Nö, erst wenn einer fragt
Kipper auf e Umbauen und noch ein paar Spielereien umbauen ?
-
-
Die trauen sich nicht!
-
Ja, ich habe den Diesel in unserer Halle an die Decke geschossen, 5,30 Meter bei 2300 bar, kein Problem. Da war am Rail ein Haarriss.
In der Hydraulik eines Kippers herrschen ja nun mal keine 2300 bar ... ist ja kein Diesel.
-
-
Aber auch das reicht um sich ein Auge auszuschießen! Auch mit 100 bar haben wir schon schöne Ölspiele gehabt. Wenn alte Männer in der Werkstatt rennen, ist meistens was faul in dieser Richtung!
-
Wenn ich das alles so lese, würde ich den Umbau von einem anderen mit Ahnung machen lassen, bevor es schiefgeht.
Die Common Rail Systeme haben auch bei PKW-Dieseln inzwischen oft über 2000 bar - das ist nicht wenig, kann ich mir gut vorstellen dass das gefährlich weit spritzt wenn mal was dran ist.
Kleine Anmerkung am Rande: bestellt man ab Werk, dann ist nicht immer eine Not-Handpumpe dabei, mein Auto hat auch keine Not-Anlasserkurbel. Man sollte auf die Batterie achten, dann machen die Pumpen wenig Ärger.Und bei den elektrischen ab Werk mit Notpumpe ist der Anschluss anders: kleine Handpumpe ohne Tank. mit eigener Rücklaufleitung zum Öltank der E-Pumpe.
Dort kann man - wenn man will - elektrisch hochfahren und an der Handpumpe absenken, es passiert nichts, Öl tritt nicht aus.
Allerdings soll man das normalerweise nicht machen, sondern rein elektrisch betätigen. -
Ich hätte auch gerne direkt eine epumpe mit gekauft, den Anhänger konnte ich aber leider nicht mehr bestellen, weil der als 2 Achser seit kurzem nicht mehr gebaut wird und ich den letzten beim Händler abgegrast habe.
Deshalb muss ich mich jetzt selber ans Werk machen. Was aber denke ich kein Problem dar stellt, weil ich Handwerklich nicht der schlechteste bin. Nur mit Hydraulik muss ich schauen, hab ich noch nie gemacht. Aber denke das wird schon.
Wenn ja keine Luft in den Zylinder kommen darf, wie bekomme ich denn die Neuen Leitungen mit Öl gefüllt?
-
-
Seit wann ist der Raildruck 2300 bar? Normal sind max. 800.
-
Moderne Motoren haben teilweise über 2000 ... mein Toyota hatte 2001 schon 1600.
Und da Hydraulik eher selten in diese Bereiche kommt, die von Anhängern schon gar nicht,
ging ich halt davon aus, dass du einen Motor in der Hand hattest, der bis auf 2300 bar kommt.
Ich kann damit leben, dass ich mich als Folge deiner Geheimnistuerei geirrt habe
-
800 Bar sind schon lang nicht mehr das Maximum
-
-
Ich habe mal bei Hapert nachgefragt wie es ist, wenn man Elektrisch vom Werk hat, und keine Notpumpe. Folgende Aussage:
Wenn die Batterie leer ist, muss die Batterie mit eine Ladegerät geladen werden.
Wenn das nicht der Fall ist: Zuerst muss der Hydraulikschlauch entfernt werden. Bitte beachten: es kann Öl auslaufen. Dann muss die obere Kippbrücke mit eine Hebemöglichkeit nach oben gezogen werden.
Gruß
-
Okay danke dir wie schon gesagt ich hatte leider andere Aussagen ?
-
Kleine Anmerkung am Rande: bestellt man ab Werk, dann ist nicht immer eine Not-Handpumpe dabei, mein Auto hat auch keine Not-Anlasserkurbel. Man sollte auf die Batterie achten, dann machen die Pumpen wenig Ärger.
Unpassender Vergleich - denn das Auto läuft nicht rein elektrisch, die Batterie wird nur zum Starten verwendet und dann direkt durch die Verwendung des Autos aufgeladen. Beim Anhänger wird die Batterie durch die Verwendung des Anhängers aber nur entladen!
Jetzt wäre natürlich die Frage: Bei entsprechender Positionierung der Batterie und Erreichbarkeit der Batteriepole: Kann man die Kipperbatterie auch überbrücken und Starthilfe mit nem Auto mit laufendem Motor geben?
-
-
Ohne Batterie springt mein Auto nicht an und der Kipper kippt nicht elektrisch.
Den Kipper kann ich zur Not von Hand abladen, beim Auto bin ich ohne einen Booster oder fremde Hilfe aufgeschmissen.
