Beiträge von LMKS

    Wie groß soll er denn sein?
    Die Fa. Agados fertigt solche "Viehanhänger" bis 1300kg. Normalhöhe der Seitenwände ist 1200mm, kann aber nach Wunsch auch geringer bestellt werden. Den sog. "Multianhänger" gibt es mit Deckel und mit Flachplane.


    Einfach mal google bemühen. Ach ja, Händler gibt es auch in D.


    LMKS

    Ich will doch gar nichts schlechtreden - weder BMW noch die Alko-Kupplung.
    Trotzdem ist die KK92 der AK7 aus meiner Sicht einfach nur überlegen. Und ich habe nach Möglichkeiten gefragt, der AK7 solch eine simple und sichere Benutzung angedeihen zu lassen, wie sie die KK92 bietet... Mit einem einzigen simplen und guten Vorhängeschloss den Anhänger an- und abgekuppelt sichern. Ohne den Klamauk mit Kasten um die Kupplung im abgekuppelten und dem lächerlichen Steckschloss im angehängten Zustand.


    na ja - um mit derglonthaler zu sprechen - die AK7 ist halt ne Wessi-Kupplung und da ist halt nicht mehr zu erwarten... (die Retourkutsche auf das "alles Ossis" musste jetzt einfach mal sein!!!).


    Ich werde ganz sicher ziemlich zeitnah die "Dünnblechpressgurke" AK7 gegen eine passende KK92-Bauart tauschen - ich will mich mit der AK7 einfach nicht abfinden. Und als Ossi bin ich in der Lage, den Verschleißzustand der Kupplung auch ohne Verschleißanzeige zu prüfen.


    LMKS

    Vor einigen Wochen hat ein Benderup Kippi 200 meinen alter Wittenberger HP500 abgelöst.


    Der HP500 hatte als Kupplung eine KK92. Man konnte auf einfachste Weise mit einem ganz normalem Vorhängeschloss den Anhänger gegen ungewünschtes An- und Abhängen sichern. Für mich ist die KK92 schon fast eine geniale Konstruktion - einfach und robust.
    Der Neue hat eine Alko AK7 plus und mit einer einfachen Sicherung, die sowohl in an- und auch abgehängten Zustand halbwegs sichert und auch während der Fahrt dranbleiben kann, ist es nun offenbar vorbei.


    Wenn nur die Verriegelungs- und Verschleißanzeige der AK7 der riesige wissenschaftlich-technische Fortschritt ist, dann "gute Nacht Marie". In der DDR nannten wir solche Weiterentwicklungen "Verschlimmbesserung"...
    Das "Spielzeug-Steckschloss" an der AK7 funktioniert nur im angekuppelten Zustand - abgekuppelt lässt es sich bei der AK7 plus nicht einstecken und hat gute Chancen, verloren zu gehen... (Ich glaubte, den Einsatz verloren zu haben, bis er sich Tage später in der Hosentasche wiederfand...)
    Für den abgekuppelten Hänger sieht der Handel offenbar die Kästen mit dem Diskusschloss vor. Nach wenigen Wochen Gebrauch brach der Schlüssel beim Aufschließen ab und ich musste das Schloss gewaltsam "Öffnen". In der Beschreibung des "Kastens" kann man zwar lesen, dass sich das Dingens auch angekuppelt anlegen lässt, aber im angelegten Zustand damit zu fahren, scheidet wohl eher aus.


    Hat jemand eine brauchbare, stabile Lösung, mit der der Anhänger sowohl im abgekuppelten und angekuppelten Zustand und auch während der Fahrt brauchbar gesichert werden kann? Es geht ja gar nicht um eine 100-%-ige Sicherheit, aber sie muss einem "ersten Angriff" standhalten.
    Was ist z.B. von diesem Dingens zu halten:
    http://www.**********************/epages/anhaengerteileshop.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/anhaengerteileshop/Products/61005 ?



    LMKS

    ... Andersrum, benötigst du nur ab und zu einen ungebremsten kleineren Anhänger(wie ich die Sache jetzt sehe). Dann kannst du den Kippi(Brenderup) mit abklappbarer Deichsel nehmen. Kostet so um die 5-600€ mit Hochplane...


    Einspruch, Euer Ehren!
    Ich habe seit Ende Februar den Kippi 200 mit Hochplane.


