Ist das ein Oldtimer?
Ich dachte, das gäbe es nur noch bei Motorradmotoren.
Ist das ein Oldtimer?
Ich dachte, das gäbe es nur noch bei Motorradmotoren.
Das mit den Verbrauchswerten wir in der Tat immer bekloppter: bei vielen PKW soll beim Einbau einer AHK ein stärkerer Motorlüfter verbaut werden laut Hersteller.
Früher hatten alle den stärkeren drin.
Aber der zieht ja wenn er läuft z.B. 600 Watt statt 300 Watt - ergo minimal mehr (Norm) verbrauch, wenn er anspringt - also werden nur die kleinen serienmäßig montiert, und der Kunde darf im Fall der Fälle teuer nachrüsten, wenn er die Garantie nicht riskieren will.
Bei VW und Co wird wenigstens für kleines Geld eine Vorbereitung angeboten, aber die bestellt längst nicht jeder mit.
Das gibt es bei anderen Marken schon länger, dass die AHK nur nachgerüstet werden kann.
Bei normalen ABEs bzw. EU-Betriebserlaubnissen reicht das Mitführen aus, das ist klar. Das gilt für fast alle AHKs.
Streng genommen nur dann, wenn das Auto serienmäßig ist, denn darauf bezieht sich die Betriebserlaubnis.
Aber hier greift eine Anhängelasterhöhung, und die muss immer eingetragen werden, das steht sogar auf den Seiten der SK Handels AG, dem Lieferant dieser (Brink) Kupplung.
Beim Kuga muss für die 2800 kg sogar eine Umschlüsselung des Fahrzeugtyps erfolgen, weil die 2800 kg mehr als das zul. GG des Autos sind und das ist nur bei "echten" Geländewagen erlaubt.
Alle Anhängelasterhöhungen die ich kenne müssen in die Papiere eingetragen werden, es reicht nicht einfach nur eine stärkere Kupplung, sondern es braucht ein extra Gutachten und dies setzt die Eintragung voraus.
Ich würde Dir raten, die Papiere genau durch zu lesen.
Sonst gilt nmM der eingetragene Wert.
Das ist analog wie wenn man einen kleinen Motor hat: die AHK reicht z.B. für 2000 kg, beim kleinen Motor gelten trotzdem z.B. nur 1500 kg weil diese eingetragen sind.
Oder stell die Papiere bitte hier ein, man lernt ja nie aus.
Die Anhängelast beim neuen 330 e liegt bei 1500 kg gebremst, die alten hatten weniger.
Da gibt es unendlich viel, Du musst die Auswahl irgendwie eingrenzen.
Im Alter können Reparaturen teuer werden, und Selber machen ist bei neueren Autos nicht mehr so einfach wie bei alten Kisten.
Und die Spannbreite der hier genannten Autos ist extrem, so hat z.B. ein 5er touring sehr wenig mit einem Amarok gemein: das sind völlig verschiedene Autos wenn auch ähnlich teuer gebraucht.
Und welches Modell gibt es bei gleichem Motor und Baujahr wahlweise mit Automatik oder DSG? Ich kenne keines.
Mit dem Budget wird es sehr knapp für einen Hochlader mit Hochplane, selbst bei einem ungebremsten.
Wenn die 1,82 m Durchfahrtshöhe fix sind, bleibt nicht viel Innenhöhe übrig: das Planengestell hat eine gewisse Stärke, so etwa 3-4 cm.
Und Du brauchst auch noch etwas Spielraum: einmal den Anhänger nicht 100%ig waagrecht stehen - schon reißt man sich die Plane auf.
Jens wollte doch vor ein einiger Zeit schon mal aussteigen - jetzt schon wieder?
Das Forum ist in der Tat schlecht erreichbar des öfteren.
Das System hat sich nicht durchgesetzt, auch das neuere West nicht - absolut exotisch.
Die Autoindustrie setzt seit über 25 Jahren konsequent auf DIN/Jaeger, das hat sich absolut eindeutig durchgesetzt, obwohl man für die 7 pol Stecker Adapter braucht.
Es gab früher voll belegte Adapter von 13 pol auf 13 pol, so dass man keinen Stecker tauschen musste - ich weiß aber nicht, ob man die noch bekommen kann.
Optisch gefallen mir die Debon Koffer gut, sie sind preislich günstig und sollen laut den Angaben ziemlich leicht sein.
Was mir nicht ganz klar ist: sind das Holz - bzw. Plywood Seitenwände und darüber wird dann der Kunststoff gezogen als Verkleidung?
Aus welchem Material besteht das Dach?
Für einen Plywood wären die sehr leicht, auf der Debon-Webseite finde ich nur ziemlich wenig Infos.
Die kombinierte Tür/Rampe ist eine gute Lösung, wobei die Rampe offenbar wenig Traglast hat offiziell.
Ist halt noch neu, beim nächsten ist es dann nicht mehr ganz so tragisch.