Mit einer externen Batterie kann man an den Kipper notfalls dran gehen, mit einem modernen Auto wäre ich vorsichtig. Beim Überbrücken soll es manchmal Schäden geben.
-
Ich würde die Handpumpe auch lassen (bereits im anderen Thread erwähnt).
Aber ich verstehe dich auch, die Handpumpe wird auf Dauer auch nicht besser.
Daher mal ein paar Vorschläge:
Zumindest würde ich schon mal eine Steckdose nach außen bauen um die Batterie extern laden zu können (egal ob mit oder ohne Handpumpe).
Das mit dem L-förmigen Deckel ist zwar eigentlich ok, aber nur wenn man von oben rankäme, was ja im Fall der Fälle eben nicht geht. Also wie willst du diesen L-förmigen Deckel von unten überhaupt aufbekommen?
Daher mal andersrum. Wenn ich mir den WM Meyer von Gerhard anschaue, dann wäre eventuell unterhalb noch ein extra Batteriefach möglich, was man nach vorne (wie eine Schublade) rausziehen könnte.
Natürlich entsprechend etwas aufwändiger zu bauen.
Denn wenn was ausfällt, dürfte das in erster Linie die Batterie sein (die kann man dann auch so Wechseln oder Einwintern).
Oder das ganze System als Schublade ausführen (was aber sehr aufwendig werden dürfte, vor allem mit den Schläuchen).
Das ganze System als Schublade ist aber eigentlich übertrieben, denn wenn wirklich mal die Hydraulik defekt ginge, dann kann man genausogut wirklich nen Schlauch abschliessen und die Brücke anheben, da man das System sowieso auseinanderbauen muss.
Ob das mit der Schublade überhaupt möglich ist, dürfte auch stark von der Rahmenkonstruktion abhängen.
Ansonsten wenn das möglich ist (über eine Schnellkupplung) wie bereits erwähnt die Handpumpe (als Notpumpe) dranhängen.
Bei der Schellkupplung steht ja das Öl bis zur Kupplung an, Luft sollte also m.M.n. nicht reinkommen.
An die Pumpe dann ein U-Eisen mit einer Knebelschraube dranschrauben um diese über die Deichel hängen zu können.
Das sind Vorschläge die nicht zwingend alle bei deinem Anhänger möglich, aber eventuell helfen sie ja weiter.
-
Deshalb muss ich mich jetzt selber ans Werk machen. Was aber denke ich kein Problem dar stellt, weil ich Handwerklich nicht der schlechteste bin.
Dann bau Dir eine Deichselbox, welche in die V Deichsel integriert wird.
Nicht dass es dann wieder heißt, "ich möchte aber auch die vordere Bordwand runterklappen können..."!
Handpumpe weg, Deichselbox hin und dann E Pumpe und Batterie da rein. Dann reicht vielleicht auch der werksmäßige Hydraulikschlauch...
Dann brauchst Du dir keine Gedanken mehr um ein L verkehrt rum machen usw.
Batterie leer.... Deckel auf und laden...
Oder so wie ich es gemacht habe, das Ladegerät fest am Kipper befestigen...
Und nun bist Du dran....
Mit dem bauen....
Und wenn Du Blech kaufst....
Schau erst garnicht bei 0,5mm....
So wie im einem Deiner letzten Threads...
Das wird nichts...
-
-
Vielen Dank für all eure Hilfe und Meinungen ist seit super
Heute wurde eine Kiste gebaut, schienen für die Kiste besorgt, und konturmarkierung geklebt, vorher die scheiß Aufkleber ab. Morgen geht es weiter mit dem Bau.
Die Maße von dem Schlauch sind übrigens
Kupplung am Schlauch innen Kanal 6,5mm
Außen kanal 12,7mm
22er Maulschlüssel.
Gewinde an Pumpe außen gemessen 18mm
Gewinde an Schlauch innen gemessen 16,5mm
Der Schlauch ist Semperit SAE 100 r17-6 3/8 wp 210 bar
-
Also 12L als Baugröße.
-
Also wie willst du diesen L-förmigen Deckel von unten überhaupt aufbekommen?
das ist einfach, den ziehst einfach zur Seite weg, geht ja bei den LKW auch trotzdem der Aufbau darüber ist
-
-
Ja schon richtig, nur beim LKW hast du auf da ja nichts mehr, weil dieser auf der Seite angebuat ist.
Nur so wie ich verstanden habe, soll dr Kasten unter den Anhänger zwischen dem Rahmen. Du hast also u.U. keinen Platz den Deckel seitlich rauszuziehen.
-
aber nach hinten