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    Der Preisunterschied zum noch kleineren Kippi 150 ist eigentlich nicht existent.
    Ich habe für meinen 200-er mit fertig aufgebauter Hochplane (der "Planenstoff" ist richtig gut!) einschließlich Stützrad mit Traverse und Ersatzrad etwas oberhalb von 800€ bezahlt. Und dann sind noch ein paar Dinge, die definitiv sein müssen und noch paar Euros zusätzlich kosten:
    1. Spriegel verstärken (zusätzliche Streben), da für's "Dach" nur 1 Querstrebe - ich hab's mit Ständerprofil aus'm Baumarkt gemacht


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    2. Halterung der Plastekotflügel verstärken


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    Ich habe noch zusätzlich Schiebestützen hinten montiert - da braucht es Adapter dazu (die Adapter 36€ incl. Versand).


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    Und die Deichselbox als "Bastellösung einschl. "Kapuze"...


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    Also alles zusammen sind wir da schon nicht weit weg von nem Tausender... Damit wir uns richtig verstehen - der Kippi 200 ist ein guter ungebremster Anhänger und nicht mit den Dingens vom Baumarkt zu vergleichen, mit einer richtig guten Plane und der guten Kippfunktion - vom Super-Obi-Angebotspreis des Billigst-Stema ist er qualitativ weit weg, aber auch preislich.
    Ach ja - aus meiner Sicht ein guter Kauf - aber nicht für 600€ gebrauchsfertig zu haben.


    LMKS

    Hallo Bernd,
    auch du solltest die Kirche im Dorf lassen, unser Superweiser hat da öfter einen schlauen Spruch, den solltest Du Dir vielleicht mal zu Herzen nehmen.
    Ich war zwar Vertragswerkstatt, jedoch kannst Du das sicher nicht begreifen, für die beiden Hängertypen, wo ich den Vertrag hatte, gab es ausreichend Ersatzteile. Sofern ich Papiere gehabt hätte, wäre es möglich gewesen jeden Tag wenigstens einen Hänger neu aufzubauen. Auch die Kunden waren meist überrascht, das es ausreichen Ersatzteile gab. Wenn ich z.B. einen eingerissenen Kotflügel hatte und der Kunde den Preis von 28 Mark der DDR hörte, durfte ich einen neuen anbauen, denn der war fertig beschichtet für diesen Preis. Die Stoßdämpfer vom HP 500 waren vom Wartburg und die vom HP 650 vom Trabant, weiter möchte ich dazu nichts ausführen. Ich hatte es nicht nötig z. B. Achsen zu reparieren, wie schon gesagt, diese waren ausreichen vorhanden und zu dem auch nicht überteuert wie heute verschiedene Teile. Die Generalvertretung kannst Du weglassen, so etwas gab es zu dieser Zeit nicht und vielleicht lässt Du dich mal aufklären.
    Weder das Stahl und Walzwerk Brandenburg, noch Schwermaschinenbau Dimitroff in Magdeburg, als auch das Feuerlöschgerätewerk in Görlitz (HP 500.01.01) waren dem Fortschritt Kombinat angeschlossen, sie haben "nur" Bevölkerungsbedarf produziert.
    Das Karosseriewerk Halle, Werk 2 Erfurt war der Finalproduzent des HP 650.01., sicher gab es noch eine Reihe weiterer Produzenten, die von diesen Vorgenannten ganze Fahrgestelle erhielten und darauf zum Beispiel Koffer aufgesetzt haben.


    Vielleicht muss man den "Nichtossis" mal paar Dinge zur Anhängerproduktion in der DDR erklären...
    Jeder Betrieb musste sich in geeigneter Form an der "Konsumgüterproduktion" beteiligen - also Waren direkt für die Bevölkerung.
    Wenn es da im eigenen Produktionsprofil etwas gab, was für die Bevölkerung taugte, war man fein raus - wie eben das FLG in Görlitz: die bauten Fahrgestelle für Feuerwehranhänger. Da passte das mit den PKW-Anhängern.
    Der Anhängerbau Wittenberge hing am RAW (Reichsbahnausbesserungswerk) Wittenberge - da wurden ein großer Teil der DR-Reisezugwagen unterhalten.
    Das Fortschrittkombinat baute die HP350 und war damit "die Mutter der Stema-Anhänger". Aber nicht nur das - die fertigten auch Zahnräder für Bohrmaschinen...
    In der Energiewirtschaft war das dann aber z.B. nicht so einfach - da war nichts im normalen "Portfolio", was da getaugt hätte. Aber es musste eine Fertigung für die Bevölkerung her: die Lösung waren Schulbuchhüllen.
    Das Kraftwerk Boxberg hat Modelleisenbahnwagen als Konsumgüterproduktion gefertigt.


