Anssems BSX oder GT

  • Ich schlag halt Anhänger vor, die mehr aushalten als einmal mit der Feder streicheln.
    Bei Hapert wiegt die 18mm Plywoodplatte halt mehr als doppelt soviel wie die 8mm bei Anssems. Bei Hapert und Böckmann sind die 750er halt 1300er ohne Bremse.


    Sorry aber ich hab wohl zuviel 750er mit hängendem Heck oder krumme Deichsel gesehen.

  • Die Größe von etwa 2,5 Meter Länge ist sehr praktisch, aber bei einem ungebremsten auch gefährlich, weil schnell überladen.


    Deswegen mag ich die nicht so gerne empfehlen.

  • Aber mit 2x1,1m ist man ständig am fluchen weil vieles eben doch nicht passt.
    ~2,5x1,3m ist eine gute Größe.
    Ich würde sie aber nur gebremst nehmen und einen guten Anhänger mit Guten Zurrmöglichkeiten. 4 Haken außen am Rahmen ist Mist, wie will man denn da was verzurren?

  • Ihr seid schon recht lustig, da sucht einer einen ungebremsten für Gartenabfälle und als Empfehlung kommt ein 1t Hochlader bei rum.
    Das der mal eben das 3fache kostet scheint irrelelvant...


    Brudertac: Das es so viele krumme 750er gibt ist nicht die Schuld der Anhänger sondern der Benutzer. Auch einen 1,2t mit 400kg Leergewicht bekommt man kaputtgeladen.



    mfg JAU


    P.S. Ich bin auch für Länge >2m. Verwandter nahm neulich nicht meinen gebremsten mit ins Möbelhaus sondern nen ungebremsten. Meiner ist halt zu kurz...

    No Shift - No Service

  • Also dann noch mal klar mein Standpunkt: wenn es sicher ist, dass es tatsächlich bei Gartenabfällen und Kleinstmengen Brennholz bleibt, der Anhänger zudem nur selten benutzt wird: dafür reicht dann tatsächlich ein billiger, ungebremster 2 m Anhänger.


    In der Praxis stößt man mit solch einem Anhänger (zumindest bei nicht wenigen Leuten) schnell an seine Grenzen, und dann wäre ein 2,5 m Gebremster halt wesentlich besser und flexibler einsetzbar, man kann mit so einem Teil viel mehr Anwendungen abdecken.


    Falls diese Verwendung nur ein, zweimal im Jahr auftritt - dann kann man sicherlich auch einen mieten oder sich irgendwie anders behelfen.


    Ist halt die Frage, was man damit vorhat.


    Bei manchen Leuten ist es so, dass sie merken, was sich alles mit einem Anhänger machen lässt - sie mit ihrem kleinen 2 m Ungebremsten aber nicht weit kommen, eine Nummer größer (in Gewicht und Länge, der dann aber auch deutlich teurer ist) ihnen aber so gut wie immer ausreichen würde.

  • Guten Morgen,


    Ja Brüder, so geht's dann los...


    250, Zurrösen, Bremse, stabiler Boden, Alu,...


    Und schnell sind wir wieder bei 1500 Tacken für Grünabfall.
    Das ist die Krux, wir wissen einfach zu genau, was alles geht. Und wir sind gern für alle Eventualitäten gerüstet. Und wir verlernen das Improvisieren. So was nennt man dann wohl Luxusprobleme.


    Geht mir übrigens auch so, aber nicht mehr beim Anhänger:)
    Dafür gibt's Nachbarn :)


    Hihi, hab grad die letzten Posts noch mal gelesen :)
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  • Ich denke, dass es nicht nur bei Grünschnitt bleiben wird. Dafür ist ein Anhänger einfach viel zu praktisch.
    Wenn er im Blick behält, wieviel er einlädt, geht auch ein 750er. Holz ist zum Beispiel trotzdem sehr schwer. Trotzdem würde ein 2,5m mehr Sinn machen.
    Aber auf Zurrpunkte im Kasten sollte man nie verzichten. Sonst kann man Sachen die nicht über die Bordwand ragen gar nicht zurren und bei den anderen ruiniert man sich gerne die Bordwände.