Beiträge von Frischling

    So wie das aussieht musst Du die Bremse aufmachen, das schaut von den Fotos übel aus.

    Das müsste eine Alko sein, dann erfolgt die Nachstellung an einem kleinen Rädchen mit einem flachen Schraubenzieher wie oben schon geschrieben.


    Sind die Bremsseile überhaupt noch gängig?

    Arg viel Rost überall, es kann gut sein, dass auch das Spreizschloss und /oder der Rückmatikhebel festgerostet / schwergängig sind.


    Auch wenn der Anhänger wenig gefahren wird und sich die Backen kaum abnutzen - festgammeln passiert mit der Zeit, wenn man nie was dran macht.

    Das muss man eben in Kauf nehmen, wenn es nichts kosten soll.


    Normalerweise gehört das schon im Werk entfernt - dafür gibt es offenbar keine Zeit.


    Und dann sollte der Händler das weg machen - kostet auch Zeit und Geld, und bei dem Verkaufspreis von Pfeiffer ist da nichts übrig an Zeit.


    Dass eine Feuerverzinkung technisch besser und langlebiger ist weiß ich auch - sie kostet aber deutlich mehr in der Produktion.



    Nicht nur Eduard fährt eine Zweitschiene mit abgespeckten Modellen:: schon ganz früher gab es Saris Flamingo oder heute die Unsinn Web Anhänger.

    Da haben sie in der Produktion ein paar Bohrspäne nicht weg gekehrt, das finde ich nicht dramatisch.


    Aber: einen so schmalen Einachs - Hochlader mit 170 cm Innenhöhe - da musst Du sehr vorsichtig fahren, besonders bei Seitenwind ohne Ladung.


    Wäre nicht meine Wahl, entweder niedriger nehmen oder ein anderes Modell.

    Wenn eine Firma sich viele Jahre auf dem Markt halten kann, dann kann sie so schlecht nicht sein, gerade bei so einem wenig imageträchtigen Produkt wie einem Anhänger.


    Alle Hersteller kochen mehr oder weniger nur mit Wasser.


    Kosten Anhänger wie z.B. Hapert deutlich mehr als z.B. Eduard, dann ist das Gesamtpaket auch einfach besser.


    Die andere Frage ist natürlich, was man braucht - wie oben schon geschrieben sind z.B. die Achsen, Auflaufeinrichtungen, Hydrauliken meistens eh von den gleichen Herstellern.


    Wenn ich mir dann aber die Rahmen angucke oder wie die Kipperbrücke unten drunter aussieht - dann sieht man oft, warum der eine ein gutes Stück teurer ist als ein anderer.


    Allerdings: ein Kipper für 9000 Euro - das ist für mich außerhalb des normalen Preisrahmens, das muss was besonderes sein.


    Ansonsten sind die Preisunterschiede wesentlich kleiner, wenn man ähnliche Anhänger vergleicht und nicht z.B. einen kleinen 2,0 to Rückwärtskipper mit Handpumpe mit einem großen elektrischen Drei-Seiten. :)

    Das spielt bei den Anhängern aber viel weniger eine Rolle als bei einem Auto oder Moped - wenn ich mir angucke, was für alte Schinken noch für Preise aufgerufen - und bezahlt - werden. ;)


    Der TÜV Stempel hat dann schon die Farbe vom neuen Jahr, ist vielleicht ein kleiner Vorteil. :police:

    Es ist wie so oft: einige Bescheuerte (die mit den lauten Auspuffanlagen und der pubertären Fahrweise in Ortschaften) sorgen dafür, dass die vielen Vernünftigen drunter leiden müssen, siehe Sperrungen überall.


    Im höchsten Gang durch Ortschaften geht mit meiner nicht - aber im 4. und mit Originalauspuff ist sie nicht lauter als ein normales Auto.

    Ich kann mir schlecht vorstellen, dass das ohne Anpassung des Anhängers funktioniert, sowohl von dem Freiraum zwischen Reifen und Aufbau als auch der Kupplungshöhe, 6 cm Radius Unterschied ist ziemlich viel.


    Allerdings steht das so im CoC, das spricht gegen meine Theorie.

    Selbst falls Du Dauerplus an der Steckdose angeschlossen hast: meistens ist dort mit 20 Ampere abgesichert.


    Die Pumpen leisten je nach Modell etwa um die 2000 Watt - das entspricht bei 12 V einer Stromstärke von über 160 Ampere.


    Deswegen kann das niemals funktionieren.