E-Mobilität, Strom-/Energieerzeugung allgemein, Klimakram...

  • Wenn man überlegt... einen Benziner/Diesel zuhause Tanken wäre noch 10x komplizierter. =O :saint:

    Komisch.

    Nicht wirklich. Meine Dieseltanks können auch Heizöl bevorraten :bigggrins::bigggrins::bigggrins:

    Barthau EH2002 - 2,5To, Hochlader, 300x170 + Gitter

    Karosseriebetrieb Ladeburg - 1,6to, Tieflader, Verkaufsfahrzeug 460x210

    Stema AN750, Tieflader, Plane 201x108x106

    Hulco Rota3-3503 - 3,5to, 611x203

    EX—Humbaur 1,0to, Tieflader, Alu 200x120 - EX—Humbaur 1,3to, Tieflader, Holz 256x123 - EX—Falcon Sport Slider GFK 1,5to - EX—Deuba 90L - 0,08to, Tieflader mit feststehenden Bordwänden 153x61, Ex—Doornwaard D2000SW - 2To, Plattform, 450x200 - verkauft 06.2022

  • Wir sollten den Norwegern mal sagen, daß das, was die da machen ja eigentlich gar nicht geht... Das ist wie bei Hummeln.. die können auch gar nicht fliegen... die wissen das nur nicht

    Hapert AL2000, Erdé 143, Broniss MC05/03

  • Wenn man überlegt... einen Benziner/Diesel zuhause Tanken wäre noch 10x komplizierter. =O  :saint:

    Komisch. Bei Benzinern/Dieseln wollt auch net jeder zuhause tanken, jetzt bei Elektro MUSS das sein?! :S

    Weil Diesel tanken ca. 2 - 5 min dauert und nicht 10 Std. ...

    Wir sollten den Norwegern mal sagen, daß das, was die da machen ja eigentlich gar nicht geht... Das ist wie bei Hummeln.. die können auch gar nicht fliegen... die wissen das nur nicht

    Wobei man bei den Norwegern und ihrem Reichtum berücksichtigen muss, dass jeder der ein Elektoauto hat, auch noch einen Diesel/Benzin-Zweitwagen für größere Enfernungen besitzt...

  • Noch mal kurz zu Energieversorgung und Versorgungssicherheit... Einige haben hier ja schon vorgerechnet, daß 100% EV gar nicht geht, so viel Kohle gibts gar nicht für die Kraftwerke... Stimmt...

    Aber das ist wie bei der Umstellung von Pferd auf Auto... Bei den ersten Autos hat man noch an der Apotheke anstehen dürfen, um dann 500 ml Flaschen des Abfallprodukts Benzin zu erwerben. Da waren sich auch alle einig, daß das für die Massenmotorisierung nicht tauglich ist.. .und schwupps um 1910 hatten wir dann die ersten richtigen Tankstellen...


    Heute ist es wieder das gleiche...

    EV müssen nicht alle zur gleichen Zeit (also jeden Tag) geladen werden. Strom gibt es grundsätzlich genug, nur nicht am richtigen Ort und zur richtigen Zeit. Da wird sich sicher noch einiges tun müssen im Bezug auf Stromtransport und vor allem Speicherung. Aber auch Microgeneration wird ein Thema sein.. Solarzellen haben ja schon viele auf dem Dach... In Verbindung mit lokalen Stromspeichern kann man da noch viel mehr rausholen. Und Stromspeicher dürften mittelfristig günstiger werden. Wenn ein EV nach 400...500000 km mechanisch verschlissen ist, ist die Batterie noch nicht bei 0. Die kann man danach immer noch als Energiespeicher (auch wenn die Leistungsfähigkeit runter ist auf 70%) verwendet werden.
    Ja... Bandschutz und Temperaturüberwachung sind wichtig und das muß dann eben auch eingeplant werden: Für eine Batterie die nach Technologie XYZ aufgebaut ist und eine Größe von xx kWh hat, gelten folgende bauliche Voraussetzungen: ...

    ist ja bei Heizöl nicht anders... das bewahrt man ja auch nicht im 3000 l-Aldi-Planschbecken im Keller auf...

    Was ich hier auf jeden Fall mitnehme, ist in meiner geplanten Garage noch einmal die Brandschutzeinrichungen im Batterie-/Generatorraum zu überdenken. Eine Temperatur- und Rauchüberwachung und Zwangslüftung hatte ich bereits vorgesehen. aber es kann auch sein, daß man sich jetzt nochmal mit Löscheinrichungen oder Feuertüren beschäftigen muß...

    Frohes Schaffen an alle..

