E-Mobilität, Strom-/Energieerzeugung allgemein, Klimakram...

  • Ja ich hab das jahrelang selber gemacht. Ich weiß was man da macht.

    Aber das dauert alles nicht lange.


    Bremsen reinigen braucht da definitiv keiner^^ da sind nach 29tkm noch nichtmal die vorderen Sättel dreckig.


    Wobei das mit dem Update scheint zu stimmen, denn seit der Inspektion hab ich n neuen Bug im HMI... Audio Mute drücken und er wechselt einfach zur Kartenansicht. Völlig deppert...

    2019 Eduard 4020 Plattformtransporter - 3000kg [100km/h]

    2023 Eduard 3116 Kipper - 3000kg

    --------------

    2014 Dodge Durango 5,7 Citadel AWD LPG

    2011 Opel Astra-J ST 2.0 CDTI Innovation [aktuell keine AHK :kratz: ]

    2005 Opel Astra-H 2.0T LPG

  • jo aber dir Bremsen werden rosten da sie nicht bzw sehr wenig benutzt werden ;)

    Ich fahre Verbrenner, ich brauche KEINEN Stecker! 8o


    Schreibe ich ROT, bin ich Moderator, schreibe ich schwarz, bin ich normaler User.



    Humbaur HUK 152314

    Auwärter GL 75

  • Nö bei mir nicht, stehe fast immer überdacht bzw manchmal bremse ich bewusst (damit eben das nicht passiert, grad hinten)

    Mal sehen wie sie in einem Jahr bei Abgabe aussehen. Ich würde vermuten dass sich da nicht so viel mehr tut.

    Allerdings hat man beim Leaf auch eins der wenigen Autos, die echtes 1Pedal Driving haben (bis zum Stillstand). Das schont die Bremse erheblich.

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  • aber für ein neues e-Auto mit entsprechender Anhängelast, sehr guter Ausstattung, großem Akku und Schnellladetechnologie (zB. Kia EV6 oder so) stehen dann vor Abzug von Prämien und Rabatt erstmal ca. 60k auf dem Zettel. Find ich auch völlig krank. Klar kann man dagegenrechnen wieviel Sprit, Steuern und (wahrscheinlich höhere) Inspektionskosten beim Verbrenner pro Jahr oder in 10 Jahren verblasen wird. Aber auch Strom wird nicht billiger werden.

    Ja - Fakt ist aber, dass man erst einmal den Betrag fürs neue E-Auto auf den Tisch legen muss. Das muss man also erst einmal HABEN. Ich hab das nicht und Schulden machen mag ja in sein - ist aber nicht mein Ding. Außerdem schenkt Dir ja auch keiner das Geld... Bis man da dann bei einer geringen Kilometerleistung fahren muss, bis man sein Geld wieder raus hat..... bis dahin gibt es vielleicht schon andere Lösungen

    Die gewonnene Erfahrung steigt direkt proportional mit dem Wert des zerstörten Gegenstandes.


    Staatl. anerkannter Verkehrssünder. Offizieller Sponsor der Bußgeldbehörde

  • Ich muss aber auch fairerweise dazusagen...Listenpreis vom Fahrzeug, wobei wir aber auch echt alles außer Brabus angekreuzt haben, waren über 33k (Alter, für einen SMART...!!!)...nach Abzug von Umwelt-/Herstellerprämie und Händlerrabatt blieben 18k übrig.

    :):) Ich hab meiner Frau als Zweitwagen für eine ähnliche Fahrleistung eine Citroen C1 gekauft. Der war bei guten Verhandlungen dann bei gut 10.000 € "einmal mit alles" dabei. Den fährt sie um die 5 Liter/100km und es ist erstaunlich, was bei umgeklappten Sitzen so alles in die Kiste reingeht. Der ist jetzt im 5 Jahr und es war außer Inspektionen noch nie etwas dran - billiger kann sie garnich fahren. wenn ich da jetzt den Preisunterschied zum E-Smart sehe - auweia... :D

    Dateien

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  • Das Ganze für und wieder ist eine unendliche Geschichte ! ;)

    Aber ! Viele potenzielle Käufer kaufen kein E-Auto, weil die ganze Sache sich zügig weiterentwickeln wird und die Gefahr besteht ( ähnlich den PC), ehe man es zu Hause hat ist es veraltet.

