Habe keine Ahnung von Autos und käme nie auf die Idee, mich daran zu "versuchen".
Der (mittlerweile verkaufte) Kia Soul BJ 2011 hatte 116.000Km auf der Uhr, der Tüv war in 10/24 fällig.
Und der ist dann durchgefallen wegen einem ausgeschlagenem Spurstangenkopf.
Wollte der Käufer aber unbedingt selbst reparieren und hat den Wagen "so" mitgenommen.
Alle 2 Jahre geht meiner eh' in die . Werkstatt. "nachweislich Checkheftgepflegt vom Hersteller" 👍😜
Aber ich habe genug "Experten", in der Verwandtschaft, die nur in die Werkstatt gehen, wenns eigentlich schon zu spät ist . Wenn man keine Ahnung von der Materie hat, bemerkt man natürlich Defekte auch nicht gleich, das ist auch logisch. Aber dann sollte man halt regelmäßig mal jemanden drüberschauen lassen, der entsprechend Ahnung hat !
Drüber könnte ich Bücher schreiben 
Der TÜV bekommt immer so einen negativen Stempel. Dabei sollte es doch in jedermanns Interesse sein, ohne Mängel zu bestehen. Man sitz da schließlich selbst in dem Auto und fährt damit rum.
Und wenn er durchfällt liegt das ja am Auto und nicht am TÜV. Vielleicht hab ich hier auf dem Land aber auch nur Glück mit den Prüfern - die waren bisher immer und alle korrekt. Ich mache gar nicht erst den Versuch da hin zu fahren wenn ich weiß das etwas nicht i.O. ist.
Genauso sehe ich das mit Werkstätten. Eine vernünftige Werkstatt stellt ein KUNDENFAHRZEUG mit Mängeln erst gar nicht vor.
Gestern eine zusätzliche Regenversickerung gebaut.
Gestern Abend wollte ich die Bremsen einstellen am Tema für die anstehende HU.
Hab mich noch gewundert, warum das Rad vorne links sich von Hand kaum drehen ließ auf der Hebebühne - beim Fahren hat man nämlich nichts gemerkt.
Dabei festgestellt (durchs Guckloch in der Ankerplatte und dann beim folgenden Abnehmen der Trommeln), dass an 3 von 4 Bremsen die hinteren Beläge weg(!) waren. 
Also die Trommeln wie erwähnt abgenommen und festgestellt, dass an allen 3 betroffenen Bremsen die hinteren Beläge abgerissen sind und in der Trommel lagen.
Krass, denn der Anhänger hat sich "normal" fahren lassen, vorwärts wie rückwärts. 
Einzig die Bremse hat geschlagen beim Auflaufen, deswegen war meinerseits das Nachstellen angedacht.
Naja, jetzt gibts halt alle Beläge neu, denn der Rest in den Trommeln sieht soweit gut aus.
Ich vermute die Ursache darin, dass ich mal beladen rückwärts bergauf gefahren bin und den Anhänger dann für ein paar Tage abgestellt habe.
Eigentlich achte ich immer darauf, dann wieder zu strecken damit die Bremse nicht aktiv ist...aber da habe ich entweder vergessen, oder der Anhänger ist durchs Eigengewicht und bergab wieder in die Bremse gerollt.
Durch die längere Standzeit haben sich da wohl die Beläge an die Trommel gegammelt und sind dann beim Anfahren einfach abgerissen.
Aber es betrifft an allen 3 Bremsen nur die hinteren Beläge, nicht die vorderen.
Hallo zusammen,
heute mal die Bremse geöffnet,zum sauber machen und um blaue Bremsseile
zu montieren.
Viele Grüße
Heute nochmal 20 Satz Räder gewechselt....
Nu is aber wieder gut 
Nun bin ich auch mal mit Anhänger in eine Kontrolle geraten.
Auf der A4 ist die Erfurter Polizei plötzlich vor mich gefahren und hat „Bitte folgen“ angeschaltet.
Dann haben sie mich auf einen Autohof raus geführt.
Allgemeine Verkehskontrolle.
Papiere überprüft, ob ich mit dem Gespann tatsächlich 100km/h fahren darf.
Ob ich schnell an Verbandskasten und Warndreieck komme
Ob die Warnwesten greifbar sind.
Dann noch eine Entschuldigung, dass sie das je auch kontrollieren müssen 😊
Dann ging es weiter nach Hause.
