Das hab ich auch schon festgestellt
Aber das ist bei allen Autos so
Das hab ich auch schon festgestellt
Aber das ist bei allen Autos so
a propos... passend zu euren Kommentaren hat GERADE HEUTE unser Ex TouaDRECK vorübergehend den Weg zu uns zurückgefunden.
Mein Kumpel, der den von uns gekauft hatte, repariert jetzt den Kangoo meiner Tante (auch 'ne Mistkarre irgendwie)... da kam er mit der Gurke an. Dieses Gerappel' ey...
Sowieso... der ganze Hof gerade voll VauWehs... von Mietern. Immerhin unser Roadmaster hält die Stellung.
Najo zum anderen heute mal wieder was mitm Fahrradanhänger transportiert... 2 Regale.
Ich muss zugeben, das war jetzt das erste mal was echt kacke zu fahren war - aber was will man erwarten bei ~70-75 cm Spurweite und ~180 cm Höhe?!
Gruß Jonas
Jonas, da fehlt der Sack Zement oder Sand Aber mal ehrlich, mit etwas Ballast auf dem untersten Brett wäre es vermutlich entspannter zu fahren gewesen.
Keine Ahnung was Mani Der Glonntaler für seinen Anorak haben möchte und ob er ihn schon verkauft hat. Aber vielleicht wäre der ne Option asveny
@Eduard Fan ich bin echt gespannt auf die Felgen. Muss mir die nochmal in natura genau anschauen. Vielleicht verläuft sich ja mal n Paar und landet an Eddis Achse.
Möglicherweise, aber 1. ist Zusatzgewicht aufm Rad ECHT uncool, 2. wars ja nur < 1 km im Ort...
mein Amarok steht noch hier, hat dank Corona noch kein Käufer gefunden
wer nur 2-3x im Jahr 'n wirklich schweren Anhänger ziehen muss, wäre mit Miete von 'nem entsprechenden Zugfahrzeug besser dabei.
dann schau erstmal wo ein Zugfahrzeug mit 3t oder mehr mieten kannst, die sind sehr rar gesät
und die paar Pajero die man mieten kann, die sind unbezahlbar wenn den 2 Wochen brauchst
Ja, so ist es, beim letzten Mal nahm ich einen 7,5 to, nicht wirklich günstig, aber war nicht anders regelbar. Wenn dann noch ein langer Zeitfaktor dazu kommt, wirds richtig lustig...
Auch bei diesen Miet-LKW mußt erst einen mit normaler AHK finden, damit 3,5 to gezogen werden können. Manchmal gelingt es bedingt im Bekanntenkreis einen, der das ziehen darf, zu bekommen, meist nur für paar Stunden. Tage oder gar Wochen, nicht dran zu denken.
Das spricht dann doch für ein Multitalent allein aus Preisgründen, denn zwei Fahrzeuge mit Automatik sprengen in jedem Fall das Bugdet. Hoffentlich finde ich das für uns richtige Fahrzeug.
Ich werfe mal so was in die Runde!
Ist jetzt ein recht günstiges Angebot.
Gibt es aber auch mit Diesel und bei 4K auch in besserer Qualität.
Ich habe mich dazu entschieden einen Pajero aufzubauen nur fürs Anhänger ziehen. Der darf 2,5t, was für mich ausreichend ist.
Wobei ich bei weitem nicht so viel mit Anhängern unterwegs bin wie die meisten hier.
Wenn der Fertig ist wird noch ein Kleinwagen angeschafft, da ich zu 90% alleine im Auto sitze.
Da der Pajero als Oldi läuft ist er im Unterhalt auch recht günstig.
hallo asveny ,
schau sich doch mal nach dem Touareg I um. Ich hatte diesen selber mehrere Jahre ohne Probleme gefahren. Ich könnte den V6 TDI empfehlen. Hat 3,5Tonnen Anhängelast und Automatik in Serie.