    Der Preis spielt keine Rolle, 70T€ ist nicht viel Geld für viele in Deutschland. Die, die jammern, haben ein Apple-Handy für 1T€ in der Tasche und selbst das ist rückblickend betrachtet äußerst billig ! Mit Einführung der Mobiltelefonie kamen die ersten 7kg Knochen weit, weit mehr.

    -Egal wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand ansetzt, jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht drunter durch.

  • Seit fast zwei Jahren immer der gleiche Senf hier. Falls es nur darum geht immer wieder mal Dampf abzulassen, weiter so!

    Andernfalls, diskutiert doch mal für wen und was E-Autos heute schon attraktiv sind. Dann wird hier vielleicht noch was daraus.

  • Da wird garnix draus, ausser ein Karussell das sich im Kreis dreht

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  • Der Preis spielt keine Rolle, 70T€ ist nicht viel Geld für viele in Deutschland. Die, die jammern, haben ein Apple-Handy für 1T€ in der Tasche und selbst das ist rückblickend betrachtet äußerst billig ! Mit Einführung der Mobiltelefonie kamen die ersten 7kg Knochen weit, weit mehr.

    ach soooo - nun ja - dann hab ich den verkehrten Dunstkreis - ich kenne an sich zu 95% nur Leute, für die das sehr viel Geld ist - und mein Mobilchen ist ca. 4-5 Jahre alt und hat 250€ gekostet - aber dadurch darf ich auch über den Preis der E-Autos jammern.

    Aber es stimmt natürlich - wenn Geld keine Rolle spielt, dann sollen die ruhig alle diese Kisten kaufen :)

    Die gewonnene Erfahrung steigt direkt proportional mit dem Wert des zerstörten Gegenstandes.


    Staatl. anerkannter Verkehrssünder. Offizieller Sponsor der Bußgeldbehörde

  • die die ein 1000€ Handy haben, haben entweder kein Auto, oder genug Geld, aber der Grund warum sie es haben und warum die so teuer sind ist der selbe


    die einen brauchen es als Statussymbol, besonders bei jungen Leuten das Handy

    die älteren eher das Auto


    und warum die so teuer sind, einfach weil wir so blöd sind und es bezahlen

    jedes Auto ist in den USA um einiges preiswerter als hier

    auch das Eierphone kostet dort 100 € weniger


    aber wenn wir es zahlen, selbst schuld


    würde nur die Hälfte drauf verzichten immer das neueste Modell zu kaufen, würden die ganz schnell billiger werden

    aber so lange die Leute für so ein dämliches Handy tagelang vor den Shops campieren, ja dann verlangen wir beim nächsten Modell doch gleich 100€ mehr


    mein Samsung S9 ist von Ende 2018 also jetzt fast 3 Jahre alt, hat mich durch Vertragsverlängerung 600 Euro gekostet, eigentlich auch schon zu teuer, aber die Qualität von Samsung ist einfach besser als von den 250-300 € China Dingern, da der Akku nun langsam geschwächelt hat, hab ich den auswechseln lassen, kostet 80€ und nun gehts wieder mindestens 2 -3 Jahre, und vielleicht kommt dann wieder ein neuer Akku rein, von mir aus gerne ich brauch kein S 50 oder wie auch immer es dann heißt


    genauso ist es mit dem Auto, ich kann über 60 000 für den höhergelegten Golf zahlen, oder beim Importhändler 45 000, auch noch viel Geld, aber was gibts es sonst was das gleiche kann und weniger kostet? nichts?


    ja doch, Navara, aber der ist im Unterhalt deutlich teurer und hat schlechtere Fahrleistungen, also ist es halt der von vielen verpönte VW geworden

  • Hier ein interessanter Beitrag zum Thema Akkubrand


    Elektroautos: Willkommen in der Grünen Flammenhölle - FOCUS Online


    Integriert ist ein Video wie Busse anfangen zu brennen.

