E-Mobilität, Strom-/Energieerzeugung allgemein, Klimakram...

  • Wasserdurchfahrten werden schon gehen, das wird getestet. Ich weiß von einem Abschlepper, dass man bei Regen bei einem Fiat 500 E die Motorhaube nicht öffnen soll, weil dann wohl der Hochvoltstecker absäuft und dann Blech unter Strom steht.


    In unserer Nachbarstadt Solingen fahren viele Busse ja mit Oberleitung. Und manche von denen haben Iveco Motoren als Hilfs Aggregat. Dadurch muss ich schon mal dahin. Da habe ich einmal einen 650 Volt Kurzschluß erlebt. Normalerweise unterlasse ich hektische Bewegungen, da wurde auch ich was schneller um aus dem Bereich zu kommen. Das ist auch was wo ich ehrlich gesagt Angst habe. Wir sind es in der Werkstatt ja gewohnt alles anfassen zu können, 24 Volt kribbeln schon mal und gut ist. Das kribbelt dann etwas mehr und bei Gleichstrom verkrampfen die Muskeln, man kommt nicht los davon! Beruhigend dass wenn man an E Autos arbeitet mindestens zwei Ersthelfer da sein müssen, die in Herz Kreislauf Wiederbelebung geschult sind!


    Hier steht mal was zu den Batterietemperaturen drin: Brandgefährlich: Städte ziehen Elektro-Busse aus dem Verkehr | Niedersachsen (kreiszeitung.de)

    1. Anhänger: Rydwan (Polen) Baujahr 2019, 100er Zulassung, Neukauf
    2. Anhänger: Stema 750 kg, Baujahr 2014, 100er Zulassung, Eröffnungsangebot für 289€
    3. Anhänger: Brenderup Bravo 600 kg, Baujahr 1996, gebraucht bei Ebay gekauft
    4. Anhänger: Syland (Polen) 1300 kg, Baujahr 2016, 100er Zulassung, Neukauf

    5. Anhänger: Tema (Polen) 750 kg ungebremst, Neukauf 2019

    6. Anhänger: WM Meyer 1500 kg, Kipper, Neukauf 2020

    7. Anhänger: Schubbodenanhänger, Neukauf 2022, 100er Zulassung

  • 👍 Nur eine Frage der Zeit, wann die schadreichen Einzelerfahrungen in den allgemeinen Wissens- und Erkenntnispool der Verantwortlichen Einzug hält 👍


    Haben ja noch 14 Jahre Zeit 😎, den Plan zur Rettung der Welt zu optimieren

    Barthau EH2002 - 2,5To, Hochlader, 300x170 + Gitter

    Karosseriebetrieb Ladeburg - 1,6to, Tieflader, Verkaufsfahrzeug 460x210

    Stema AN750, Tieflader, Plane 201x108x106

    Hulco Rota3-3503 - 3,5to, 611x203

    EX—Humbaur 1,0to, Tieflader, Alu 200x120 - EX—Humbaur 1,3to, Tieflader, Holz 256x123 - EX—Falcon Sport Slider GFK 1,5to - EX—Deuba 90L - 0,08to, Tieflader mit feststehenden Bordwänden 153x61, Ex—Doornwaard D2000SW - 2To, Plattform, 450x200 - verkauft 06.2022

  • Hallo,


    Ist auch Blödsinn, was der "Auto Motor und Sport" Redakteur da über RDC bzw. Fi Schalter schreibt.

    Die schützen zwar vor einem elektrischen Schlag durch Fehlerströme, aber sie schützen nicht vor hohen Strömen in den Leitungen, das machen die Sicherungen.

    Ohne vor-, oder nachgeschaltete Sicherung würde ein Fi Schalter bei Überlastung hoffnungslos abbrennen...



    Viele Grüße,


    Axel :)

    Anhänger:

    STEMA BH-R 750 Bj. 2018,

    QEK Aero Bj. 1986


    Zugfahrzeuge:

    Ford Fiesta 1.0 EcoBoost Bj. 2018,

    GAZ69 Bj. 1958

    ———————————————————————————————————————————————

    "Die Genialität einer Konstruktion liegt in ihrer Einfachheit – Kompliziert bauen kann jeder."
    Sergej P. Koroljow, (sowietischer Raketenkonstrukteur, brachte den ersten Satelliten "Sputnik" ins All).

  • Wie lange müssen die Haare sein, um sowas herbei zu ziehen?

    Die sind sehr kurz. Wenn Du wüßtest, wie viele Leute an der Elektrik rumspielen und keine Ahnung haben.

    Da werden Lautsprecherkabel verwendet, weil gerade ein NYM fehlt.

    Dann die ganzen Altbauten, die noch keinen Fi haben usw.