    Hapert AL2000, Erdé 143, Broniss MC05/03

  • Was ich hier auf jeden Fall mitnehme, ist in meiner geplanten Garage noch einmal die Brandschutzeinrichungen im Batterie-/Generatorraum zu überdenken. Eine Temperatur- und Rauchüberwachung und Zwangslüftung hatte ich bereits vorgesehen. aber es kann auch sein, daß man sich jetzt nochmal mit Löscheinrichungen oder Feuertüren beschäftigen muß...

    Eine Brandschutzeinrichtung informiert, wenn's brennt. Das ist aber noch keine Lösung.


    Eine Lösung wäre eine ausreichende Wasserbevorratung - Tesla empfiehlt beispielsweise 11.000 Liter - um's Fahrzeug rum.

    Ob das Fahrzeug komplett unter der Wasser sein muss, weiß ich nicht mehr.


    Sinnvollerweise sollten Brandschutztüren dann auch wasserdicht sein, um die Dauerkühlung des Akku's zu gewährleisten oder eben die Abflussmenge zusätzlich bereitzustellen für eine mehrtägige Kühlaktion. Wobei ein gefluteter Kellerraum wohl schon grenzwertig ist. Ein komplett gefüllter Keller... na ich weis nicht...


    Unklar ist, was geschieht, wenn ein Fehlalarm zur Flutung von Garage oder Batterieraum führt! Wer macht das Wasser wieder wech? Wer behebt die Schäden auf wessen Kosten?


    Mein Vorschlag: Garage, Batterieraum und - wenn schon, denn schon, den Generatorraum 50 Meter vom Wohnhaus entfernt aufstellen.

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  • Ich finde das mit Brandschutz schon übertrieben.

    Verbrenner können auch abfackeln da schreit keiner :/


    Lösung zum Batterie und Generatorraum...

    Diesel bzw Verbrenner fahren, dann braucht man das nicht :D

    Ich fahre Verbrenner, ich brauche KEINEN Stecker! 8o


    Schreibe ich ROT, bin ich Moderator, schreibe ich schwarz, bin ich normaler User.



    Humbaur HUK 152314

    Auwärter GL 75

  • Zum Thema Feuer etc., glaube ich das da die Leute Einiges durcheinander bringen.

    Man hört mittlerweile sehr oft das die Brandursache Akkus waren. Und da unterscheiden die wenigsten ob es ein Modelbau, Fahrrad, Handy oder Fahrzeugakku war der sich entzündet hat.

    Elektroantrieb = Brandgefährlich.


    Ich nehme schon stark an, das die Zulassungsbedingungen für einen Fahrzeugakku ganz andere si d als für ein Modelauto.


    Das andere ist natürlich, daß Diesel/Benzin erst mal eine Zündquelle benötigen. Ein mechanisch beschädigter Tank ist erstmal nicht brandgefährlich.

    Ein Mechanisch beschädigten Akku (egal ob Hanfy, Laptop oder Auto) ist schon gefährdet einen Brand auszulösen.


    Wie groß da das tatsächlich Gefährtungspotential ist jetzt mal nicht so einfach zu beurteilen. Weil da klar gesteuerte Statistiken veröffentlicht werden.die einen sagen absolut ungefährlich die anderen schreien Mord und Totschlag.


    Zur E-mobilität allgemein.

    Ich hab vor kurzem ein neues Firmenfahrzeug bekommen. (Renault Master, 3,5 to, 150PS),

    Interessehalber hab ich auch Richtung Elektro geschaut.

    Da ist leider kein Konkurrenz fähiges Produkt am Markt.

    Hauptproblem ist erst mal das Gewicht.ich brauche die Nutzlast, da müsste der Gesetzgeber was machen, damit das Mehrgewicht Nutzlast neutral bleibt. HZgG auf 4to zudem gleichen Regeln wie3,5to.

    Das andere war, das es den Master min 68PS Antriebsstrang vom Zoe gibt.

    Ich weiß nicht ob der E-Master überhaupt eine Anhängelast hat, aber ich nutze die 2,5 To schon öfter aus.

    Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen mit 6to und 75PS. Der 33kWh Akku erlaubt unheimliche 135km Norm Reichweite und max 100km/h


    Sowas ist einfach noch nicht Praxis gerecht.



    Und der Rest am Markt ist da noch nicht anders.

  • Das andere ist natürlich, daß Diesel/Benzin erst mal eine Zündquelle benötigen. Ein mechanisch beschädigter Tank ist erstmal nicht brandgefährlich.

    Ein Mechanisch beschädigten Akku (egal ob Hanfy, Laptop oder Auto) ist schon gefährdet einen Brand auszulösen.

    na bei Benzin würde ich das entschieden anders sehen! =O Bei Diesel... meinetwegen...

  • Wieso? Musst ja keine Kippe reinwerfen....

    Was sollen denn die Autogenschweisser, Gasgriller und Lösemittellack-lackierer sagen?

    Selbst mit Mehl kannst ne Bude sprengen 8o

  • Wieso? Musst ja keine Kippe reinwerfen....