    1. Anhänger: Rydwan (Polen) Baujahr 2019, 100er Zulassung, Neukauf
    2. Anhänger: Stema 750 kg, Baujahr 2014, 100er Zulassung, Eröffnungsangebot für 289€
    3. Anhänger: Brenderup Bravo 600 kg, Baujahr 1996, gebraucht bei Ebay gekauft
    4. Anhänger: Syland (Polen) 1300 kg, Baujahr 2016, 100er Zulassung, Neukauf

    5. Anhänger: Tema (Polen) 750 kg ungebremst, Neukauf 2019

    6. Anhänger: WM Meyer 1500 kg, Kipper, Neukauf 2020

    7. Anhänger: Schubbodenanhänger, Neukauf 2022, 100er Zulassung

  • Und wieder ein E-Fahrzeug das brennt! :rolleyes:


    Die ersten Bi-Fuel Volvos mit Ergasantrieb sind auch alle ausgebrandt, wenn man der Presse glaubt.

    Über die Tausende, die nicht abbrennen wird nicht berichtet, weils nicht reißerisch genug ist.

    Die Zeitung muss sich ja auchverkaufen, bzw. die Sender brauchen ihre Einschaltquoten um Werbezeiten zu verkaufen!

    Gruß

    Harald


    Zum Glück bin ich anders als die Anderen! :pfeif:

  • Andernfalls, diskutiert doch mal für wen und was E-Autos heute schon attraktiv sind. Dann wird hier vielleicht noch was daraus.


    Mit oder ohne künstliche Eingriffe von Staatsseite in Form von Subventionen/Förderung und Steuernachlässe?

    Mit oder ohne Einbeziehung von Fahrverboten für herkömmliche Verbrenner?


    Wäre wirklich interessant, für wen eAutos dann noch interessant sind, wenn diese "auf eigenen Beinen" stehen müssten. :biggrins:

    2018er Tema Carplatform 4020s Alu / Universaltransporter 2,7to zgG
    mit Stoßdämpfern und 100er Zulassung, im Bedarfsfall mit Plane+Spriegel


    2007er TPV 750kg Baumarkt-Hoppser

  • Is ja auch völlig neu.


    Abwrackparämie, sonstige Subventionen für Autoindustrie hats ja vor der Elektromobilität gar nicht gegeben. Völlig ausgeschlossen.

    Auch Diesel Steuervergünstigungen... Wo waren die denn nochmal?

  • Ja - Fakt ist aber, dass man erst einmal den Betrag fürs neue E-Auto auf den Tisch legen muss. Das muss man also erst einmal HABEN. Ich hab das nicht und Schulden machen mag ja in sein - ist aber nicht mein Ding.

    Genauso sieht es aus, die Anschaffung haut übelst rein...viele Normalverdiener können das doch ohne fremdes Geld gar nicht stemmen. Trotzdem denk ich (mittlerweile) einen Schritt weiter, denn zB. die Sprit-Folgekosten haben es auch in sich. Bei 20.000km/Jahr, 6L Benzinverbrauch/100km und (leider realistischen) 2€/L verbrenne ich 2.400€/Jahr. Muss man sich ja auch mal auf der Zunge zergehen lassen :cursing: Wie gesagt, im Moment wüsste ich echt nicht was ich machen soll.


    Viele potenzielle Käufer kaufen kein E-Auto, weil die ganze Sache sich zügig weiterentwickeln wird und die Gefahr besteht ( ähnlich den PC), ehe man es zu Hause hat ist es veraltet.

    Aus diesem Grund würde ich, wenn überhaupt, auch auf die aktuell beste (und für mich noch irgendwie bezahlbare) Technologie zurückgreifen um lange was davon zu haben und nicht alle 3 Jahre was neues zu kaufen. Damit treibt die Nachhaltigkeit den Preis schon wieder weiter nach oben, und das geht mir echt gegen den Strich. Man fühlt sich "doppelt bestraft".


    Der Preis spielt keine Rolle, 70T€ ist nicht viel Geld für viele in Deutschland.

    Seh ich etwas anders...bei diesen Preisen ist mittlerweile Leasing und Finanzierung an der Tagesordnung. Wir reden hier über "Otto-Normal-Verbraucher", die auf ein Auto angewiesen sind und sich dafür nicht verschulden können/wollen. Wir wohnen hier zB. aufm Land, ich müsste 3x umsteigen und wäre ca. 1,5 STD zur Arbeit unterwegs. Und das ist noch wenig...

  • Bei 20.000km/Jahr, 6L Benzinverbrauch/100km und (leider realistischen) 2€/L verbrenne ich 2.400€/Jahr.