    Mein Vater - Beschäftigter im "Fortschritt"-Kombinat erhielt 1988 ein Prämie / Auszeichnung: Er durfte bestellzeitfrei einen HP350 kaufen (Bestellzeit sonst mehrere Jahre!). Ja - klingt verrückt, war aber so...


    LMKS


    PS: Ich bin auch Ossi, aber ich sehe das nicht als Beschimpfung oder was auch immer. Und wir hatten in der Regel nicht 2 linke Hände - das hat viele über Wasser gehalten.
    Seit der Wende habe ich beruflich und privat viele Kontakte nach Ost und West - meistens bin ich hüben wie drüben auf sehr angenehme Menschen gestoßen - und hüben wie drüben auch auf A... Die A... haben sich meistens selber disqualifiziert.

    An einem früheren Auto hatte ich ein ähnliches Problem...
    Als Kabelsatz hatte die Werkstatt nicht den originalen Kabelsatz von Citroen, sondern den eines Drittanbieters (ich nehme an Jaeger) verbaut.
    Mit dem Prüfstecker war alles i.O., mit einem richtigen Anhänger dran eben nicht. Die Werkstatt hat Stunden gesucht und nichts gefunden. Aus meinem Kollegenkreis kam dann DER entscheidende Tipp: Einbau eines zusätzlichen Pluskabels ! zwischen Motorraum und Steuergerät unter der Heckverkleidung. Damit war alles i.O.


    LMKS

    @ Bernd,
    eine so große Siebdruckplatte mit Versand... aha.
    Hast Du Vorstellungen, was so eine Platte wiegt? - Die kann eine Person allein nicht bewältigen - Punkt.
    Die Abmessungen sind so, dass die die Paketdienste nicht transportieren - Punkt.
    Bleiben also Speditionen.
    Was ist ein für Dich "vom Preis angemessener Rahmen"? - Bei der von Dir avisierten Stärke liegt der Preis ohne Versand vermutlich nicht unter 100€.
    2,5m x 1,25m ist noch die Baumarktgröße - z.B. bei Haagebau sollte eine solche Platte zu bekommen sein. Mit Selbstabholung - man kann sich dafür bei geeigneter Stelle einen passenden Anhänger ausleihen.


    PS: Das Wechseln der Bodenplatte ist nicht so ganz aufwandsfrei und fordert auch einige technische und handwerkliche Voraussetzungen. Hast Du die entsprechenden Voraussetzungen? Und allein geht das auch nicht.
    Ich bin mir nicht ganz sicher, ob Du Deine Frage ernst meinst. Wenn ja, leih Dir einen Anhänger aus für den Transport. Nimm Dir einen handwerklich begabten Kumpel und plant zusammen einen Tag ein. Wenn nicht, ...


    LMKS

    Ich tausch' mal heute mit gestern...
    Ich habe einen ziemlich Schreck bekommen - durch Zufall habe ich recht kurz vor dem Schweden-Urlaub gelesen, dass es in SW eine gesetzliche Regelung gibt, wonach mit einem ungebremsten Anhänger, dessen zulässige Gesamtmasse mehr als die Hälfte der Leermasse des Zugfahrzeuges beträgt, nur mit max. 40km/h bewegt werden darf...
    Nun - das betrifft mich. Und damit habe ich ziemlichen Handlungsbedarf.
    Es gibt 2 Möglichkeiten:
    1) - das Leergewicht des Zugfahrzeuges anpassen - also Auto verwiegen lassen und korrekten Wert eintragen lassen. Mit der Hoffnung, dass es dann passt.
    2) - Anhänger ablasten.
    Also mit dem Händler telefoniert und kommenden Montag wird abgelastet. Also Mo zum Händler (oder besser zum TÜV) und am Dienstag nach Feierabend zur Zulassungsstelle... Sch...


    Das hätte ich mir gerne erspart, aber ich habe auch keine Lust auf Konfrontation mit der schwedischen Polizei.