Die freuen sich auch wenn alles gut ist, und sie mal einen vernünftigen raus geholt haben.
Vermutlich warst du auch Kooperativ und freundlich.
War gestern mit dem Hopser bei der Dekra zur HU.... Wie üblich ohne Mängel, aber was kann schon an einem 22 Jahre alten Baumarktanhänger sein, vorher das übliche nachgesehen und für gut befunden und dann auch gefühlten 5min die Plakette bekommen....
Der Zeitgenosse vor mir hatte das wohl etwas leichter gesehen... 12 Jahre alter Humbaur, Mängel bei den RaLas und bei der Beleuchtung....
Naja wenn ich mir zu fein bin nach dem Licht zu schauen....
Übrigens: ich habe den Prüfer darauf angesprochen wie die es in dieser Prüfstation mit Umrissleuchten bei einer Breite unter 180cm halten....
Aussage: die STVZO sagt prinzipiell nein, aber die Prüfer haben nix gegen extra Beleuchtung.... dient ja auch der Sicherheit.... Zusätzliche Anmerkung unter Grinsen: Hauptsache sieht dann auch gut aus... 
War heute wieder am zukünftigen Alltagszugfahrzeug dran,es ist doch mehr zu machen und ständig kommt was neues dazu...aber heute war wenigstens mal ne Probefahrt nach den ganzen Wochen drin....und er fährt sich richtig gut.
Das kriegste schon noch hin 
Der gute GD Coupe. Freut mich immer wieder. Im Nachbarort fährt ne ältere Dame den als Limo, noch mit mit alten Kennzeichen. Ebenfalls rot.
Bist du eigentlich noch in meinem GE Forum aktiv? Naja, viel los ist ja nicht mehr....wer fährt denn schon noch alte Japsen 
. So ist das halt. Alles gute noch!
Ja,das ist ja nun Nummer 4 und der brauchte dringend gute Hände 
der Astra ist verkauft und es musste Ersatz her...wobei viele Coupe mit AHK nicht mögen 
und da auch der GE nicht mehr da ist,bin ich auch da nur noch selten aktiv
Heute Gestern war ich mit dem Drehschemel für die Katz‘ unterwegs
Eine Kletterhilfe, um auch ins obere Stockwerk zu kommen…
Meinem Mazda 626 Coupe mit dem 2,2l Motor trauere ich heute noch nach.
War mein erster Neuwagen damals, den ich 16 Jahre lang gefahren habe.
Nie Reparaturen gehabt (außer Verschleißteile), nach 245000km hat uns dann die Steuer geschieden.
Mit Kat1 wollten die dann über 600 € oder waren es noch DM? von mir haben.
Das war dann ein kapitaler Totalschaden und war die Kiste nicht mehr wert, musste dann leider weg.
Je nachdem, wann das war - spätestens seit 2005/2006 gabs für den Motor nen Kaltlaufregler und ab 2006 auch nen Minikat. Hier hat damals die Ford-Probe Community mit dem Hersteller zusammen ein Haufen Zeit und Geld in die Entwicklung für die Steueränderung vom 2,2l Turbo gesteckt. Die entsprechenden Teile für den 2,2l waren somit quasi ein Abfallprodukt. Der 89er 2,2l meiner Frau (sie hat ihn seit 24 Jahren) hat inzwischen so um die 400tkm. Um die 320tkm hat sie selbst draufgefahren. Und schnurrt noch immer….
Das Problem war oft,die Umrüstung zählte nur ab FL,auch bei uns war das so,eine Zeitlang konnte man die Umrüstung zwar einbauen,die Eintragung wurde aber verweigert weil die BJ bis 89 nicht Bestandteil der ABE waren...die Motoren sind aber gleich. So erging es dann vielen 2.2er so,dass sie wegen hohen Steuern und hohen Investitionen bei wenig Wert,die Diesel mussten den Weg noch früher gehen.
Damals konntest aber auch noch mit Vergleichsgutachten eintragen. Zumindest bis November 2008 ging das noch ohne Probleme.
Ich weiß nur,dass unsere Zulassungsstelle reihenweise die Eintragung der Umrüstung beim PFL verweigert hat,weil da immer stand "ab Fahrgestellnummer xyz" oder "nur für Fahrzeuge ab 92"....und da gingen die dann häufig in den Export.
