Kaufberatung Anhänger 1,5 to (Kipper?)

  • Hallo,Forumsgemeinde,


    erst einmal zu mir. Ich heiße Christian, bin gute 50 Jahre alt und benötige mehr denn je einen Anhänger für verschiedene Aufgaben. Sesshaft bin ich noch im nördlichsten Ostwestfalen Lippe.


    Ich schaue eigentlich schon einig Jahre nach einem Anhänger. Immer mal wider zwischendurch. Jetzt stellt sich gerade unsere Lebenssituation vollständig um und ich kann nicht mehr wie bisher auf Traktor und 5,7 to Kipper zurück greifen.


    Also möchten wir uns doch gerne einen Anhänger anschaffen.


    Im Laufe der Zeit hat sich folgendes Anforderungsprofil heraus kristallisiert.


    - Unsere Fahrzeuge können maximal 1600 kg gebremst ziehen. Auch weitere eventuelle geplante Fahrzeuge schaffen wahrscheinlich nicht mehr

    - Es stehen in nächster Zeit mehrere Umzüge an, die der Anhänger teilweise oder aber auch vollständig abwickeln soll (Hochplane?)

    - Einmal im Jahr muss der Rindenmulch transportieren.

    - Auffahrrampen wären nett, sind aber keine zwingendes muss. Weiß noch nicht genau, was ich in Zukunft noch alles fahrbare transportieren muss.

    - Wir planen aktuell einen Neubau und auch diesen wurde der Anhänger mit diversem Material und Schüttgütern unterstützen müssen.

    - Wenn das dann alles vorüber ist, wird seine Hauptaufgabe im Holz- Kaminholztransport für den Eigenverbrauch bestehen. Ob dies direkt aus dem Wald kommen wird, weiß ich noch nicht genau. Und natürlich wieder einmal Rindenmulch. Dazu kommt dann noch Grünschnitt und diverses Baumaterial für Unterhaltung von Gebäuden.


    Wir möchten für die Zukunft gut gerüstet sein und nicht ständig die Anhänger wechseln müssen. Marken gibt es ja reichlich, aber welche wäre für unsere Ansprüche PL technisch empfehlenswert?


    So um die 4000 Euro dürfte der Anhänger schon kosten. Gebraucht ist da irgendwie so rein gar nichts in Sichtweite.


    Über eine Ratschläge würde ich mich freuen.


    Grüße

    Christian

  • Hallo Christian,


    ich würde bei den Vorgaben mich für einen Hochlader entscheiden.


    Hochplane würde ich mir gut überlegen.

    Wenn es beim Umzug heftig regnet, ist eine Plane oft nicht wirklich dicht.

    Bei kurzer Strecke und überschaubarem Wetter würde ich den offenen Anhänger nutzen.

    Bei unbestätigten Wetter würde ich dann eher auf einen gemieteten Kofferanhänger zurückgreifen.


    Aber das sind nur meine Gedanken :)

  • Hi Uwe,


    danke für Deine Unterstützung. Hochlader war eigentlich auch schon für mich klar.

    Ist das tatsächlich so, das die Hochplanen nicht richtig dicht sind?

  • Es lässt sich nicht 100 % vermeiden, dass sich ein kleiner Teil der Gischt des Zugfahrzeugs zwischen Bordwand und Plane reindrückt. Bei meiner Plane sind das aber wirklich wenige Tropfen, seit dem ich die vordere Klappe mit einer Klebedichtung nachgerüstet habe. Dort kam vorher schon etwas mehr rein.

  • Wenn der Anhänger immer draussen steht, ist die Hochplane schon praktisch. Schützt den eventuellen Holzboden, wobei beim Kipper vermutlich der Boden aus Metall sein wird. Dafür liegt dann kein Schnee im Anhänger wenn mabn ihn braucht. Ok, kannst beim Kipper abkippen ^^

    Aber du musst ihn zumindest nicht gleich entladen und kannst auch mal etwas im Anhänger liegen lassen, auch bei schlechtem Wetter.