Wird knapp mit 5-6T€
Das stimmt schon. Ich glaube auch nicht, dass man um die 4000€ oder weniger ein gutes Auto mit hoher Anhängelast bekommt. Ich denk, man schon an die 8-10k rechnen. Außer man kann selber Schrauben und hat auch Lust drauf, erstmal ein paar Reparaturen durchführen zu müssen.
Lg
w163 macht aber gern das Getriebe Ärger bei kleinen Motorisierungen.
Selbst schrauben ist bei mir Programm. Alle Autos bei uns in der Familie haben dank mir schon selten eine Werkstatt von Innen gesehen, es sei denn, Kinder hatten weiter Auswärts ein Problem oder Feindberührung.
Hätte selbst mit für mich überschaubarem Motorschaden oder defekter Bremsanlage keine Angst zu holen, wenn dafür der Preis wirklich niedrig und ich wirklich den Zustand einschätzen kann. Eine Ruine würd ich mir nicht antun. An Automatkgetriebe oder Differentialen war ich noch nie und fürchte, da trau ich mich nicht ran, auch wenn ich sonst fast alles an Autos mache. Schweißen ist für mich auch kein großes Thema, nur gute Lackierarbeiten an Karosse sind nicht mein Ding. Man kann nicht alles können.
Möcht allerdings auch nicht während Aufbau beim Rostfraß zusehen müssen, Basis muß schon stimmen. So lang noch ein Fahrzeug in der Aufbauzeit vorhanden ist, kann ich mir auch Zeit dafür nehmen, Auto herzurichten. Es muß halt im akzeptablen Rahmen für mich selbst bleiben und die Arbeit daran auch wirklich lohnen. Der Materialeinsatz sollte kalkullierbar bleiben und nicht ins Bodenlose ufern. Ja dann käme auch ein Auto mit Wartungsstau oder als Bastelfahrzeug in Frage, besser natürlich ein fahrbereites. Aber alles letztlich ne Preisfrage.
Der von dir eingestelle Ländi ist ja völlig abgerockt und selbst zum Schrottpreis würd der sich kaum lohnen aufzubauen, so vernachlässigt wirkt der allein von den Bildern. Vor Ort würdest Dich vermutlich auf dem Absatz umdrehen. Ich durfte vor ca 17 Jahren mal den Denfender als Diesel so ca um Bj. 2000 von Bekannten länger fahren, ein Schluckspecht und innen sehr laut. Wohnwagen oder auch normale Anhänger ziehen konnte er wirklich gut, wobei ich nur im normalens Gelände nutzte. Wie er auf nasser Wiese oder mit schlammigem Untergrund reagiert, konnte ich nicht testen.
Hab mal den hier im Visier gehabt. Klick
Keinen Ahnung ob der Mercede-Benz ML 320 Automatik LPG das richtige vom Fahrzeug her sein könnte. Leider hat der keine einzige Frage beantwortet, schreibt nur, solle vorbeikommen und selbst alles kontrollieren. Joah, ich fahr mal locker 1200km mit hin und zurück oder mehr ins Blaue...
Überführen wäre dann auch so ein Thema ohne HU. Geht wieder los mit passendes Zugfahrzeug und Trailer mieten, wenn man an so etwas ran ginge. Damit schwindet auch für diesen Verkäufer der Interessentenkreis oder Verkaufschance, weiß er vielleicht noch nicht. Kurzkennzeichen ohne HU geht gar nicht. Rote Nr. haben nur Händler und die zahlen nur die für sie selbst realistische Preise.
w163 macht aber gern das Getriebe Ärger bei kleinen Motorisierungen.
Das stimmt nicht!
Der 270CDI als kleinster Diesel hat das 722.6 W5A580 -> ist für 580NM konzipiert und damit faktisch idiotensicher in dieser Motorisierung (370NM ab Werk, ich habe mit Carlsson C-Tronic rund 490nm und bin selbst damit WEIT vom Werkslimit entfernt).
Anders siehts beim 400CDI aus, denn der hat das identische W5A580 aber ab Werk bereits 560NM was dann auch erklärt, warum es den öfter mal mit Getriebeschäden gibt.
