Beiträge von LMKS

    Um etwas Licht in das Dunkel zu bringen, wie sich die Sache wohl zugetragen hat, habe ich gerade mit der zust. Autobahnpolizeidienststelle telefoniert. Ich soll morgen nochmal anrufen - dann erfahre ich mehr...


    LMKS

    Ich wollte hier keinen Streit produzieren, sondern einfach nur mal zeigen, was schlechter Journalismus ist...


    Dabei würde mich schon interessieren, wie sich die Sache wirklich zugetragen hat.
    Ich hatte vor über 25 Jahren mal einen Reifenplatzer auf der nächtlich leeren (DDR)-Autobahn (A19) - vorne links, mit nem Dacia 1300 bei reichlich 100km/h und ohne Anhänger. Ich habe damals beide Spuren gehabt und auch gebraucht. Als ich auf 30 runter war, warich mir dann sicher, die Sache unfallfrei zu Ende zu bringen... Ich bin mir sicher, dass, wenn das mit einem Gespann passiert, die Chancen gegen null gehen, da heile heraus zu kommen.


    Da Reifenschäden heute eigentlich nicht mehr die Regel sind, wäre es schon interessant zu erfahren, ob der Schaden am Zugfahrzeug oder am Anhänger aufgetreten ist. Es kann sein, dass es der Anhänger war - es ist naheliegend. Schon die Erstausrüstung der Bereifung ist seitens der Anhängerhersteller nicht selten "auf Kante" genäht: Der Kippi 200 z.B. von Brenderup wird serienmäßig mit 145/80R13 ausgeliefert - die Tragfähigkeit der Reifen ist mit 372 kg angegeben, das Ganze bei 3,0bar. Macht also bei Einhaltung des zulässigen Gesamtgewichtes und stimmigem Reifendruck eine Sicherheitsreserve von 44kg oder eben 5,8%. Das ist nicht unbedingt viel...


    Noch paar Worte zum Alkohol:
    Als ich meinen Führerschein gemacht habe, galt 0,0 (DDR). Dann waren es mal 0,8 und jetzt sind es 0,5. Eigentlich stehe ich zu 0,0, aber ich weiß, dass das manchmal fast nicht praktikabel ist. Stichworte: Geschäftsessen, Bereitschaftsdienste über mehrere Wochen, freiwillige Feuerwehr, Rufsysteme bestimmter Unternehmen auch ohne Bereitschaft.... Und 0,6 ist definitiv nicht volltrunken - aber auch nicht der "Sollzustand". Schwarz-weiß-Malerei hilft hier nicht weiter...


    LMKS

    Die Leipziger Volkszeitung als Lokalzeitung für Leipzig berichtete heute von einem ursächlich mit einem PKW-Anhänger verursachten Unfall auf der A14...


    Na ja, die LVZ wird in der selben Druckerei gedruckt, wie die Regio-Leipzig-Ausgabe der Bild. Und die Inhalte sind auch nicht weit voneinander entfernt.


    Erst mal der verlinkte Artikel:
    http://www.lvz-online.de/leipz…ker-leipzig-a-246078.html


    Da der Link erfahrungsgemäß aber nur kurzzeitig funktioniert, hier noch der Text als Zitat:


