwind, wenn er leer ist?
Ich hätte da etwas Bedenken, er ist ca. 1,80 hoch oder noch höher`?
Er liegt wirklich gut auf der Straße. Innen 1,85m plus das Spitzdach. Ladehöhe 63cm. Gesamthöhe geschätzt also ca. 2,65m.
Unproblematisch ist die seitliche Angriffsfläche aber natürlich nicht. Das ist schon ein Segel, dennoch fühle ich mich sicher.
Mit Hochplane dürften das an die 600kg leer sein und zusammen mit der breiten Achse passt das.
Meiner ist nur 160cm breit und innen 185cm hoch. Bisher hatte ich noch keine Probleme weder beim Fahren noch beim Parken.
Das ist die maximale Höhe die man laut den Händlern bei den innen 1,6m breiten Anhängern nehmen soll und da könnte es schon mal kritisch werden. Ich wünsche Dir natürlich allzeit eien sichere Fahrt.
Nun ja.... ich weiss dass hier gleich einige grinsen werden....
Ich habe einen eddi 15 mit der hochplane anfangs des Jahres hinter gehabt.... und ihn promtamente vorne rechts auf die Ecke kippen lassen....
Oh, gibt's Bilder davon? Tut mir echt leid. Nix mit grinsen... Eher:
Heißt "Eddi 15", dass es ein innen 1,5m breiter Eduard war? Wie lang war der? Wie hoch war die Hochplane, wie viele Achsen? Bitte erzähl mal mehr.
Genau, ohne Hochplane (so wie auf dem Foto).
So, dann versuche ich mich mal. Bevor ich jetzt ganz viel schreibe und am Ende zu einem Fazit komme, drehen wir den Spieß doch einfach mal um und machen das Fazit nach vorne.
Würde ich den Anhänger heute nochmal kaufen?
Ganz provokativ: nein. Das liegt aber nicht am Anhänger, sondern an allem was sonst so in der Welt passiert ist.
Ich mag den Anhänger sehr, rückblickend die richtige Entscheidung, aber "damals" war halt anders als es heute ist.
Wir erinnern uns:
Eduard baute eine neue Fabrik und hatte die 1,8t-Einachser sowie auch die ganz langen Einachser neu ins Sortiment aufgenommen. Es gab damals ein wirklich sehr gutes Einführungsangebot für den neuen 4,06*1,8m Einachser mit 1,8t zGG. Brutto lag der Anhänger an sich bei nur 2.249€. Das war, wenn ich mich recht entsinne, sogar günstiger als der 3,3*1,8m-Einachser mit 1,8t. Da mein Anhänger auch mal Langholz transportieren muss und ich für Kleinkram noch den kleinen Baumarkt-Anhänger habe, passt(e) das für mich sehr gut.
Und was ist heute?
Heute kosten Rohstoffe und Energie richtig Geld. Waren damals noch die Preise z.B. bei Eduard alle ziemlich ähnlich, liegen heute schon spürbare Zahlen zwischen den einzelnen Versionen und das läppert sich halt zusammen. Die Anhängerpreise sind massiv angezogen. Und ein Einführungsangebot gibt's zufällig auch gerade nicht. Heute würde ich daher aus Preisgründen kleiner kaufen (müssen).
Was würde ich dann heute kaufen?
Eduard 3,1/3,3*1,8m Einachser mit 1,8t zGG gleich ab Werk mit Rampen im Schacht unter der Ladefläche und wieder so mit Hochplane, erneut bei Lehwald.
Falls jamand konkrete Fragen hat, immer her damit. Ansonsten schreibe ich bei nächster Gelegenheit halt weiter mit was mir noch so durch den Kopf geht.
So, ich hab's dann tatsächlich mal geschafft dran zu denken und es auch auf die Reihe bekommen...
Sogar noch in diesem Leben!
Also eingetragen sind 519kg. Dazu kommen noch der leere Rampenschacht und die beiden Heckstützen.
Die Waage zeigt 530kg an. Passt also ziemlich genau zusammen.
Das sind leider mehr als die von mir erhofften "unter 500kg", aber ich kann's ja eh nicht ändern. Andererseits spricht das für mich auch für eine solide Qualität.
Und ein aktuelles Foto gibt's auch noch:
Mehr zur Praxiserfahrung schreibe ich auch irgendwann nochmal, vielleicht hilft es ja jemandem bei der Kaufentscheidung...
Es ist echt schwierig, Dir was zu raten, wo Du so sehr auf einen schweren 3-Seiten-Kipper fixiert bist...
Wie oft benötigst Du die seitliche Abkippfunktion eigentlich im Jahr?
Ein guter Anhänger hält viele Zugfahrzeugleben lang. Der Blick auf die aktuell vorhandene E-Klasse greift daher etwas kurz, aber die hat ja auch nur 1,9t Anhängelast. Tagesaktuell reden wir z.B. über das Verbrenner-Aus. Die Stütz- und Anhängelasten werden immer geringer. Bist Du ein GaLa-Bauer oder ist das alles mehr ein Haben-Wollen?
Ich persönlich glaube, dass Du privat mit einem leichteren Heckkipper - bevorzugt mit nur 1 Achse und guten Heckstützen - langfristig besser aufgestellt bist. Zur Not fährst Du halt zwei Mal, aber wenn ich deine Anforderungen so lese, dürfte das nur sehr selten vorkommen.
Und sollte tatsächlich der Bedarf an mehr Nutzlast auf nur einer Tour oder dem seitlichen Abkippen aufkommen, mietest Du dir für das Projekt halt kurz was. Du musst ja dann eh schauen, was das jeweilige Zugfahrzeug überhaupt ermöglicht.
Zur Orientierung:
https://www.lehwald-marl.de/an…per-18to-eduard-65cm.html
dazu noch der Aufpreis für die gewünschte Elektrokippfunktion
Der 2t-Doppelachser würde bei gleicher Ladehöhe ungefähr 375€ Aufpreis kosten. Dafür hast du permanent fast 200kg mehr am Haken, also effektiv die gleiche Nutzlast wie beim 1,8t-Einachser.
Der Sprung auf die 2,7 - 3,0 - 3,5t Klasse ist dann preislich schon recht deutlich, aber natürlich bekommst du da auch problemlos 3-Seiten-Kipper. Natürlich auch mit noch mehr Gewicht auf den Rippen. Da sind dann 700-800kg leer kein Ding. Zum Vergleich: der 1,8t-Einachs-Kipper wiegt ungefähr nur die Hälfte.
Denk nochmal drüber nach...
Hm, ich würde ja die Kohle nehmen und nur reparieren, was zwingend gemacht werden muss.
Aber ärgerliche Sache sowas.
Wozu hast du ein H-Gestell, wenn du die Ladung doch hinten rüber stehend fährst?
Super, bitte denk an Bilder. Und allzeit gute Fahrt.
Am Besten einen Ceranfeldschaber dabei haben.
Am Wochenende habe ich mir mal eine persönliche Spriegel-Abhebehilfe gebaut. So kann ich nun ganz alleine den Spriegel vom Anhänger abheben und auch wieder aufsetzen.
Dazu habe ich einfach 4 Ösen an der Decke der Garage montiert und kann nun mit den Ratschen den Aufbau anheben.
P.S.: Vielleicht hat noch jemand eine Idee, wie man das Absetzen etwas sanfter gestalten kann - aktuell bleibt mir nur die Lösung Ecke für Ecke die Ratsche komplett zu lösen, wodurch der Spriegel unsanft auf die Eckrungen runter fällt.
Interessant!
Wo setzt Du denn die Spanngurte am Gestell an?