    Da könnte ich Dir Geschichten erzählen, die glaubt man nur, wenn man sie selbst gesehen hat.

  • 1961 gab es die Fi noch nicht, meine ich. Dann wurde er bei Dir nachgerüstet.

    Ich glaube die ersten Fi wurden Ende der 70er, Anfang 80er eingebaut. Aber da bin ich mir nicht sicher.

    Jedenfalls gibt es noch sehr viele Häuser ohne Fi.

    Hab mich mal schlau gelesen. Fi gibt es seit 1928. Aber erst seit 1984 ist der Einbau für Badezimmer pflicht.

    Bei Neubauten ist ein Fi seit 1. Februar 2009 pflicht.

    Wenn an einer bestehenden Anlage etwas geändert wird, so ist auch der Einbau eines Fi pflicht, falls noch nicht vorhanden.

  • was willst damit beweisen?


    Dein Bericht ist von 2019, also was e Gurken betrifft uralt


    Auserdem gehts in meim Link um ein Fahrrad, und da brennt schon fast jede Woche eins mittlerweile irgendwo in Deutschland


    Und um so mehr es werden um so öfters wird man davon lesen

  • Und um so mehr es werden um so öfters wird man davon lesen

    Das ist es ja.

    Die Medien erhalten nur Aufmerksamkeit mit reißerischen Artikeln. Keiner will lesen, wenn was funktioniert. Interessant ist es erst, wenn's in die Luft fliegt !

    -Egal wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand ansetzt, jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht drunter durch.

  • Was ich damit aussagen wollte ist, wenn man sich den ganzen Bericht durchlist (hab leider die dritte Seite verlinkt), dass es häufig auf Beschädigungen der Akkus zurück zu führen ist, wenn sie anfangen zu brennen.

    Und das ist dann egal ob es ein Fahrrad oder Auto ist!

    Und beim Fahrrad ist es noch schneller durch z.B. umfallen des Rades, passiert das die Akkus beschädigt werden!

    Sicher ist der Bericht älter (für manchen ist ein 3 Jahre alter Bericht uralt) aber es ging mir auch eher um die Darstellung der Ursachen warum sich Akkus entzünden.

    Im Moment wird sich eben darauf gestürzt über sowas zu berichten weil es Zeitungen verkauft.

    Genau sie wie die Volvos die Abgebrannt sind.Oder die Ferrari die auf der Autobahn abbrennen.

    Ist immer eine Schlagzeile wert.


    Möchte auch noch mal was "uraltes" aufgreifen aus 2019 (ersten beiden Seite hier):


    Auch da hat es schon findige Leute gegeben, die etwas entwickelt haben womit man jede Laterne zu einer Ladestation umbauen kann.

    War mein Ansatz

    deshalb ist diese Laternenidee nicht machbar

    Ist nur ein kleiner Teil aus Manis Antwort.


    Bin ich gestern drauf gestoßen.

    Gruß

    Harald


    Zum Glück bin ich anders als die Anderen! :pfeif:

  • Sehr interessant was alles so ans Tageslicht kommt, desto mehr es von dem Übel gibt:


    Stromschlag: Verstecke Gefahr beim E-Auto-Laden | AUTO MOTOR UND SPORT (auto-motor-und-sport.de)

    .. beim Laden an Steckdosen ohne Schutzkontakt...

    Wo bitte trifft das denn in der zivilisierten Welt zu?

    Das ist genauso weit hergeholt wie: "Tödliche Gefahr beim Tanken!!!" ... und im Kleingedruckten: Wissenschaftler haben festgestellt, daß man Sprit nicht mit dem Mund und Schlauch aus Nachbars Auto abpumpen soll... auch soll man dabei das Rauchen unterlassen...

    Nochmal... Elektrizität kann töten.. vor allem, wenn mit mehr als 42 V aufgeladen wird (jupp es sind entweder 230 V oder 400/800V). Dafür gibt es Sicherheitseinrichtungen. Wenn diese Einrichtungen abgeschaltet werden, kann es zu Problemen kommen... Das Gleiche passiert ja, wenn man seinen Benziner auftankt und Tanksäule und Auto schlecht geerdet sind und es zu Funkenflug kommt... (Opel??)

    Hapert AL2000, Erdé 143, Broniss MC05/03

  • Die sind sehr kurz. Wenn Du wüßtest, wie viele Leute an der Elektrik rumspielen und keine Ahnung haben.

    Da werden Lautsprecherkabel verwendet, weil gerade ein NYM fehlt.

    Dann die ganzen Altbauten, die noch keinen Fi haben usw.

    Da könnte ich Dir Geschichten erzählen, die glaubt man nur, wenn man sie selbst gesehen hat.