    Leipzig. Bei einer Massenkarambolage auf der A14 bei Leipzig sind am Mittwochabend elf Menschen verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, waren insgesamt sieben Fahrzeuge daran beteiligt. Ausgelöst hatte die Unfallserie ein angetrunkener 51-Jähriger, der nach einem Reifenplatzer Sand von seinem Anhänger verloren hatte. Wie ein Atemalkoholtest ergab, hatte der Autofahrer 0,6 Promille.
    Gegen 22 Uhr war der Mann mit seinem Mercedes samt Anhänger zwischen Kleinpösna und dem Dreieck Parthenaue in Richtung Dresden unterwegs, als ein Reifen des Gespanns platzte. Der Pkw prallte daraufhin gegen die Mittelleitplanke und der Anhänger kippte um. Dabei verteilte sich die Ladung auf der Autobahn.
    Insgesamt sieben nachfolgende Pkw fuhren durch den Sand. Elf Autoinsassen, darunter vier Frauen und sieben Männer im Alter zwischen 20 und 60 Jahren, erlitten dabei leichte Verletzungen. Zumeist klagten sie über Schmerzen im Nackenbereich, die ambulant behandelt werden konnten. Eine 31-Jährige, die ebenfalls durch den Sand fuhr, blieb unverletzt. Zunächst hatte es von der Polizei geheißen, zwölf Menschen seien verletzt worden.
    Polizei: Alkohol war nicht „unfallursächlich“
    Die A14 bei Naunhof musste zur Räumung der Unfallstelle kurzzeitig voll gesperrt werden. Anschließend wurde der Verkehr bis 2 Uhr über den Standstreifen geleitet. Die Höhe des entstandenen Schadens ist noch unklar.
    Wie die Polizei mitteilte, werde gegen den 51-Jährigen nun wegen einer Ordnungswidrigkeit ermittelt. Der Umstand, dass er Alkohol getrunken hatte, sei nicht „unfallursächlich“ gewesen, hieß es.
    (Zitat LVZ-online)


    Da bleibt viel Raum für Spekulationen:
    - überladen?
    - Reifen überlastet / Reifen zu alt?
    - zu schnell?


    Leider gibt es keine Fotos. Aber bei den Auswirkungen gehe ich davon aus, dass der Anhänger kein DDR-Klaufix a la HP300 / 350 / 400 war...


    LMKS


    PS: Interessant sind immer die "Leser-Zuschriften" - alles Leute die es ganz genau wissen wollen. Solange der Link funktioniert einfach ganz runter scrollen...

    Schichtarbeit ist echt brutal...


    Glaub mir, Schichtarbeit ist unangenehm, aber nicht brutal.
    Brutal ist die Arbeitszeitregelung der "AT's" (außertariflich Beschäftigte). Mit dem AT (nicht unbedingt viel mehr als die höchste tarifliche Eingruppierung, der Rest nur über Zielvereinbahrung) ist alles abgegolten, incl. der rechnerischen Überstunden. Früh zeitig kommen und abends spät gehen. Bei manchen Chefs beginnen Dienstberatungen generell freitags 17:00 Uhr, Ende offen... Manchmal wird es nicht gern gesehen, wenn man später als der Chef kommt oder vor dem Chef geht. (Ich weiß, wovon ich spreche - und meine Frau auch...)



    LMKS

    Ja - gibt es ein ganz gewaltiges Problem...
    Als Schichtarbeiter - Freunde is einfach nich. Weil's keiner versteht...
    wenn da ein langfristiges System ist, geht das alles noch. Aber z.B. Im Gesundheitswesen gibt es keine langfristige Dienstpläne. Wenn Du also z.b. Zum Konzert von Maximilian Spaziervogel willst, weißt Du nicht, ob Du da auch frei hast... Und wenn Du's dann weißt, sind die Karten ausverkauft....


    LMKS

    Na ja - was ich so beruflich treibe, ist eigentlich schnell erzählt...
    Gelernter Kraftwerker, 1985 Meister Kraftwerkstechnik, 1988-1994 Fernstudium (Dipl.-Ing. für Energie- und Versorgungstechnik). 30 Jahre Schichtdienst im Kraftwerksbetrieb und auf der Leitstelle. Seit 2007 (Schichtdienst ging einfach gesundheitlich nicht mehr) dann Betriebsing. im Netzbetrieb Fernwärme und in der Funktion auch stellv. Abteilungsleiter... Seit 2011 zur Burn-out-Abwehr Hundehalter (Jagdhund / Pointer) - "my Dog is my Copilot"...


