Beiträge von weird.duck

    Ich hab bisher nie Probleme gehabt Teile zu finden, fahre seit 2011 u.a verschiedene Amis.

    Bei Rockauto gibts eigentlich immer was.

    Und das sind die zuverlässigsten Autos in meinem Fuhrpark.


    Kaputt geht überall mal was.

    Übrigens wenn ich einen BCM/Mercedes/.. -Diesel ersatzweise fahren würde, hätte ich keinen Vorteil in den Spritkosten. Hab es mal durchgerechnet. Eher sogar schlechter. Von wegen Verbrauch usw..

    Das Problem ist dann ja auch ,dass wenn man ein E-Auto hat was bis zum Stillstand rekuperieren kann, so eins hatte ich, man das natürlich nutzt weil es echt angenehm ist.

    Dabei benutzt man die Bremse garnicht.

    Ich hab im ersten Jahr nach Eingrooven aufs Verhalten glaub ich 4x aktiv gebremst?

    Man braucht es dann -im Normalfall- nicht.


    Aber wenn man sowas hat, wäre es in der Tat besser, hinten eine Trommel zu haben. Optik hin oder her.

    Oder man macht dann eben alle 2-3 Jahre Bremse hinten neu....

    Oder man macht sich einen regelmäßigen Termin ins Handy "2wöchentliche Vollbremsung fällig" ^^

    Ab und zu mal bremsen hilft🤷🏻‍♂️

    Aus eigener Erfahrung kann ich sagen:

    gar nicht so einfach.

    Hinten war es 2 Jahre kein Thema, vorn eh nicht, aber im dritten Jahr ging es hinten umso schneller mit dem Verkeimen.

    Ich musste etliche Vollbremsungen aus 100kph (einfach "nur mal kräftiger bremsen" brachte für hinten gar nix) hinlegen damit es hinten ansatzweise normal aussieht.

    Zum TÜV hats gereicht, aber hätte ich das nicht schon Wochen vorher angefangen, wäre das nix geworden.

    Der normale 95% User macht sowas aber nicht.. da wär hinten dann ne neue Bremse fällig gewesen.


    Falls man ein Auto hat, was keine EPB hat, ist das bestimmt einfacher. Aber gibts ne normale Handbremse überhaupt noch bei E-autos?

    Normale Wasserheizung oder eben ne Wärmepumpe, bei dieser Methode kann die Reichweite um bis zu 20% höher sein als bei der klassischen elektrischen Heizung.

    Den direkten vergleich hatte ich noch nicht.

    Gruß Mario

    Ja, mit Einschränkungen.

    Ich hab es damals mit dem Leaf (40kWh)bei mir im Hof bei Frost getestet.

    Mit 80% nach Hause gekommen und in den Hof gestellt und laufen lassen.

    Ich weiß leider die genauen Zeiten nicht mehr auswendig, müsst ich nachgucken, aber hab in der Nacht abgeschaltet und morgens dann wieder neu gestartet.

    Da hatte er dann wesentlich mehr Verbrauch, weil die WP ja offenbar nix mehr liefern konnte und die E-Heizung liefern musste.

    Wenn ich mich recht erinnere kam ich hochgerechnet auf ~20h Laufzeit.

    Aber nicht auf 0%.. das wäre ja witzlos. Eher so 10%.

    Mittlerweile hat der zukünftige Pendler-Astra neue Schaftis bekommen und das ganze Klimbim drumrum.

    Seit gestern abend läuft der Motor wieder.

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    Heute wollt ich dann Dämpfer ausbauen (Feder gebrochen), praktischerweise hats aber die Kolbenstange oben gesprengt.

    Da ist nix mehr mit lösen. Also zumindest mal nicht zerstörungsfrei.

    Also kann ich nun auch noch andere Dämpfer suchen.. naja.

    Der Plan sah aber vor, den nächsten Freitag anzumelden, was natürlich die Voraussetzung hätte, den vorher zu tüven.

    Aber das sieht nun eher schlecht aus.

    Immerhin hab ich mal kurz drüberpoliert (übers Auto, nicht übern Dämpfer 8o )


    IMG_20220625_204141.jpg


    Und immerhin durfte er jetzt schonmal den Trailer Hofintern rangieren.

    Damit er gleich mal merkt, was Sache ist ^^

    Ich hab ihn als 3t-4x2m-Version, reine Plattform mit Reling.

    Funktioniert..

    Musste mal das eine Begrenzungslicht vorn wiederbeleben, der Stecker war korrodiert.

    Aber sonst nix zu melden, die erste HU war auch sorglos.


    Ach doch, die Werkswinde taugt m.E.n. nicht besonders viel.

    Da ich seit knapp 3 Jahren nun -unter anderem- E-Auto fahre, aber auch seit 20 Jahren Verbrenner, davon 11 mit V8, bin ich beide Welten gewohnt und -oh Wunder- beide haben positive und negative Seiten.

    Die Frage ist doch, was braucht man selber im Alltag?


    Sicherlich hab ich nicht das ultimative E-Auto, evtl auch ein Grund warum ich nach Ablauf des Leasing zunächst auch wieder auf Verbrennerpendler umsteige.

    Hab auch lang überlegt ob ich ein neues E dann im Abo hole, aber die ganze Rechnerei brachte mich zu dem Schluss erstmal wieder auf (LPG-)Verbrenner zu gehen.

    Das hat dann wieder Nachteile (hauptsächlich Komfort/Alltagskram) aber auch Vorteile (Nutzbarkeit,Kosten, ..)


    Warum hab ich mir damals ein E geholt? Zum einen war ich genervt weil ich zu dem Zeitpunkt meinen zweiten E39 hatte, und dieser wie der erste sich schon wieder als Groschengrab entpuppte. Ich wollte einfach mal Ruhe haben. Und bei den Kosten, die der E39 an Wartung verschlungen hatte, dachte ich mir dafür kannst ja fast schon nen Neuwagen leasen. Etwas Wasser den Bach runter kam ich dann iwie zum Leaf, auch weils mich einfach interessiert hat, wie sich das E nun im Alltag tatsächlich verhält - unabhängig von dem ganzen Geschreibsel was man hier und da so liest und hört (egal ob positiv oder negativ)


    Warum dann jetzt wieder Verbrenner?

    Weil ich keine Lust habe, richtig viel Geld zu verbrennen (Leasingrate) um dann ein Fzg zu haben, was ich nur sehr eingeschränkt nutzen kann (Langstrecke+Leaf = nein).

    Ein E-Fzg, was dieses Defizit nicht hätte bzw ich damit leben könnte, ist schlicht nicht im Budget.

    Hätte ich nur ein Auto und keinen 3t-Trailer der gezogen werden möchte, dann wäre das ggf. ne andere Nummer.

    Aber so ist es nunmal so.

    Zudem gibt es vglb wenige kleine und günstige E. Und diese wären dann als Pendler prinzipiell ausreichend.

    Evtl läuft auch noch weiteres Wasser den Berg runter und mir geht der Verbrenner-Schalter dann wieder ausreichend auf den Keks, dass ich vllt doch das E-Abo wieder in Betracht ziehe.

    Aber das wird sich zeigen.