Schönes Spielzeug, aber mit 20 min Flugzeit eben nur ein Spielzeug!
Schon klar.
Vermutlich kämen viele von hier mit >95 kg erst gar nicht los
Schönes Spielzeug, aber mit 20 min Flugzeit eben nur ein Spielzeug!
Schon klar.
Vermutlich kämen viele von hier mit >95 kg erst gar nicht los
Da kann ich noch 25 kg Gepäck mitnehmen
Von unserer deutschen Schwachsinnsregelung fürs Wechselkennzeichen mal ganz abgesehen...
DAS is tatsächlich zum Heulen!
Ich dachte das wurde schon wieder abgeschafft
Durch die bekloppte Regelung hat es sich quasi selbst abgeschafft, ja.
Wäre auch zu schön gewesen, mal tatsächlich etwas sinnvolles aus dem Ausland zu übernehmen (Beispiel: CH)... aber ähnliches ist ja auch bei dem Scheuer sein Andi seiner Maut ( ) zu beobachten.
Wenn ich nicht Insasse dieser Anstalt hier wäre und den Kappes mit finanzieren müsste, wärs ja sogar glatt lustig.
Aber Service (Ölwechsel), Instandhaltung, Unterhalt (Fixkosten!) und co. fallen dann eben für zwei Fahrzeuge an
Naja - dein Geldbeutel wird es schon spüren... die Natur aber auch
Ölwechsel nach Kilometern, nicht nach Kalender
Instandhaltung verlängert sich im Vergleich - du fährst ja weniger pro Fahrzeug pro Jahr
ok - die Unterhaltskosten - das ist jetzt eher wieder unter sozialer Akt einstufbar
Der Wagon R+ kostet 94€ Steuer und 160,28€ Versicherung pro Jahr
Der Agila A nimmt sich 67€ Steuer und 118,30€ Versicherung pro Jahr
...wärs ja sogar glatt lustig.
Schmunzeln.... manchmal reicht ein kleines schmunzeln
Naja - dein Geldbeutel wird es schon spüren... die Natur aber auch
Ich glaube, der Natur ist das ziemlich egal ob ich mit meinem SUV oder nem Kleinwagen fahre - das SUV ist "eh da" (Anhänger und so).
Ob ich nun 7 Liter Benzin oder 12 Liter Diesel verbrenne... so what?
Schädlich ist beides und da zu diskutieren was weniger schädlich ist, irgendwie sinnfrei und nicht zielführend.
Viel wichtiger wäre es, die Fahrten gänzlich zu hinterfragen oder eben auf ÖPNV umzusteigen.
Da wäre ich voll dabei, wenn es denn praktikabel wäre (gerne auch durch Steuergelder gestützt - bspw. ein ÖPNV Jahresticket für alles um 1000€ oder so).
Aber es wird schon wieder sehr OT.
Zum Thema: ich werde mich gleich auf meinen Hoflader hocken, den 50 Jahre alten luftgekühlten 2 Zylinder Ruggerini Dieselmotor anwerfen und den Pferden einen neuen Heuballen rüberfahren.
Evtl. habe ich noch Muße, statt der Palettenzinken danach die Schaufel zu montieren und den Misthaufen etwas zusammenzuschieben - aber ich denke eher nicht.
Dunkel, kalt, grau...bäh...
Viel wichtiger wäre es, die Fahrten gänzlich zu hinterfragen oder eben auf ÖPNV umzusteigen.
Kann der ÖPNV den 3,5t Bootsanhänger nach Kroatien ziehen?
Mein Arbeitsbeginn ist frühestens um 3°° Uhr, mein Arbeitsende spätestens 22°° Uhr.
Entfernung zum Arbeitsbeginn-Platz sind 18km, im benachbarten Landkreis.
Es gibt nicht mal die Möglichkeit ohne umsteigen.
Früh und Abends gäbe es genau "0" Möglichkeiten.
Genau das ist der Unterschied zu festen Arbeitszeiten innerhalb einer Großstadt.
Das wird mit ÖPNV nie funktionieren.
Nur Theoretiker haben für alles die Lösung.
Kann der ÖPNV den 3,5t Bootsanhänger nach Kroatien ziehen?
Gutes Beispiel ( ) - nein, kann er nicht.