    LMKS

    Ja - das Aufstellen der Behälter war eine gewaltige Nummer...
    Ich arbeite an dem Projekt "ziemlich zentral" mit und in der Anlage (dazu gehört noch einiges mehr als nur die 9 Behälter) steckt allerhand von meinem "Gehirnschmalz". Wenn dann so ein wichtiger Schritt so gut klappt, tut das auch dem eigenen Seelenfrieden gut.
    Im letzten Vierteljahrhundert waren solche Anlagen kaum wirtschaftlich darstellbar und wurden deshalb auch nicht gebaut. Nunmehr fallen solche Geräte unter die Förderung...
    In paar Wochen - nach der Montage der Rohrleitungen, der Entladepumpen, der Isolierung (28cm dick!) und der Leittechnik - werde ich dann Inbetriebsetzungsleiter sein. Ich freu mich drauf...


    LMKS

    Das ist ein sog. Verdrängungsspeicher für ein Fernwärmenetz. D.h. die Behälter sind immer 100% voll gefüllt - der "Ladezustand" regelt sich ausschließlich über die Temperatur des eingelagerten Wassers... 130°C sind maximal möglich.


    LMKS

    Vor einiger Zeit hatte ich paar Fotos vom Transport großer Speicherbehälter per Tieflader (Kesselbrücke) gezeigt...
    Vorgestern und gestern sind die ersten 6 der insgesamt 9 Behälter montiert worden. Einige Fotos will ich Euch nicht vorenthalten.


    2014-900-DSC00104.jpg


    Auf dem Werkgelände werden die zwischengelagerten Behälter mit einem kleineren, aber wesentlich beweglicheren Tieflader vom Zwischenlager- zum Montageplatz gefahren.


    2014-900-DSC00152.jpg


    Das Aufrichten erfolgt mit 2 Autokränen - einem 500- und einem 220t-Kran.


    2014-900-DSC00167.jpg


    Nach dem Abheben vom Transportfahrzeug erfolgt das Aufrichten des Behälters durch den 500-Tonner. Der kleinere Kran dient zur Nachführung.


    2014-900-DSC00179.jpg


    Das Aufrichten des Behälters ist Dank des eingespielten Teams der Fa. Baumann innerhalb von 10 min erledigt...


    2014-900-DSC00227.jpg


    Die eigentliche Montage muss der 500-Tonner allein leisten. In der benötigten Auslage vermag er 100t zu heben - und hatte mit Behälter (92t) und Gehänger 98t am Haken.


    Der 2. Behälter:


    2014-900-DSC00297.jpg


    Weil der Kran teilweise auf dem Fundament stehen musste, ist er auf einer speziellen Brücke platziert:


    2014-900-DSC00390.jpg


    2014-900-DSC00400.jpg


    2014-900-DSC00411.jpg


    Ach ja - ich bin beruflich mit dem Bau der Speicheranlage sehr eng verbandelt - das sind meine eigenen Fotos...


    LMKS

    Nun gut, mit einem PKW-Anhänger hat das nix zu tun...
    Meine Dienststelle in Leipzig erhält zur Zeit 9 Druckbehälter (Heißwasserspeicher) - jeder hat 340m3, 30m hoch, 4m Durchmesser, 92t schwer... Der Transport erfolgt ausschließlich auf der Straße aus dem Raum Bielefeld üb er die A2, A14 und A38...
    Der Transport hat (mit einer Zugmaschine) eine Länge von 68m, auf der Autobahn wird mit 2 Zugmaschinen gefahren...


    2014-900-DSC00016.jpg


    2014-900-DSC00025.jpg


    2014-900-DSC00046.jpg


    2014-900-DSC00061.jpg


    2014-900-DSC09978.jpg


    LMKS

    Hatte dienstlich nen heftigen Tag heute...
    Ein "Netzwasserausgleichsbehälter" stand zur Revision an (durch mich / Kesseling.) - Volumen 250m3, 22m hoch. Da ich nun mal keine 20 mehr bin, ist man ziemlich davon angetan, wenn man bei fast 100% Luftfeuchtigkeit und "allerhand Resttemperatur" mit ziemlich viel Klamotten (wegen dem Magnetit-Belag) nach ner reichlichen Stunden wieder draußen ist...