    Was passiert, wenn du eine Kippe in eine Benzinpfütze oder Dieselpfütze schmeißt ?? Nix, Gibbe aus !

    In die Luft fliegt immer nur alles bei Alarm f. C.... 8o

    -Egal wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand ansetzt, jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht drunter durch.

  • Also Benzindämpfe (und die gibts über kurz oder lang bei nem defekten Tank) sind schon sehr gefährlich.
    Jedes Jahr sprengen/verpuffen sich Leute mit ihren Motorbooten (geschlossener Motorraum = Gase eingeschlossen) in die Luft ?(

    Deswegen gibts ja die Vorgabe, dass im Motorraum mindestens ein (EX geschützter!) "Blower" / Lüfter installiert ist.

    Wenn der Motor erst mal läuft, ist das weniger kritisch, der schnüffelt das in deutlich höherer Menge weg als es jeder Blower könnte. :biggrins:


    Aber beim Start gilt für mich und bei meinem Boot: Blower mindestens 5 Minuten laufen lassen und vor Inbetriebnahme Prüfung auf Lecks.

    Beim Dieselboot ist das deutlichst(!) unkritischer.



    Aber ja, beim Akku reicht eine Beschädigung nach außen hin, dass es zur Selbstentzündung kommen kann, einfach weil der Kontakt mit Luftsauerstoff zum Start der Reaktion schon reicht.

    Diverse Greenline (Akkumotorboote) sind schon abgefackelt...



    Die eMobilität ist, Stand heute, eine Ergänzung, aber kein 100% Ersatz - da können die Befürworten erzählen was sie wollen. :rolleyes:

    Mag sein, dass da evtl. in Zukunft der Superakku oder die Superzelle oder whatever kommt.

    Kann aber auch genauso sein, dass in Zukunft jemand den Stein der Weisen oder das Bernsteinzimmer findet :bigggrins:


    Man gebe mir Bescheid, sobald ich ein Fahrzeug mit 3,5to Anhängelast, permanentem Allrad, 7 Sitzen, 700kg Zuladung, und 800km Reichweite (nachzufüllen auf 100% in maximal 20 Minuten) gebraucht für 10-20k Euronen käuflich erwerben kann.


    Schon geil etwas als die "Zukunft" oder "die Lösung" zu betiteln, was sich nur durchsetzt weil das (Stand heute) bessere Konzept künstlich bestraft/gehemmt oder die Nutzung gar verboten wird...


    Und wer wirklich meint, mit einem BMW iX, Mercedes EQS oder Tesla Cybertruck die (Um)Welt zu retten....ja, DEM ist dann wahrlich nicht mehr zu helfen. :biggrins:

    2018er Tema Carplatform 4020s Alu / Universaltransporter 2,7to zgG
    mit Stoßdämpfern und 100er Zulassung, im Bedarfsfall mit Plane+Spriegel

  • Die "private Mobilität" find ich derzeit echt ein schwieriges Thema, gerade wenn man jetzt oder auf sehr absehbare Zeit über eine Neuanschaffung nachdenken muss.


    Grundsätzlich bin einem e-Fahrzeug nicht abgeneigt...wir haben seit Mai einen Smart 42EQ in der Garage samt Wallbox (natürlich mit grünem Strom, ansonsten bekommt man die Förderung dafür ja nicht). Das Fahrzeug ist ein Zweitwagen, meine Freundin nutzt ihn für den tgl. Arbeitsweg (15km einfache Strecke) und zum einkaufen...geladen wird ausschließlich zu Hause. Das funktioniert alles echt gut, das Auto/Antrieb macht auch richtig Laune und erfüllt genau den Zweck wofür es angeschafft wurde. Ich muss aber auch fairerweise dazusagen...Listenpreis vom Fahrzeug, wobei wir aber auch echt alles außer Brabus angekreuzt haben, waren über 33k (Alter, für einen SMART...!!!)...nach Abzug von Umwelt-/Herstellerprämie und Händlerrabatt blieben 18k übrig. Abzüglich des Verkaufs vom vorherigen Rentner-Golf-Plus vom verstorbenen Papa standen "nur" noch 13k für ein nagelneues und sehr gut ausgestattetes Fahrzeug aufm Zettel. Diese Zahl war eigentlich der Hauptgrund für diese Anschaffung auf Sicht der nächsten 10 Jahre, ansonsten hätten wir den alten Golf noch weiter gefahren.


    Nun muss ich aber auch über kurz oder lang bzw. spätestens bis 02/2023 ein neues Hauptfahrzeug kaufen...ehrlich gesagt weiß ich derzeit überhaupt nicht für welches Antriebskonzept ich mich entscheiden soll. Wenn ich was neu kaufen, dann möchte ich das für die nächsten 10 Jahre fahren, denn auch das hat imo etwas mit Nachhaltigkeit zu tun. Daher fällt Leasing oder sowas raus.