    Meine Hochplane ist dicht, aber ich gebe Uwe recht, auch ich hab schon mit anderen Anhängern erlebt dass sich Wasser hinein gedrückt hat und die Kartons der neuen Möbel nass wurden. Das beschränkt sich dann aber meist auf den Boden, Kanthölzer drunter und das Problem ist gelöst.


    Wenn du von Holz schreibst, würde ich auch zum Hochlader raten, da hast du eine angenehmere Arbeitshöhe beim be- und entladen. Außerdem kannst du auch bequem von der Seite laden, da du diese öffnen kannst. Dadurch wäre auch ein Dreiseiten-Kipper möglich, wobei das bei 1,6to warscheinlich nicht so oft gebraucht wird. Kommt auf deine Anwendung an. Möchtest du z.B. einen Graben verfüllen an dem du entlang fährst, ist seitwärts kippen praktisch. Aber bei 1,6t Kipper ist die Lademenge überschaubar und auch schnell mal geschaufelt.

    Schau beim Kipper dass der Hubzylinder nicht so weit nach unten raussteht, du hast erwähnt dass du evtl. in den Wald fährst.


    Du schreibst von Schüttgütern beim Neubau. Da fällt mir spontan Sand, Schotter usw. ein. Da kommst du mit einem 1,6t Kipper nicht weit. Ich hab mal schnell bei Eduard geschaut, da wiegt der 2t-Kipper 600kg, D.h. von deinen 1,6t Anhängelast verbleiben dir noch knapp eine Tonne. Bei Schotter ist das nicht mal ein 3/4 m³. Wenn es da um größere Mengen geht, würde ich mir das liefern lassen, damit fährst du billiger statt zig mal zu fahren und den teuren Kipper zu zahlen und das Mehrgewicht an Ladekapazität zu verlieren. Kipper ist cool, keine Frage, aber ich hab es mir selber damals wieder ausgeredet.

    Und für Rindenmulch im privaten Bereich reicht ein Hochlader von dem du in die Schubkarre schiebst/umschaufelst. Wenn du abkippst liegts ja auch alles wieder am Boden. Es sei denn du kannst bis zum Zielort fahren und dort abkippen. Aber auch da ist bei der kleinen Menge für 1x im Jahr ein Kipper vielleicht übertrieben.

    Beim Brennholz ist der Kipper auch nicht so praktisch, es liegt ja wieder alles am Boden. Dann lieber vom Hochlader händisch entnehmen.


    Neu/gebraucht: Ich würde immer wieder neu kaufen, es sei denn du findest den Superschnapper. Den Anhänger behältst du doch eher eine Weile, bei neu weisst du was damit gemacht wurde und hast einfach ne Weile Ruhe mit Bremsen/Reifen usw. und kannst dir genau das suchen was am besten zu deiner Anwendung passt.


    Gruß

    Mario

  • Moin.


    Auch wenn du nur 1600kg ziehen darfst, würde ich zu etwas Reserve tendieren und einen 1,8t Kipper empfehlen.


    Einen Eduard bekommst du für dein Budget gut eingekauft.

    Und zum Thema Hochplane noch ein Tip:

    Kauf den Anhänger ohne , und notiere dir wie oft du die Plane vermisst 😉

    Wenn du bei 10x angekommen bist denkst du nochmal nach 👌


    Oft ist es nur der Gedanke : schön zu haben.


    Gruß Benni

    Eduard Wiederholungstäter:thumbup:

  • Hallo Christian,

    ich habe den 1,5t Rückwärtskipper von Eduard.

    Dazu den Blechaufbau von nochmal 70cm dazu eine Flachplane oben drauf.


    Ich brauch ihn nicht oft aber wenn ist es echt schön nicht alles zu schaufeln.

    Bei Holz hänge ich die Oberwand aus udn schließe die normale Heckklappe,

    dann kippe ich die Ladefläche etwas und kann nach und nach alles in Schubkarren legen.

