Sicher gibt es welche zu denen ein E Fahrzeug passt, aber nicht um zu sparen sei es um Schadstoffe oder um Geld!
Das hat nix mit Hass zu tun.
Sicher gibt es welche zu denen ein E Fahrzeug passt, aber nicht um zu sparen sei es um Schadstoffe oder um Geld!
Das hat nix mit Hass zu tun.
Sicher gibt es welche zu denen ein E Fahrzeug passt, aber nicht um zu sparen sei es um Schadstoffe oder um Geld!
Genau DAS meine ich...für BEIDE Fahrzeuge bei uns trifft sparen zu. In beiden Kategorien. Aber es wird einfach abgetan...
Ach egal, lassen wir das.
Genau DAS meine ich...für BEIDE Fahrzeuge bei uns trifft sparen zu. In beiden Kategorien. Aber es wird einfach abgetan...
Ach egal, lassen wir das.
Der (entscheidende) Unterschied ist: ich stelle mich nicht hin und möchte die Welt bekehren, die Umwelt "retten" oder anderen vorschreiben was sie zu machen haben.
Du machst das auch nicht, V8Lover macht das auch nicht - andere hingegen sehr wohl und dann gerne auch von oben herab aus der vermeintlich moralisch erhabenen Position heraus...
Jeder soll seine freie Wahl haben, jedoch wird mir diese Wahl immer weiter eingeschränkt, verteuert oder gleich ganz verboten (Einfahrverbote unter Euro6 bspw.)
Ich möchte mir keinesfalls meine individuelle Mobilität nehmen oder auch nur spürbar einschränken lassen - das ist (noch) aber der Fall wenn ich auf "e" gehen würde.
E Als Ergänzung? Gerne, keine Probleme damit (ohne Förderung aus Steuertöpfen wohlgemerkt).
E als Pflicht? Nein, nicht mit dem aktuellen Stand der Technik.
WENN "e" denn die "Lösung" (wie es so gerne propagiert wird) wäre, würde es sich dann nicht ganz von alleine durchsetzen?
Da ich seit knapp 3 Jahren nun -unter anderem- E-Auto fahre, aber auch seit 20 Jahren Verbrenner, davon 11 mit V8, bin ich beide Welten gewohnt und -oh Wunder- beide haben positive und negative Seiten.
Die Frage ist doch, was braucht man selber im Alltag?
Sicherlich hab ich nicht das ultimative E-Auto, evtl auch ein Grund warum ich nach Ablauf des Leasing zunächst auch wieder auf Verbrennerpendler umsteige.
Hab auch lang überlegt ob ich ein neues E dann im Abo hole, aber die ganze Rechnerei brachte mich zu dem Schluss erstmal wieder auf (LPG-)Verbrenner zu gehen.
Das hat dann wieder Nachteile (hauptsächlich Komfort/Alltagskram) aber auch Vorteile (Nutzbarkeit,Kosten, ..)
Warum hab ich mir damals ein E geholt? Zum einen war ich genervt weil ich zu dem Zeitpunkt meinen zweiten E39 hatte, und dieser wie der erste sich schon wieder als Groschengrab entpuppte. Ich wollte einfach mal Ruhe haben. Und bei den Kosten, die der E39 an Wartung verschlungen hatte, dachte ich mir dafür kannst ja fast schon nen Neuwagen leasen. Etwas Wasser den Bach runter kam ich dann iwie zum Leaf, auch weils mich einfach interessiert hat, wie sich das E nun im Alltag tatsächlich verhält - unabhängig von dem ganzen Geschreibsel was man hier und da so liest und hört (egal ob positiv oder negativ)
Warum dann jetzt wieder Verbrenner?
Weil ich keine Lust habe, richtig viel Geld zu verbrennen (Leasingrate) um dann ein Fzg zu haben, was ich nur sehr eingeschränkt nutzen kann (Langstrecke+Leaf = nein).
Ein E-Fzg, was dieses Defizit nicht hätte bzw ich damit leben könnte, ist schlicht nicht im Budget.
Hätte ich nur ein Auto und keinen 3t-Trailer der gezogen werden möchte, dann wäre das ggf. ne andere Nummer.
Aber so ist es nunmal so.
Zudem gibt es vglb wenige kleine und günstige E. Und diese wären dann als Pendler prinzipiell ausreichend.
Evtl läuft auch noch weiteres Wasser den Berg runter und mir geht der Verbrenner-Schalter dann wieder ausreichend auf den Keks, dass ich vllt doch das E-Abo wieder in Betracht ziehe.
Aber das wird sich zeigen.
In beiden Kategorien
Für DICH mag das sein Im komplettpacket wenn man die Herstellung vom Fahrzeug und den Strom bzw das den Strom erzeugt eben NICHT.
Das ist Leider so weil bei der Herstellung eben ca das DOPPELTE an Schadstoffen freigesetzt wird als beim Verbrenner.