    Ich muss mit ca. 20.000km/Jahr Fahrleistung kalkulieren, davon entfallen ca. 14.000km/Jahr für den Arbeitsweg, der Rest auf private Fahrten. Beim Blick auf die Tankstellenpreis bekomme ich in jedem Fall jetzt schon dezente Schnappatmung, und das wird in keinem Fall mehr besser...aber für ein neues e-Auto mit entsprechender Anhängelast, sehr guter Ausstattung, großem Akku und Schnellladetechnologie (zB. Kia EV6 oder so) stehen dann vor Abzug von Prämien und Rabatt erstmal ca. 60k auf dem Zettel. Find ich auch völlig krank. Klar kann man dagegenrechnen wieviel Sprit, Steuern und (wahrscheinlich höhere) Inspektionskosten beim Verbrenner pro Jahr oder in 10 Jahren verblasen wird. Aber auch Strom wird nicht billiger werden. Und die Augenwischerei mit den PlugIn-Hybriden kann ich auch komplett vergessen. Da komm ich grad mal die einfache Strecke zur Arbeit, zurück nur noch mit Verbrenner. Was also tun? Ich weiß es echt nicht…solange mein alter Diesel noch bis zum Ende durchhält hab ich noch bissel Zeit.

  • Falls mal einer wissen möchte, was beim Nissan Leaf ZE1 die Inspektion kostet:

    1. Insp. ~185€

    2. Insp inkl BF - 285€

    Pollenfilter auch dabei.

    Weiter kam ich bisher nicht.


    Ich weiß ehrlich gesagt nicht was Verbrenner üblicherweise kosten, aber direkt günstig finde ichs nicht, dafür dass man da beim E nicht viel zu tun hat.

    (Ok der Pollenfilterwechsel an dem Auto macht vermutlich echt wenig Spaß.. da kommt man nämlich echt schlecht ran durch eine winzige Öffnung)

    2019 Eduard 4020 Plattformtransporter - 3000kg [100km/h]

    2023 Eduard 3116 Kipper - 3000kg

    --------------

    2014 Dodge Durango 5,7 Citadel AWD LPG

    2011 Opel Astra-J ST 2.0 CDTI Innovation [aktuell keine AHK :kratz: ]

    2005 Opel Astra-H 2.0T LPG

  • Wegen der Ungewissheit lease ich seit etwa 10 Jahren nur noch, soll sich der Händler mit dem Restwert und der Politik herum schlagen.


    Die Voraussetzungen sind nicht bei jedem gut - ich kann aktuell daheim nicht laden, sonst wäre es wohl ein Hybrid geworden, so doch wieder Diesel.

  • dafür dass man da beim E nicht viel zu tun hat.

    Ihr glaubt immer alle bei ner Inspektion wird nur Ölwechsel gemacht und die E-Gurken kosten deshalb nichts


    der hat BELEUCHTUNG (kontrollieren)

    BREMSEN (kontrollieren eventuell reinigen)

    FAHRWERK (kontrollieren)

    HEIZUNG (kontrollieren)

    SCHEIBENWISCHER (kontrollieren)

    SCHEIBENWASCHANLAGE (auffüllen)

    TÜREN (abschmieren)

    usw. usw. glaubt ihr wirklich das gibts alles umsonst?


    und statt nem Ölwechsel bekommt er ein Software Update, auch das kostet GELD wenn der Mechaniker rumhockt und das aufspielt

  • Ich weiß ehrlich gesagt nicht was Verbrenner üblicherweise kosten, aber direkt günstig finde ichs nicht, dafür dass man da beim E nicht viel zu tun hat.

    Naja, mittlerweile liegen die Stundensätze der Werkstätten weit über 100€...daher wirkt das erstmal teuer, ist es bei einer (vorgeschriebenen) Stunde Arbeit aber dann in der Relation eigentlich (zumindest an Material) nicht mehr. Beim Verbrenner kommt mindestens noch Öl dazu, was der Vertragshändler idR mit nem horrenden Literpreis abrechnet...zzgl. anderer Verschleißteile wie Keilriemen oder halt so Dinge wie Zahnriemen. Bremsenverschleiß wird beim E auch weniger sein. Ich mag mich nicht ausm Fenster lehne, aber bei meiner Laufleistung wäre die Wartung beim Verbrenner wahrscheinlich doppelt so teuer wie bei einem vergleichbaren E.

  • Uns zum Kundendienst kommen ja auch noch neue Punkte hinzu....

    Zb Kühlung der HVBatterie Prüfen bzw Kühlmittelwechsel.....

    Stundensatz E liegt bei über 200 Euro

    Ich fahre Verbrenner, ich brauche KEINEN Stecker! 8o


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