Das wäre dann eine der Fahrten, die auch mit Hinterfragen mit dem eigenen Fahrzeug stattfinden werden (u.a. weil ein Mietfahrzeug vieeeeeel zu teuer ist für 2-3 Wochen Urlaub).
Du weißt aber sicher, was ich meine - es gibt zu Hauf unnötige Fahrten und auch eine ganze Menge Fahrer, die sehr gerne ÖPNV nutzen würden, es aber einfach unpraktikabel ist 2h "unterwegs" zu sein für 30 Minuten Fahrstrecke.
ÖPNV ist für mich wie Rosenkohl, will ich nicht.
Liebe meine Autos und Anhänger, mit denen will ich meine individualen Fahrten unternehmen.
Individualverkehr ist für viele Menschen ein Muss, die stellen sich keine weiteren Fragen.......
Alles anzeigenMein Arbeitsbeginn ist frühestens um 3°° Uhr, mein Arbeitsende spätestens 22°° Uhr.
Entfernung zum Arbeitsbeginn-Platz sind 18km, im benachbarten Landkreis.
Es gibt nicht mal die Möglichkeit ohne umsteigen.
Früh und Abends gäbe es genau "0" Möglichkeiten.
Genau das ist der Unterschied zu festen Arbeitszeiten innerhalb einer Großstadt.
Das wird mit ÖPNV nie funktionieren.
Nur Theoretiker haben für alles die Lösung.
Genau so ist es...
Habe bei meiner Fahrsituation auch mal geschaut wie das mit den öffies passt.
Fahrstrecke mit dem Auto sind ca. 30km bei ner Fahrzeit von 35minuten.
Dienstbeginn ist 05.45.
Um mit den öffies zu fahren müsste ich bei mir im Ort 23:35 einsteigen um am nächsten Tag 05:36 an der Haltestelle anzukommen.
Also
Ist ganz ähnlich wie bei mir.
Hat einen positiven Nebeneffekt: ich achte besonders genau darauf auf, mich an Geschwindigkeitsgrenzen zu halten. Ein Fahrverbot (und das haste schnell geschafft z.B. nachts in einer Baustelle auf einer leeren Autobahn) wäre bei solchen Rahmenbedingungen eine Katastrophe.
ÖPNV ist für mich wie Rosenkohl, will ich nicht.
Liebe meine Autos und Anhänger, mit denen will ich meine individualen Fahrten unternehmen.
Individualverkehr ist für viele Menschen ein Muss, die stellen sich keine weiteren Fragen.......
Bei der Firma ist die Haltestelle 600m entfernt, man muss auch noch steil Berg hoch gehen. zu Hause dann ebenso. Dazu muss ich auch für den Katzensprung noch umsteigen. Mit dem Auto brauche ich 5 Minuten zur Arbeit, mit dem Bus 30 Minuten. Muss man mal länger arbeiten, kommt man in die Fahrplanausdünnung, ich will nach dem Job nicht 25 Minuten an der kalten Haltestelle stehen! Und an den Gelenkbus kann ich meine Anhänger nicht anhängen, um nach dem Job noch Brennholz auszuliefern!
Und an den Gelenkbus kann ich meine Anhänger nicht anhängen
na das dürfte doch das kleinste Problem für dich sein, da ne AHK dran zu schrauben, bist ja schliesslich vom Fach
Viel wichtiger wäre es, die Fahrten gänzlich zu hinterfragen oder eben auf ÖPNV umzusteigen.
ÖPNV find ich bei uns erste Sahne und ne wirkliche Alternative 👍🏼
Ich kann wahlweise 7km zum Bahnhof laufen oder 2.5km zur Bushaltestelle... da fahr ich dann zur nächsten Haltestelle nähe dem Supermarkt und lauf dann nen weiteren Kilometer... Und was für ein Spaß das erst auf dem Rückweg wird...
Aber ich hab ja gute 7 Stunden Zeit da nur 1x täglich der Bus fährt 👍🏼
Zur Arbeit komme ich gar nicht... auch nicht mit 4 Stunden Fahrzeit und 6x umsteigen
Da ist es im Landkreis Kronach einfacher - wir haben nicht nur einen (teilautonomen) E-Stadtbus, sondern auch im ganzen Landkreis eine Rufbusfunktion. Tolle Sache. Jetzt kannste jederzeit den Rufbus bestellen und der fährt dich in den Ort, der dir wichtig ist. Und wieder zurück. Eben für außerhalb der regulären Busfahrpläne.