    Ich habe für mein Job-Ticket (Bahnfahrkarte) für 83km (einfache Autostrecke) etwas über 2.400€/Jahr bezahlt. Da brauch ich dann aber trotzdem noch ein Auto, um die 7km zum Bahnhof zu fahren. In München ging es, da war mein Büro nur 5min Fußweg vom HBF entfernt.

    MfG,
    Jay


    Die globale Erwärmung ist endlich bei uns angekommen! *freu*


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    2022er Anssems AMT2000Eco - 2005er Humbaur Alu - 2006er WM Meyer Pferdetransporter und ehemals Westfalia Typ 118001

  • Is ja auch völlig neu.


    Abwrackparämie, sonstige Subventionen für Autoindustrie hats ja vor der Elektromobilität gar nicht gegeben. Völlig ausgeschlossen.

    Auch Diesel Steuervergünstigungen... Wo waren die denn nochmal?



    Jetzt stellen wir uns einfach mal vor, so ganz theoretisch natürlich, dass beide Konzepte quasi zeitgleich starten würden.

    Infrastruktur ist bei beiden nicht gegeben und Förderungen oder staatliche Steuerung gibt es auch nicht.


    Ich würde fast wetten, frag mich nicht woher ich diese Eingebung habe, dass das Konzept mit der weitaus höheren Energiedichte sich durchsetzt. :biggrins:


    Das Problem an eMobilität ist nicht der eMotor, das Problem an eMobilität ist die eingeschränkte Verwendungsmöglichkeit im Vergleich zum herkömmlichen Antrieb in Punkto Energiedichte, Speichermöglichkeit und Aufladezeit.

    Man zeigt stolz auf 6-800km eReichweite (einmalig wohlgemerkt, weil auf Langstrecke ja nur bis 80% schnell geladen wird weils sonst zu lange/noch länger dauert) und vergisst dabei, dass diese durch gigantisch große (und schwere!) Akkus erkauft wird.
    Ich kann mir auch nen Zusatztank in den Kofferraum spaxen und dann stolz sagen "Guck ma! 2000km Reichweite!" ... gleiches Prinzip.


    Sich jetzt hinzustellen und zu sagen: die eMobilität ist "die Lösung" ist halt einfach quatsch Stand heute.
    Ergänzend ist das "Problem" viel zu komplex und unser Einfluß viel zu gering als das Deutschland mit eMobilität etwas "retten" würde, aber was weiß ich schon.

    Ich bin es müßig, darüber ausführlich zu schreiben.



    PS: die geringere Dieselbesteuerung wurde seitens der Politik eingeführt, damit die hiesige Speditionsbranche "geschützt" wird - die PKW hatte niemand auf dem Schirm.
    Da die Leute mit dem Geldbeutel denken, kann man ihnen nicht verübeln diesen Weg gegangen zu sein.
    Zumal bis vor wenigen Jahren (wer erinnert sich noch?) der Diesel als "DIE Lösung" (kommt bekannt vor?) propagiert wurde...

    Die weitaus höhere KFZ-Besteuerung der Diesel-PKW (welche du bestimmt aus Versehen nicht erwähnt hast) ist als Ausgleich für die geringere Kraftstoffbesteuerung vorgesehen.

    2018er Tema Carplatform 4020s Alu / Universaltransporter 2,7to zgG
    mit Stoßdämpfern und 100er Zulassung, im Bedarfsfall mit Plane+Spriegel


    2007er TPV 750kg Baumarkt-Hoppser

  • Das Karusel :weg:

    Ich fahre Verbrenner, ich brauche KEINEN Stecker! 8o


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  • Seh ich etwas anders...bei diesen Preisen ist mittlerweile Leasing und Finanzierung an der Tagesordnung. Wir reden hier über "Otto-Normal-Verbraucher", die auf ein Auto angewiesen sind

    Ja klar, aber wie du so schön schreibst "Leasing und Finanzierung".

    Daran haben sich alle schon seit Jahrzehnten gewöhnt.

    In der DDR konnte man sowas nicht machen. Alle Autos waren bezahlt und meist ewig im Besitz, Nachhaltigkeit ! ;)

    -Egal wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand ansetzt, jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht drunter durch.