Ich wollte und will Dich sicher nicht angreifen aber das ist wie gesagt Leider die Realität.
Endlich wieder ein anständiges Diskussions-Niveau. Danke!
So ist das auch in Ordnung, was hier zwischendrin abging muss echt net sein!
Ich bin auch völlig offen für E, aber es passt einfach nicht, trotz Eigenheim. Da wir in der denkmalgeschützten Altstadt wohnen darf nicht's auf's Dach.
Wir haben auch nur ein Fzg.
Als Zweitwagen um die Kinder zur Schule, Einkauf usw. zu realisieren ist es sicher eine Alternative, aber meine Frau nutzt ÖPV, was durchaus günstiger ist, als E-Auto.
Mich stört das ewige bekehren. Es sollten einfach verschiedene Systeme nebeneinander geduldet werden und nicht verpflichtend E.
Bei Bäcker hab ich auch die Wahl zwischen Kirschkuchen, Pflaumenkuchen, Apfelkuchen usw.
Bisher kam auch noch keiner auf die Idee, Apfelkuchen ab 2030 verbindlich vorzuschreiben....
Hoffentlich hab ich jetzt keine schlafenden Hunde geweckt.
Mario77 Keine Sorge, ich hab mich nicht persönlich angegriffen gefühlt Ich hatte nur das Gefühl das es grad bissel hochkocht und zu sehr verallgemeinert wird.
Natürlich ist die Herstellung echt eine kritische/schadstoffintensive/wasserverbrauchende Nummer, ebenso (derzeit noch) die Entsorgung...steht völlig ausser Frage. Nur hab ich als Endverbraucher darauf auch leider weniger Einfluss als mir lieb wäre. Daher muss ich im laufenden Betrieb eben auf die Reduzierung "schädlicher Faktoren" wie die Herstellung von Öl und Kraftstoff und Schadstoffausstoß achten. Hier bin ich natürlich auch auf das Grünstrom-Versprechen unseres Hausstromlieferanten bzw. auf die der öffentlichen Ladepunkte angewiesen...usw usw...
Ist ein komplexes und schwieriges Thema...auch völlig normal wenn unterschiedliche Meinungen aufeinander treffen.
Zudem gibt es vglb wenige kleine und günstige E. Und diese wären dann als Pendler prinzipiell ausreichend.
In diesem Punkt muss ich Dir wirklich recht geben...vorallem was "günstig" angeht. Wenn ich überlege das unser eSmart einen Listenpreis von 33K hatte, das ist völlig krank. Alter, für nen 2Sitzer! Und jetzt wird er noch komplett aus dem Programm genommen und durch was großes ersetzt. Kapiere ich genauso wenig. Einzig das man den Individualverkehr komplett aus der Stadt verbannen will wäre eine Erklärung.
Die Realität ist aber halt auch, dass der verbrenner mit jeder Umdrehung weiter produziert, das e Auto nunmal nicht.
Wenn man Studien hernimmt in denen eine e Auto Karosse ohne Akku mehr emittiert als ein verbrenner mitsamt Motor und Getriebe hat man natürlich schnell ein eindeutiges Ergebnis, schaut man über den Tellerrand fordert eben die Herstellung tausender präziser kleinteile ihren Tribut, der Verbrennungsmotor enthält (oh Wunder)Böses Kobalt und der Treibstoff frisst Unmengen an Energie bis er an der zapfe ist.
Von oben herab kommt’s hier im thread jedenfalls bisher von einer Seite und das ist nicht die der e Auto Fahrer…
Die Realität ist aber halt auch, dass der verbrenner mit jeder Umdrehung weiter produziert, das e Auto nunmal nicht.
naJA - da kommts ja auch SEHR drauf an, WIE/MIT WELCHEM Strom das E-Auto geladen wird.
Oder auch, mit welchem Kraftstoff der Verbrenner getankt wird.
Fakt ist, dass Stand heute "leider" weder der Verbrenner NOCH das E-Auto co2-frei fährt. Die Möglichkeit hätten beide.
Hat eben auch nicht jeder eine PV-Anlage auf dem Eigenheim...
Hat eben auch nicht jeder eine PV-Anlage auf dem EigenheimQuadratkilometer
Oder darf eben nicht.
Dann müsste da irgendwas geändert werden.
Außerdem stehen in jedem Gewerbegebiet Quadratkilometer große Hallen, die meisten ohne PV.
Dafür in der Landschaft riesige Anlagen auf Wiesen...
Dafür in der Landschaft riesige Anlagen auf Wiesen.
Und genau DAS gehört verboten und nicht gefördert....
Lieber weinen wir weil zu wenig Getreide als Bsp. und das finde ich traurig!!
Dann kommt noch dazu, das vor einigen Jahren gesagt oder beschlossen wurde das es keine Staubsauger mehr gibt, die 2000 oder mehr Watt haben. Grund es soll weniger Energie verbraucht werden, jetzt soll jeder E Auto Fahren
Unsere Regierung will beschließen, das ab 2030 kein Biodiesel aus Lebensmitteln mehr hergestellt werden soll (Entfall der Subventionierung )
Was machen die Bauern dann mit den überdüngten Ernteflächen?