Willste morgens um 4Uhr zur Arbeit - kein Auto - keine Verbindung mit Öffi's - Anruf am Vorabend genügt... und die Rückfahrt kann ähnlich geregelt werden. Ist eine Art mobiles Paradies. Leider ohne AHK (aber irgendwas ist ja immer)
Ist sauteuer - macht aber nix. Modellprojekt halt.
Hier gibt es ein paar Info's zur Mobilität auf dem Land klick Einfach mal bei eurer Kreisverwaltung anklopfen
Dann soll mir mal jemand erklären wie ÖFFIS umweltschonender sein sollen.
Bus, 10-12 To, unter Tags vielleicht 5 Passagiere,
Eisenbahntriebwagen, 43 to, auch nicht mehr Leute
Die CO2 Emmissionen pro Passagierkilometer wären da mal interessant.
Oder um beim Zug zu bleiben, da fahren bei uns welche leer zum Endbahnhof, damit in der früh ausreichend zur Verfügung sind. So sparsam kann der Dieseltriebwagen gar nicht sein. Noch dazu ist der eher EURO 1 wenn überhaupt.
Dann soll mir mal jemand erklären wie ÖFFIS umweltschonender sein sollen....
Die CO2 Emmissionen pro Passagierkilometer wären da mal interessant...
Darum geht's doch nicht
Der Hang, die Öffi's zu nutzen entspringt der Idee, daß die ja sowieso fahren (müssen).
Mit einem Rufbus wird so eine Idee des Sammeltransportes natürlich untergraben zumal die Fahrtstrecke doppelt anfällt (Vom Basisstandort zum Abholenden, zum Ziel und wieder zurück zum Basisstandort). Macht aber nix, weil SOWAS DARF NICHT HINTERFRAGT WERDEN. Puh. Ganz tief Luft hol
Aber halt für Menschen ohne Fahrzeug/Senioren ist das ein Superangebot, um Mobil zu bleiben, damit das eigene Mobil niemanden gefährden kann
Ein Bekannter macht eine Ausbildung bei der Bahn. Dem wurde erklärt, daß der ICE auf der Strecke X nach Y sogar Strom produziert Super, oder?
Ok, die Rückfahrt hat nicht interessiert... aber solche Unterrichtsmethoden sind doch doll. Also ganz ganz doll
Der CO2-Ausstoß der Bahn liegt zwischen 36Gramm/km (Nahverkehr) und 60Gramm/km (Fernverkehr) - jetzt müsste halt noch die Aufteilung auf die Mitfahrer erfolgen. Unklar, ob strom- und/oder dieselbetriebene Strecken berücksichtigt wurden (ca. 40% der Bahnstrecken haben keine Oberleitung)
Auch wenn ich selbst ebenfalls begeisterter Nutzer der Individualverkehrs bin: Die CO2 Emissionen pro Passagierkilometer der Öffis reduzieren sich ganz erheblich, je mehr Leute, die derzeit mit ihrem Auto hinter dem Bus im Stau stehen, stattdessen mit einsteigen. Ebenso natürlich die Emissionen des Individualverkehrs. Das ist der wesentliche Unterschied zu einem Umstieg in die andere Richtung (ÖFFI => Individual), da steigen die Emissionen pro Passagierkilometer auf beiden Seiten.
Eigentlich gehen die Öffis in Vorleistung indem sie Strecken und Zeiten anbieten, die derzeit nicht intensiv genutzt werden, in der Hoffnung, dass dann mehr Leute, die zu diesen Zeiten diese Strecken fahren müssen umsteigen. Das denen jetzt anzukreiden nachdem auch hier zwei Seiten lang genörgelt wurde wie mies die Randzeiten bedient werden, naja, ehrlicherweise ein bisschen unfair.
Und selbst der Rufbus wird erheblich günstiger und umweltfreundlicher wenn ihn mehr Leute nutzen. Der nimmt nämlich auch nicht nur einen mit, wenn zur selben Zeit noch jemand anderes an der selben Strecke steht.