    LMKS

    @ Mani,
    es ist eigentlich das passiert, was typisch für Internetforen zu erwarten war und was ich auch schon z.B. in Eisenbahn-Foren in der "vor-Frieda-Zeit" erlebt habe. Es ist immer das gleiche Strickmuster:
    Schritt 1 - es wird nach einer "Veranstaltung" (hier Treffen, bei der Eisenbahn "Sonderfahrt") gerufen in einer Lautstärke, die einen "millionenfachen Bedarf" erahnen lässt.
    Schritt 2 - es findet sich ein Organisator. Breiteste Zustimmung. Immer noch großer fiktiver Bedarf.
    Schritt 3 - es wird ein Termin genannt. Die erste Gelegenheit des Absprunges - "da kann ich nicht" bei fiktivem Interesse.
    Schritt 4 - die aus erster Kalkulation resultierenden Preise werden genannt. Noch mehr haben keine Zeit oder dafür Unverständnis, wieso das völlig unerwartet mehr als 1,50€ kosten wird.
    Schritt 5 - die Rahmenbedingungen werden genannt. Einige können sich mit genau einer Festlegung nicht identifzieren. Absprung.
    Schritt 6 - der Organisator gibt auf, sagt die Veranstaltung ab...


    Lösung:
    Sofort im Schritt 2 muss eine sofort zu zahlende, schmerzhafte Anmeldegebühr fällig werden, die bei Abmeldung nicht erstattet wird. Die Gebühr muss so hoch sein, dass sie Schmerzen verursacht oder zumindest bitter schmeckt.


    Ergebnis:
    Die Veranstaltung findet u.U. auch nicht statt. Aber sie wird mangels Anmeldung so früh abgesagt, dass noch nicht viel Organisationsarbeit geleistet wurde.



    Bitte - ich will Niemanden zu nahe treten. Aber genau so sind leider meine Erfahrungen: immer in dem Moment, wenn die Anonymität des INet verlassen werden muss, treten eine nicht unerhebliche Zahl Anonymer den Rückzug an.


    LMKS


    PS: Und weil ich wahnsinnig bin, lade ich für den Frühherbst zu einem neuen Versuch nach Sachsen ein. Richtig mit Programm (denkbar ist Quad-Fahren im Tagebau, Porsche-Teststrecke, Werksbesichtigung BMW, Panometer Leipzig uvm.)... Ja - ist ehrlich gemeint.

    @ Jay,
    ich habe nur nen Säulengrill und der ist nicht sonderlich gut zu transportieren - aber o.k. - wenn sich keine bessere Lösung findet, bring ich den mit...


    Und grad' hab' ich gelesen, dass Frieda 2 Kumpels haben wird. Da ist gut - worauf darf ich Frieda "einstimmen"?
    Das ist Frieda - Beagle-Pointer-Mix, 3 Jahre:


    FRIEDA-SW2014-900-DSC09571.jpg


    FRIEDA-SW2014-900-DSCF3488.jpg


    LMKS

    Ich werde am Samstag so gegen 08:00 in Leipzig losfahren - wenn es unterwegs nirgends klemmt, werde ich gegen 10:30 da sein. Ich komme mit meinem Hund (Pointer) - meine Frau hat Nachtdienst... Ich hoffe, dass einer von Euch ein kleines Plätzchen auf'm Grill frei hat...
    Ist so noch was mitzubringen? Feuerschale?
    Die Wettervorhersage spricht fürs Wochenende im Harz von bisschen Regen... Vielleicht wäre so'n Pavillion nicht schlecht? (Ich habe aber keinen.)