Bioweizen anbauen?
Bioweizen anbauen?
Du kennst die Voraussetzungen für Bio-Landbau ??
Rapsöl für die Pommesbuden. Bei der derzeitigen Preisentwicklung für Speiseöl lohnt es doch schon gar nicht mehr da Diesel draus zu machen.
Hat eben auch nicht jeder eine PV-Anlage auf dem Eigenheim...
DAS ist eh so ein Trauerspiel hierzulande.
Mein fester Vorsatz für dieses Jahr war es, eine PV Anlage (20-30kWp) SELBER auf meine Scheune zu nageln.
Aber es ist einfach absoluter Irrsin, was an deutscher Regelungswut beachtet werden muss.
Sei es die Anmeldung des Projekts beim Netzbetreiber oder alleine das Erlangen der Steuernummer zur Gewerbeanmeldung (ich würde gerne Vorsteuer ziehen) - einfach nur krank wie wir die Motivation im Bürokratiekeim ersticken.
Ich könnte schon wieder kot.en wenn ich nur daran denke
Ich habe aber auch wirklich absolut keinerlei Lust darauf, eine Firma damit zu beauftragen welche dann dafür so richtig ordentlich abkassiert (wobei man auch hier vorsichtig sein muss, da viele wirklich nur 0815 von der Stange 10kwP Kleinunternehmerreglung können).
Die Installation von so ner Anlage ist wirklich easy und mehr oder weniger idiotensicher, das Aufklemmen auf den Sicherungskasten und ans Netz hätte mein Nachbar (selbstständiger Elektromeister mit enstprechender Befähigung) erledigt.
Selbst wenn du nix einspeisen willst und einen Wechselrichter benutzt, der "Inselbetrieb" kann (niemals PV und Netz gleichzeitig), weil du dir das Geschiss mit dem Finanzamt und Netzbetreiber ersparen willst, bist du dazu verpflichtet...denn es gibt ja einen "mittelbaren" Stromanschluss.
Wärmepumpe ist das nächste Thema...die Installationsbetriebe rechnen die Förderung ja einfach dreist bereits mit ein.
Kauft man son Teil selber und installiert es selber, fährt man erheblich günstiger.
ABER: die Förderung bekommt man bei Eigeninstallation natürlich nicht bzw. nur, wenn man "Fachkompetenz" nachweisen kann.
Ein gelernter Heizungsbauer und ein Ingenieur in Elektrotechnik reichen dafür jedoch nicht... is klar.
Es geht nicht um die Umwelt.
Es geht um Wirtschaftsförderung im grünen Deckmäntelchen.
Es könnte so vieles so einfach sein, und so viel weniger kosten - es ist einzig nicht gewollt.
Es geht nicht um die Umwelt.
Es geht um Wirtschaftsförderung im grünen Deckmäntelchen.
Schon immer! Oder kennst du ein Beispiel, wo es nicht so ist/war/gewesen ist?
Das war übrigens das Grundprinzip der DIN: Wirtschaftsförderung
Das Deutsche Institut für Normung e. V. (DIN) ist die unabhängige Plattform für Normung und Standardisierung in Deutschland und weltweit. Gemeinsam mit Wirtschaft, Wissenschaft, öffentlicher Hand und Zivilgesellschaft trägt DIN wesentlich dazu bei, Zukunftsfelder zu erschließen. Als Mitgestalter des digitalen und grünen Wandels leistet DIN einen wichtigen Beitrag bei der Lösung der aktuellen Herausforderungen und ermöglicht, dass sich neue Technologien, Produkte und Verfahren am Markt und in der Gesellschaft etablieren.
...Die Ergebnisse sind marktgerechte Normen und Standards, die den weltweiten Handel fördern...
Da steht nix zum Wohle der Nutzer
Bei Nulleinspeisung braucht es nur die Anmeldung beim Netzbetreiber und im marktstammdatenregister, bis 30 kw MUSS der Netzbetreiber die Anlage zulassen.
Zweirichtungszähler und Schrank auf aktuellem Stand sind halt dann Pflicht…
Steuerlich ist man dann raus, allerdings würde ich auf eigenem Grund dann doch einspeisen, wenn es die Installation vor Ort zulässt.
Meine Ausgangslage: Meine PV am
Elterlichen Hof installiert.
Kabel vom Haus zum Verteiler für den restlichen Hof zu unterdimensioniert für die Einspeisung der 22 kw Anlage.
Steuer auf eigenverbrauch der anderen Bewohner hat nur die Nulleinspeisung als sinnvolle Variante zugelassen, wenn auch nicht wirklich wirtschaftlich.
Aber ein Schritt in die richtige Richtung und ein gutes gefühl;)
Jetzt wird es peinlich........................