    Eine bequeme Arbeitshöhe.


    Der Kipper hat eine Elektrisch Pumpe und eine Notpumpe, dazu einen Aufbau und zusätzliche Stauboxen.

    Dadurch hat er eine Zuladung von ca. 900kg.

    Als manueller Kipper ohne Aufbau hast sicher 1100kg zuladung.


    Ich bin damit zufrieden.


    Zum Planenaufbau muss ich sagen das ich da einen Tieflader habe der dicht ist.

    Kann vorne die Klappe nicht öffnen die Plane ist in Fahrrichtung überlappend gearbeitet.


    Schau dir die Anhägner bei den Händlern deines Vertrauens an.


    Manchmal sind es Kleinigkeiten die dir besser gefallen.


    Gruß Mario

    Bin jetzt bei 12 Anhängern.

    Vom Klaufix bis zum großen Tandem ist sehr viel dabei.

    Die ganze Aufzählung sprengt hier den Rahmen.

    Einige habe ich schon vorgestellt, die anderen kommen nach und nach.

  • Vielen Dank für Eure Unterstützung.


    Mit dem 1,8 to macht glaube ich Sinn. Eduard ist ein Hersteller den ich auch schon angeschaut habe. Von der Qualität her hätte es mir auch Unsinn angetan, nur sind die noch mal ne Ecke teurer denke ich.


    Mich reizt einfach die Hochplane,,um auch im Herbst oder Winter etwas empfindlichere Dinge transportieren zu können. Denke da an Möbel oder ähnlichem.


    Kaminholz ist halt noch eine offene Geschichte. Vielleicht wird es auch Stammware nach Hause und selbst spalten. Mal sehen.


    Natürlich lasse ich größere Mengen Baumaterial anliefern. Nur mal am Samstag einen m3 Maurersand oder Kies holen ist dann schon praktisch und ich vermisse das aktuell total. Entweder im alles Sackware mit dem Auto oder halt warten bis geliefert wird.


    Auch Grünschnitt wird der Anhänger meines Vertrauens dann reichlich zu transportieren haben.


    Diebin sagt mir so nichts, schaue ich mir aber gerne mal an.


    Habe da anscheinend noch einiges vorher zu beschauen.

  • wir reden da von 1200-16OOkg

    Wenn er trocken gelagert wird. Naß sind es auch schnell 1800kg je m³!

    1. Anhänger: Rydwan (Polen) Baujahr 2019, 100er Zulassung, Neukauf
    2. Anhänger: Stema 750 kg, Baujahr 2014, 100er Zulassung, Eröffnungsangebot für 289€
    3. Anhänger: Brenderup Bravo 600 kg, Baujahr 1996, gebraucht bei Ebay gekauft
    4. Anhänger: Syland (Polen) 1300 kg, Baujahr 2016, 100er Zulassung, Neukauf

    5. Anhänger: Tema (Polen) 750 kg ungebremst, Neukauf 2019

    6. Anhänger: WM Meyer 1500 kg, Kipper, Neukauf 2020

    7. Anhänger: Schubbodenanhänger, Neukauf 2022, 100er Zulassung

  • Und wenn die Plane drauf ist lädt die auch der Radlader nicht auf. Dann heissts Plane runter oder eben doch schaufeln.

    Für ab und an 0.6m³ würde ich mir keinen Kipper kaufen.

    Eigentlich nicht mal n Anhänger, die hab ich morgens gschwind in 7 Mörtelwannen direkt auf die Ladefläche vom Pickup geschaufelt und nach dem Büro in die Schubkarre ausgekippt.:D

    Kipper mit Hochplane kombiniert mit der niedrigen Zuladung passt meiner Meinung nach nicht.

    Du hast 2015 schon mal den Anlauf gestartet, was war damals der Favorit und was sprach gegen die Anschaffung?

  • Es geht ihm ja nicht nur um Sand, er will ja auch Rindenmulch oder Brennholz holen. Grünschnitt soll ebenso gefahren werden.