    LMKS

    Motorradanhänger? Verstehe ich nicht! Der Wittenberger 500-er hat nur eine Kastenlänge von 1,70m und damit für den 2-Rad-Transport ganz schlechte Voraussetzungen. Eine Aufbauverlängerung nach vorn ist wegen der gekröpften Deichsel nur schwer zu machen... Aus meiner Sicht wird das so viel Aufwand, dass der Kauf eines neuen Anhängers preiswerter wird...
    Ich gehe mal davon aus, dass der Kasten des Wittenberger 500-ers "tragend" ist (schon aufgrund der gekanteten Form) - der Rahmen ist jedenfalls aus eigener Erfahrung nicht so überdimensioniert, dass das viele Reserven sind.


    @ Mike,
    ich will Dir nicht zu nahe treten, aber in Deinem geplanten Umbau kann ich mit vernünftigen Kostenrahmen nur schwer eine Machbarkeit erkennen. Bitte jetzt nicht den Spruch von der fahrdynamischen Überlegenheit und der Unkapputtbarkeit des 30 Jahre alten Fahrgestells...


    LMKS

    Du meinst den Wittenberger HP500 mit innenliegenden Radkästen...
    Die Sache mit der 100-er Zulassung zuerst: Es ist möglich - unter bestimmten Voraussetzungen. Das wichtigste ist die Leermasse des Zugfahrzeuges. Da gilt Leermasse des Zugfahrzeuges (die in den Papieren eingetragene Leermasse) x 0,3 muss mindestens der zulässigen Gesamtmasse des Anhängers (in Deinem Fall 500kg) betragen. Da bedeutet, dass Dein Zugfahrzeug mindestens 1667kg eingetragene Leermasse haben muss. Und dann ist die Restriktion des Reifenalters einzuhalten.
    Für die Umschreibung auf 100 brauchts ein TÜV-Gutachten und dann halt der Umschreibung. Rechne mit etwa 60€ für das Gutachten und dann noch paar Euros für die Zulassungsstelle.


    Bis vor Kurzem hatte ich auch einen Wittenberger, den jetzt ein Benderup Kippi 200 abgelöst hat.


    cux-09-2013-900-DSC06438.jpg


    Auf dem Foto siehst Du eigentlich schon ein weiteres Problem - die Kupplung der heutigen PKW ist für die DDR-Anhänger eigentlich zu hoch. Es gibt zwar entsprechende Passstücke, aber die gibt es nicht für's kleine Geld... Auf kurzen Strecken mit entsprechender Beladung des Anhängers geht es sicher so, aber richtig toll ist es nicht...


    Ich hatte 2012 meinen HP500 von Grund auf überholt - also neuer Boden, neue Elektrik, neue Kupplung und Rundum-Korrosionsschutz und Farbe. Und halt der Deckel für den Fahrradtransport. Waren in Summe schon allerhand Euros, die dafür fällig wurden.


    Bezüglich des Handbuches: Eigentlich gibt es an der ungebremsten Anhängern nur wenige Teile, wofür man das Handbuch braucht: allenfalls Radlager und die Federelemente. Der Rest ist selbsterklärend... Hier im Forum gibt es Leute, die Dir da was dazu sagen können.


    Seit einigen Monaten habe ich jetzt den hier:
    FRIEDA-SW2014-900-DSC07463.jpg


    Der Anhänger hat einen schlittenartigen Einschub für den Fahrradtransport:


    FRIEDA-900-DSC06959.jpg


    Und so war er kürzlich mit im Schweden-Urlaub...
    Ich will Dir den 500-er nicht ausreden, aber Du solltest Dir genau überlegen, wofür Du den Anhänger willst. Eben nur so für "um den Kirchturm" zum Baumarkt oder Sperrmüllplatz, als "historisches Fahrzeug" oder richtig auch für längere Strecken... Mit der Antwort muss man dann halt eine Schnittmenge mit dem nötigen Aufwand finden.


    LMKS