    LMKS

    Nein - ich habe nicht Äpfel mit Birnen verglichen. Ich habe nur festgestellt, dass für Angänger beider "Klassen" aberwitzige Preise gefordert und offenbar auch bezahlt werden. 300€ und teilweise mehr für einen HP300/350/400 ist einfach nur "daneben" - das ist er nicht wert.
    Bei den 500-ern sieht es sicher etwas anders aus, weil sie durch ihren größeren Kasten eben auch universeller nutzbar sind - allerdings eben auch hinter den heutigen 750-er Kastenabmessungen zurück bleiben.


    Bezüglich der Fahreigenschaften von "DDR-alt" und "aktuell-neu" hatte ich die letzten Wochen den unmittelbaren Vergleich zwischen meinem alten Wittenberger HP500 und meinem jetzigen Benderup Kippi 200 - also Stoßdämpfer gegen keine Stoßdämpfer.
    Der unbeladenen Benderup springt im Vergleich zum HP500 mehr - ohne Frage. Aber mit einem Mindestmaß an Ladung von vielleicht 100kg spührt man keinen Unterschied mehr.
    Und allein das Vorhandensein der Stoßdämpfer an den DDR-Anhängern rechtfertigt aus meiner Sicht diese Gebraucht-Preise eben nicht. Mag sein, dass sich mancher mit einem gebremsten Anhänger der 500-er Klasse sicherer fühlt, als mit einem ungebremsten 750-er - und vom höheren Wartungsaufwand nicht abgeschreckt wird. Mag auch sein, dass mit dem gebremsten 500-er eine 100-er Zulassung bei vielen Zugfahrzeugen der Kleinwagen-Klasse überhaupt erst erreichbar wird. Das lass ich alles gelten, aber den angeblich hohen Gebrauchswert der alten Anhänger an dem Vorhandensein von Stoßdämpfern festzumachen, trifft für mich einfach nicht zu.


    Für welchen Anhänger man sich entscheidet, ist eine Entscheidung die jeder selbst treffen muss. Bei mir war es so:
    1. Für "Schwertransporte" kann ich problemlos auf 2-Tonner-Tandems aus der Fa. zurückgreifen. Das förderte die Entscheidung für einen ungebremsten Anhänger.
    2. Der eigene Anhänger ist damit eher "Freizeitanhänger" als "Arbeitsvieh". Also sperriges Gerät (Fahrräder, DogScooter, DogTrike) im Nahbereich und für die Urlaubsfahrt ergänzt um einen Teil des Urlaubsgepäcks und das ganze "überplant" und nicht für jeden sofort sichtbar (z.B. bei einer Zwischenübernachtung auf dem Weg nach Skandinavien).


    LMKS

    @ Wahlsachse,
    ich weiß nicht recht, ob sich der Aufwand einer "komplexen Instandsetzung" hier noch lohnt. Ja, die DDR-Anhänger waren sehr stabil gebaut, aber hier ist das wohl schon so bisschen wie Erhaltung um jeden Preis. Sicher ist die Meinung, was der eine oder andere unter "Gebrauchsfähigkeit" versteht, auch unterschiedlich. Mir fehlt teilweise auch das Verständnis dafür, was allgemein z.B. bei ebay für solche Anhänger gefordert und offenbar auch bezahlt wird (insbesondere für die 300-er Reihe). Das sind sie als Gebrauchsgegenstand einfach nicht mehr wert. Ich würde mich hier eher für einen nagelneuen 750-er entscheiden (nicht gerade die unterste Baumarkt-Klasse)...


    Ich hatte lange Jahre einen Wittenberger HP500 und habe in den letzten Jahren viel für die Erhaltung getan. Nachdem der Anhänger einige Male mit auf Urlaubstour war, habe ich mich Anfang dieses Jahres dann für einen Neukauf entschieden. Hauptargumente waren die größere Lastfläche und Hochplane - und halt das Alter von (bei mir) 34 Jahren.


    LMKS

    Mein Benderup Kippi 200 hat serienmäßig Schutzbleche aus Kunststoff, die ein ganz gehöriges Eigenleben entwickeln.
    Eine Stabilisierung ist da unbedingt notwendig, wenn die Dingers nicht irgendwann sich selbstständig während der Fahrt vom Anhänger entfernen sollen.


    Nun bin ich mir mit einer Sache nicht ganz sicher: Darf ich in den Rahmen bohren (nicht in die Zugstange - das ist klar)?