    Buche 2 RM gehen schon auf einen 1,5 Tonner sowie 3-4 m³ Rindenmulch wenn er trocken ist. Grünschnitt wiegt nicht viel, das aber immer wieder von Hand abladen ist auch nicht toll, ich weiß wovon ich da rede. Ich habe das oft genug gemacht, bevor ich einen Kipper hatte. Und jetzt mit dem Schubboden noch besser!


    Wenn Du mehr als 20 Ladungen im Jahr hast, wofür Du einen Kipper brauchst dann kaufe einen Kipper.


    Allerdings wie andere schon geschrieben haben, 5 m³ Sand kannst besser mit einem LKW liefern lassen. Da muss dann schon ein ausgewachsener 15 Tonner kommen, um das auf einmal zu liefern, denn das können gut 9 Tonnen Gewicht sein.


    Ich habe mal in einem Gartenverein ganz viel Rindenmulch geliefert. Ich kam mit dem Anhänger bis an den Platz wo er auch hin sollte, die brauchten ihn nur noch verteilen. Umgerechnet habe ich denen 96 km gehen erspart, weil ein LKW hätte vor dem Tor abgekippt. Das waren gut 400 Meter Differenz Wenn solch eine Situation hast, dann rechnet es sich auch 0,5 m³ zu holen, wenn damit bis hinters Haus fahren kannst!


    Andi

    1. Anhänger: Rydwan (Polen) Baujahr 2019, 100er Zulassung, Neukauf
    2. Anhänger: Stema 750 kg, Baujahr 2014, 100er Zulassung, Eröffnungsangebot für 289€
    3. Anhänger: Brenderup Bravo 600 kg, Baujahr 1996, gebraucht bei Ebay gekauft
    4. Anhänger: Syland (Polen) 1300 kg, Baujahr 2016, 100er Zulassung, Neukauf

    5. Anhänger: Tema (Polen) 750 kg ungebremst, Neukauf 2019

    6. Anhänger: WM Meyer 1500 kg, Kipper, Neukauf 2020

    7. Anhänger: Schubbodenanhänger, Neukauf 2022, 100er Zulassung

  • Alles geht irgendwie.


    Aber es hat schon seinen Grund, warum man recht selten Kipper mit Hochplanen sieht.


    Darf das Transportgut nicht oder nur wenig nass werden, dann ist eine Hochplane praktisch - aber dann braucht es z.B. für Möbel oder Kartons keinen Kipper, normaler Anhänger reicht aus.

    Fährt man viele Schüttgüter - dann ist ein Kipper super, aber die dürfen dann auch nass werden und die Plane stört eher beim beladen als dass sie Sinn macht.


    1600 kg GG ist knapp, allerdings sollte das Zugfahrzeug einigermaßen zum Anhänger passen - eigentlich bräuchte man während der Bauphase ein großes Gespann mit hoher Nutzlast und danach reicht was kleineres aus.

  • Alles nicht ganz so einfach. Ich würde nach der Bauphase nicht umrüsten wollen.

    So große Autos werden wir nicht mehr bekommen, die mehr las 1,8 t Anhängelast haben. Auch keinen Pickup für Mörtelwannen.

    Denke dann daher, das wahrscheinlich ein Kipper mit Laubgitteraufsatz die beste Wahl ist. Vielleicht noch ne Flachplane und etwas höhere Bordwände.

    Von der Hochplane kann ich mich dann in Kombination mit Baustofftransporten wohl verabschieden.

    Ich denke tatsächlich seit 2015 über die Anschaffung eines Anhängers nach.

    Bisher konnte ich mir immer mit Mietanhängern oder unserem großen Kipper behelfen.

    Das ist m.E. beim Gausbau dann spätestens vorbei. Vorher haben wir natürlich noch jede Menge Möbel und sonstiges Gedöns zu transportieren.


    Danke für Eure Unterstützung.