Das ist heftig, sehr traurig, weini.
Mein Beileid.
In meinem Umfeld sterben fast alle an Herzkrankheiten, einige davon völlig unerwartet und viel zu jung - das ist auch nicht besser als Krebs und ich denke da lieber nicht dran, bin selbst auch schon im gefährdeten Alter.
Das Leben ist nicht fair.
Zum Vertrag: man braucht möglichst rechtssichere Verträge - da kann man sich vielleicht aus diversen Vorlagen etwa zusammen stricken.
Als gewerblicher Vermieter hat man im Zweifel schlechte Karten: ich kenne einen Fall, bei dem ein kleiner freier Autohändler auch seinen eigenen Autotransporter vermietet hatte.
Ein Privatkunde kam mit seinem alten Caddy an (Pick Up auf Golf 1 Basis, das ganze ich schon etliche Jahre her), hatte den Autotransporter gemietet, ein Auto drauf geladen und damit einen Totalschaden am Anhänger fabriziert.
Ergebnis vor Gericht: der Mieter musste gar nichts für den Schaden bezahlen, obwohl massiv Anhängelast überschritten und sein Fahrfehler.
Als Profi (und das ist ein Gewerblicher per Definition) hätte der Händler die Pflicht gehabt, den Kunden (als Laie) ausführlich die Bedienung des Anhängers zu erklären, ihn über die Risiken des Überladens aufzuklären, die Anhängelast des Caddys zu überprüfen, auf die richtige Stützlast hinzuweisen ...
Wie das mit Gurten war weiß ich nicht mehr, ist schon länger her.
So, dann mache das mal alles vorschriftsmäßig für ca. 50 Euro brutto pro Miettag, inkl. der genauen Kontrolle bei Rückgabe.
Wenn Du überhaupt eine Versicherung findest - daran scheitert es meistens schon - dann sorge für gescheite Verträge und verlange eine hohe Kaution - damit ist das Risiko etwas reduziert.
Ich würde es bleiben lassen.
Es gibt einige Ketten die das z.B. an Tankstellen anbieten (die Anhänger werden geleast) - und zumindest bei uns in der Gegend ist es so, dass die meisten Vermieter das nur eine Leasingzeit von z.B. 4 Jahren durch ziehen - und sich danach von dem Geschäft zurück ziehen.
Wirtschaftlich interessant ist im wesentlichen die Langzeitvermietung, z.B. Mopedanhänger für 2 Wochen.
Die Kurzzeitmieten (z.B. für 50 Euro pro Tag) bringen nur schwer einen Überschuss, das sind etwa 40 Euro netto und dann hat man den ganzen Aufwand den Benni beschreibt.
Oder der Mieter hat doch nicht den richtigen Führerschein / das passende Auto.
Oder am Auto geht die Steckdose nicht: was macht man dann?
Oder der Mieter baut einen Unfall, viel Spaß vor Gericht. Als Vermieter ist man sehr weit in der Haftung, weil Profi.
Pferdeanhänger sind ein eigenes Thema, hier in der Gegend teuer in der Vermietung und man bezahlt eine Reinigung, falls er nicht piccobello zurück kommt.
Das kann sich vielleicht rentieren bei Preisen um die 100 Euro pro Tag / 200 für ein Wochenende.
So wie es auf den Fotos aussieht:
die Halter an den Achsen sind dran, richtig
für den Rahmen brauchst noch zusätzliche Halter, die gibt es beim Hapert Händler, frage dort nach
Manchmal kann man die Dämpfer direkt an den Rahmen schrauben, das geht aber nicht bei allen Anhängern.
Zwei Jahre sind kein Problem, den kannst einfach registrieren.
Liegt nur ein CoC vor, braucht man normalerweise eine Neufahrzeugbescheinigung vom Händler. Wenn Du den gebraucht gekauft hast und diese Bescheinigung nicht vorliegt, musst bei der zuständigen Behörde nachfragen, die sind unterschiedlich streng.
Das ist nicht gesagt, dass tatsächlich andere Achsen verbaut sind.
Deshalb auch kein oder kaum Preisunterschied.
Erst die 3,5 tonner haben normalerweise die starken Achsen mit der großen Radbremse verbaut.
Wenn der 2,6 to 100 kg leichter wäre würde ich die Argumentation verstehen, aber so?
Beide wiegen leer das gleiche, kosten das gleiche, beide müssen abgelastet werden.
Welcher Vorteil bleibt dann beim 2,6 tonner?
Normalerweise kosten die 3 Tonner mehr - warum das hier anders ist weiß ich nicht.
Untergrenze fürs Ablasten ist offiziell das, was auf der Auflaufeinrichtung als Verwendungsbereich steht, manchen TÜVs ist das aber egal.
Hier würde ich klar den 3 tonner nehmen bei gleichem Preis - so hat man im Fall der Fälle mehr erlaubte Zuladung, falls doch ein größeres Auto kommt oder der Anhänger einmal verkauft werden soll.