    LMKS

    @ QQ+2,
    ich schreib jetzt hier mal als Hängerfreund und Jagdhundhalter...
    Wir haben einen KIA SOUL.


    FRIEDA-kia-DSCF0832.jpg


    Unser Hund - Frieda, Beagle-Pointer-Mix, hat seinen Platz im Kofferraum.
    Zum Kia gehört auch ein Anhänger - ursprünglich ein HP500 mit Deckel für den Fahrrad- und Dogscooter-Transport und nun ein Benderup Kippi 200 mit der Transportmöglichkeit für die Zweiräder im Anhänger...


    Wenn Du nur einen kleinen Anhänger willst: Ich würde mich für einen ehemaligen DDR-Anhänger entscheiden. Die sind sehr robust gebaut und für vernünftiges Geld zu bekommen. So ein Schickimicki-Anhänger ist nicht sonderlich flexibel, aber teuer...
    Du bist hier bei den "Anhängerverrückten"...


    Ganz rational wird das hier mit der Beratung vielleicht nicht...


    LMKS

    Klar geht auch..... Evtl sollte nochmal erwähnt werden, das es bei den 80.- € um einen Satz (2Stück) Stützen mit Klemmschellen und den speziellen Haltern handelt ! ...nicht das ein Mitleser denkt die 2 Stahlbleche kosten 80.- € .... Ich habe mal gefragt, und die 2 Adapterbleche bekommt Ihr auch ohne Stützen für 10.- /Stk.

    Auch wenn der Tread schon einen grauen Bart hat - die 10€ stimmen nicht mehr. Aktuell werden 13,50€ aufgerufen und bei 2 Stück incl. Lieferung und Bezahlung über Paypal sind's dann 37,50€. Lieferung mit UPS - wer tatsüber einem Broterwerb nachgeht, sollte eine Lieferadresse angeben, wo tagsüber auch jemand da ist. Ich habe die Teile mangels anderer Alternative trotzdem bestellt... LMKS

    ...Es blieben dann immer noch gut 180cm in der Länge auf dem Hänger, das sollte für die Fahrräder reichen, sie "gucken" dann halt über das obere Spriegelgestell....


    1,80m wird ganz knapp - unsere Treckingräder (28-er) sind 1,84m lang...
    Und wenn ich Dir einen Rat geben darf: Ich hatte einen HP500 mit Fahrradträgern auf dem Deckel. Vom Fahren her ist das kein Problem - aber sie sind eben für jedermann sichtbar obendrauf und bei längeren Strecken bei schlechtem Wetter drecken sie ungemein ein.
    Wenn ich ohnehin allerhand Geld anfassen muss, um meine Vorstellungen zu realisieren, würde ich paar Euros mehr als allerhand anfassen und die Fahrräder im Anhänger "verbergen"...


    LMKS

    @ cargoliner,
    ich glaube, dass Dein Wunsch ziemlich komplex ist und die sich daraus ergebenden Realisierungsmöglichkeiten auch.


    Alle Hersteller - egal ob Stema, Mittelklasse oder "Premiumhersteller" legen die Bauteile ihrer Anhänger so aus, dass sie ihren Zweck erfüllen. Im Baumarktsegment vielleicht gerade so und im Premiumsegment mit ein paar Reserven. Aber nicht für artfremde Beanspruchung - und ein Dachzelt ist eine solche.
    Wenn man sowas tun will, sollte man ein völlig neues Spriegelgestell bauen / bauen lassen, dass auch nicht nur von den "Rungenhaltern" gehalten wird, sondern sich zusätzlich direkt auf dem Boden abstützt und auch richtig verwindungssicher ist. Aus meiner Sicht ist das keine "Hobbyarbeit.
    Die Träger für die Fahrräder und die Surfbretter wären dann gleich mit zu berücksichtigen und am besten als Einschub auszuführen.


    Ich bin gerade dabei, meinen Planenanhänger mit der Möglichkeit des Fahrradtransportes im Anhänger herzurüsten...
    Du solltest - wenn die Fahrräder direkt auf dem Boden stehen - so mindestens 1,15m freie Höhe bis zur Spriegelunterkante haben. Dann bist Du mindestens bei etwa 1,7m Gesamthöhe und da drauf noch das Dachzelt. Ich glaube, dass es da mit Durchfahrt durch ein herkömmliches Garagentor "von der Stange" mit 2m Lichte schon ziemlich knapp wird...


    LMKS