    Grüße

  • Da kann man eigentlich nur eine Universalempfehlung zum Hochlader aussprechen, aber soweit bist du ja auch schon :super:
    Viele sagen, die 250x150 cm reichen, ich plädiere eher für 305x160 cm, weil Standardware mit 3 Meter Länge perfekt geladen werden kann, auch passen mal 2 Paletten nebeneinander.


    Deine grundsätzlichen Anforderungen sind mit einem normalen Hochlader gut abzudecken. Kipper ist Geschmackssache, wenn man einen hat, will man nicht mehr ohne :biggrins: Aber fürs Abladen zu Hause bringt er wenig Vorteile gegenüber einem normalen Hochlader. Es kippt sich viel leichter vom Anhänger in die Schubkarre, als es wieder vom Boden aufzuheben. Gleiches gilt für Brennholz etc. Den größten Vorteil bringt es bei der Entsorgung, wenn du auf der Deponie nur kurz abkippst und weiter gehts. Es bleibt eine persönliche Entscheidung, der normale Hochlader ist definitiv ausreichend. Dazu ist er deutlich leichter (du hast begrenzte Nutzlast durch deine Autos) und teurer.


    Meine Empfehlung also Hochlader mit 1,5 oder 1,8 Tonnen (ist die 100er Zulassung für dich wichtig? Kontrolliere vorher das eingetragene Leergewicht deines Zugfahrzeugs) in den Maßen 305x160 cm. die Preise sind zuletzt gut angestiegen, aber du hast ein realistisches Budget, so ist auch ein Hapert Azure H-1 möglich. Input über die verschiedenen Marken findest du hier genug. Schau dir die Anhänger selbst vor Ort an und entscheide danach :!:

    Für die großen Umzügen wird ein Anhänger/Transport gemietet, die sind auf absehbare Zeit vorbei. Für Kleinkram und Kisten ist eine Flachplane eine gute Unterstützung. Auf Bordwanderhöhung und Laubgitter würde ich zunächst verzichten, bis du sie wirklich vermisst.

  • Hochplane würde ich mir gut überlegen.

    Wenn es beim Umzug heftig regnet, ist eine Plane oft nicht wirklich dicht.

    Moment mal...

    :)

    ja, eine Hochplane ist nicht komplett wasserdicht. Auch kann es passieren, daß die Ladefläche nass wird, da das Wasser an den Seiten eindringt. Wenn man seinen wasserscheuen Kram auf eine Palette (oder auch nur ein paar Antirutschmatten) stellt, hat man das Problem mit dem Wasser von unten schon fast gelöst. Wasser, das von oben eindringt, läuft meistens innen an der Plane runter, sollte also auch kein Problem sein.
    Soll heißen... auch beim Umzug ist eine Hochplane geeignet, man sollte aber empfindlichen Kram nicht direkt auf die Bodenplatte stellen, da es durchaus zu Pfützen auf selbiger kommen kann. Und lange lagern geht auch nicht. Luftfeuchtigkeit kann dann schon so weit ansteigen, daß der Kram schimmelt...
    Und ja... ein Koffer ist durchaus besser... aber soviel besser, daß sich der Aufwand lohnt?

    Noch ein Nachtrag:


    je größer der Anhänger, desto schwerer. Wenn du eh auf 1600 kg begrenzt bist, sollte man das in Betracht ziehen. Ein 2T- 2-Achser (3x1.6 m) wiegt ungefähr 500kg. Eine Achse weniger und man spart 50...100 kg. Kleiner ist auch leichter, könnte man mehr aufladen... man muß da schauen, was einem da persönlich paßt


    ... ich will ja immer noch mal den 5 Achser Drehschemel ausprobieren :D Doppelachse vorn und Dreifachachse hinten :D ... natürlich ohne Ladung, da die Leermasse fast die zulässige Anhängelast von auch bei mir 1600 kg erreicht :D

    Hapert AL2000, Erdé 143, Broniss MC05/03