Schaltgetriebe waren bei mir eh außen vor (die sind anfälliger, daher auch weniger Drehmoment ab Werk da bereits drehmomentgedrosselt), zum Slippen und Trailern gibts nichts geileres als ne Automatik mit Untersetzung (die übrigens jederzeit benutzt werden kann trotz Permanentallrad).
Ich habe mich WIRKLICH intensiv mit der Thematik auseinandergesetzt.
Unter anderem deswegen habe ich auch den Range (Elektronik, Luftfahrwerk - teuer und anfällig) und den Cherokee nicht mit aufgeführt.
Der Cherokee ist als Benziner eine Empfehlung, aber die alten VM Diesel sind kacke und der 270er (ja, genau DER Benz Diesel OM612 den auch der ML hat) war nie für den Einbau in dem Cherokee vorgesehen.
Werden also die Injektoren undicht (und das passiert früher oder später immer da nur 1fach verschraubt) und dann auch noch der 5. Zylinder beim Cherokee, dann bedeutet das Motor ausbauen oder eine "Wartungsklappe" in die Schottwand flexen...
Der SsangYong hat auch das 722.6 Getriebe (zugekauft), welche Ausführung weiß ich allerdings nicht.
Der 270er Motor ist übrigens *nicht* identisch oder ein Nachbau vom OM612 sondern eine (zugegeben wirklich SEHR ähnliche) Eigenentwicklung.
Sogar so ählich, dass die Zylinderköpfe passen
Den W163 (NUR Facelift kaufen! Vor Facelift sind echter Mist was die Verarbeitung angeht) gibts als 270er mit Xenon, Leder, Einparkhilfe und co. bequem für das angepeilte Budget.
Am besten einen mit Xenon suchen, das ist fast immer ein Sondermodell der späten Baureihe (Xenon im vor Facelift gabs nur im 55er AMG).
Echte Schwachstellen sind Mercedes typisch Rost, undichte Injektoren und ab und an mal undichte Stecker am Automatikgetriebe durch die das Öl ins AT-Steuergerät kriechen kann oder ne defekte Platine im Automaten.
Alles kein Beinbruch - den Platinenfehler hatte ich bei meinem auch (130€ und selber gewechselt).
Um die undichten Injektoren hat sich dankenswerterweise der Vorbesitzer gekümmert
Der OM612 ist ein bekannter Langläufer (im S211 meines Bekannten mit aktuell knapp 700tkm!! Davon 600tkm mit Chiptuning), das Getriebe mit Ölwechsel alle 60tkm ebenfalls kaum klein zu bekommen - und wenn doch gibts günstig Ersatzteile.
Sowas hier quasi (schnell gesucht): https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=299600730
Ich würde aber nicht vom Händler kaufen.
Wie gesagt: ich habe da wirklich lange und viel recherchiert.
EDIT: noch zur allgemeinen Info -> die nach MOPF W163 haben alle die "AMG" Bremsanlage. Die ist auch dringend nötig, denn mit der vor MOPF Bremse ist das eher ein hoffen auf Verzögerung denn wirkliches Bremsen.
Ich hatte auch schon einen vor MOPF ML, aber da V8 hatte der auch bereits die große Bremse.
Der 270er vor MOPF hätte aber die kleine Bremse die absolut nicht empfehlenswert ist (ebenso wie vor MOPF generell nicht empfehlenswert ist).
Mit "nach MOPF W163 haben alle die "AMG" Bremsanlage..." meinst sicher nach Facelift oder ModellPflege?
Wie kann ich erkennen, ob schon die bessere Bremsanlage verbaut ist? Ab welchem Baujahr kam Modellpflege oder läßt sich das so nicht eingrenzen und worauf sollte ich sonst noch achten bei diesem Auto? V8 bei Dir, ist der nicht zu durstig oder hälts sich mit moderater Fahrweise in Grenzen? Für Zugbetrieb wahrscheinlich mehr Reserve als V6, oder? Ich hab mich bisher da noch gar nicht mit befaßt und versuche mich ran zu tasten.
MOPF heißt MOdellPFlege bei MB, also Neudeutsch Facelift.
Einfachstes Unterscheidungsmerkmal ist der Seitenblinker, der vom Kotflügel in dem Spiegel gewandert ist.
MOPF heißt MOdellPFlege bei MB, also Neudeutsch Facelift.
Einfachstes Unterscheidungsmerkmal ist der Seitenblinker, der vom Kotflügel in dem Spiegel gewandert ist.
100% sicher bist beim Innenraum.
Die unterscheiden sich deutlich voneinander bei den Lüftungsreglern (und die kann man auch nicht "mal eben" umbauen wie bspw. die Blinker in den Spiegeln).
Hier vor MOPF: https://i.auto-bild.de/ir_img/…x373-13e21f6ceefb79d8.jpg
und hier nach MOPF: https://www.google.de/imgres?i…6QKHeQSBSIQMygAegUIARCGAg
Dazu dann eben Details wie Nebler nicht mehr im Scheinwerfer sondern außen in der Stoßstange usw.
MOPF gabs ab 2001, aber da durchgehend Detailverbesserungen eingeflossen sind ist quasi je später je besser.
Meiner ist ein 2003er 270CDI.
Mit MOPF ab 2001 gabs eben für alle W163 die große Bremse. (mindestens 17" Felgen)
Davor hatten der 230er und 320er Benziner sowie der 270CDI nur die kleine Bremse (die konnten dann noch 16" Felgen fahren) - alles dadrüber (also alle V8) die große Bremse.
Ich hatte vor meinem 270er ML einen Hyundai Terracan für sehr kurze Zeit (zu viele Probleme die ich hätte lösen müssen) und davor einen ML430 vor MOPF mit LPG.
Der V8 Benziner war dann auch der Grund, warum ich die Meinung vertrete das ein Zugfahrzeug einen Turbodiesel haben muss - denn 28 Liter Verbrauch in den Bergen mit Boot hintendran sind einfach übel und beschränken die Reichweite schon enorm.
Und auf LPG fahre ich nicht bei solchen Belastungen.
Deswegen war der 320er Benziner gar keine ernsthafte Alternative bei mir.
Der 270er nimmt 10-11 Liter im Schnitt, mit Boot in den Bergen dann halt 18 Liter.
Heute das letzte mal 800kg Beton geholt damit die Bodenplatte am WE endlich gegossen werden kann.
Und endlich hatten sie die 8mm Schekel auch wieder im Regal sodass ich das Abreissseil vernünftig befestigen kann
Warum nicht den Karabiner einfach so in die Öse eingeklickt? Gibt es da n Grund für?
Der V8 Benziner war dann auch der Grund, warum ich die Meinung vertrete das ein Zugfahrzeug einen Turbodiesel haben muss - denn 28 Liter Verbrauch in den Bergen mit Boot hintendran sind einfach übel und beschränken die Reichweite schon enorm.
Und auf LPG fahre ich nicht bei solchen Belastungen.
Deswegen war der 320er Benziner gar keine ernsthafte Alternative bei mir.
Der 270er nimmt 10-11 Liter im Schnitt, mit Boot in den Bergen dann halt 18 Liter.
ja Verbrauch ist ein Thema beim V8. Ich hab nen 55er AMG als Zugpferd für 3.5to Hänger, den fährt man unter 15l garnicht und mit Anhänger sinds eher 20+.
Warum nicht den Karabiner einfach so in die Öse eingeklickt? Gibt es da n Grund für?
Weil der zu schwach ist, direkt eingehängt die vorgeschriebene Abreißkraft aufzubringen,
Das Abreißseil muss daher mit dem Karabiner eine Schlinge bilden.
Warum nicht den Karabiner einfach so in die Öse eingeklickt? Gibt es da n Grund für?
Weil der Karabiner nicht durchs Loch passt, geht nicht weit genug auf. Und ein größerer Karabiner der wohl weit genug auf gehen würde, passt nicht mehr durchs Loch
Und es ist glaub eh nicht erlaubt