    In Irland hier hat man das so gelöst, daß Arbeiten an Elektroanlagen/-leitungen nur noch vom Fachmann ausgeführt werden dürfen. Punkt.
    Glühlampen (oder eben LEDs etc) dürfen wir aber noch selbst wechseln :)


    Aber z.B. die Installation eines 3, 7 oder 11 kW Ladeanschlusses sollte man eben nur machen, wenn man weiß was man tut... Da gehört ja eben mehr dazu als ein paar übrig gebliebene Klingeldrähte zu verzwirbeln... "das paßt schon... "

    Hapert AL2000, Erdé 143, Broniss MC05/03

  • In der DDR war es auch so, Heimwerkerei im E-Bereich war nicht gewünscht. Selbst simple Schukodosen waren nicht frei verkäuflich.

    Weniger gepfuscht wurde deshalb trotzdem nicht ^^

  • Also es ging in dem Artikel explizit um Haushaltssteckdosen. Nicht um Wallboxen mit 11KW.

    Ich habe bis vor kurzem in einem Altbau mit "natürlich gewachsener" Elektroinstallation gewohnt. Ja, es gab dort einen FI. Auslösestrom 300mA. Zur Vermeidung von Schäden dürften das höchstens 30mA sein (wie ich vor Urzeiten mal gelernt habe). Spielte aber keine echte Rolle, da in etlichen Steckdosen gar kein grün-gelber Draht (für Laien: der ist normalerweise für die Erdung und damit den FI) war. In anderen war einer, da lag aber die Phase drauf, weil ein anderer zur kurz abgekniffen war etc.pp.

    Der Anteil korrekt angeschlossener Steckdosen war ca. 60% (aber ich habe nie getestet, ob da wo ein dritter Draht vorhanden war auch wirklich ein FI ausgelöst hätte).

    Unsere Waschmaschine hat in der alten wohnung nie den FI geschmissen, im Neubau sofort. Der Schaden am Heizstab war aber klar ersichtlich schon deutlich länger vorhanden.

    Wenn ich dort ein E-Auto angeschlossen hätte (was ich mich aufgrund der Erfahrungen nie getraut hätte), hätte ich also sehr gute Chancen gehabt, eine nicht geerdete Dose zu erwischen.


    Ich habe Bekannte die Altbauten sanieren, die bestätigen dass das keine Seltenheit ist.

  • Man sollte jetzt nicht von Pfusch in Einzelfällen auf die Gesamtheit schließen und das als Negativpunkt der eMobilität anlasten. :/

    Ich mein: es gibt nunmal Installationsvorgaben und -regeln -> Stand der Technik.


    Klar, beim Auto kann ich auch ne Benzinleitung durch nen Gartenschlauch ersetzen, aber damit komme ich nicht all zu weit, spätestens bei der nächsten HU sollte dann Ende sein.

    Beim Haus gibts halt keine HU, aber aus schon aus Eigeninteresse sollte man bei solchen Schauerhäusern dann entweder selbst Hand anlegen oder anlegen lassen wenn man es nicht kann.


    Ein Fallschirmspringer packt seinen Fallschirm halt auch nur ein einiges Mal falsch wenns doof läuft... =O und wenn mein Haus wegen fehlerhafter Elektrik abbrennt, dann kann das ähnlich laufen.

    2018er Tema Carplatform 4020s Alu / Universaltransporter 2,7to zgG
    mit Stoßdämpfern und 100er Zulassung, im Bedarfsfall mit Plane+Spriegel

  • Da hast du sicher recht, das ist kein grundsätzliches Stop für E-Mobilität.

    Ich wollte damit ja nur sagen, dass die Forderung die Autos und/oder Ladekabel gegen sowas abzusichern nicht so abwegig ist wie manche hier sagten. Ich bin in der Lage solche Probleme in der Elektroinstallation zu erkennen, das trifft aber sicher nicht für jeden Benutzer zu. Wenn ich mein Auto spontan bei nem Kumpel nachladen muss führe aber auch ich keinen Installationscheck der Steckdose vorher durch. Und bei Mietwohnungen oder gar Ferienunterkünften sind die Möglichkeiten zur Behebung oft auch stark begrenzt.

    In der Softwareentwicklung sagen wir: Wo der Benutzer draufklicken kann, da darf er auch draufklicken.

    Übertrage ich das: Wo man sein E-Auto anschließen und laden kann, darf man das auch.

  • nochmal für Hr Alteisen und alle andern die diesen Unsinn glauben


    ich habs damals schon erklärt und erkläre es gerne nochmal und ausführlicher, so das es hoffentlich jeder versteht


    Beispiel München, hier parken um einen solchen Häuserkomplex


    Maxvorstadt.jpg


    zwischen 300 und 500 Autos, (im gesamten Bild als um die 700-800 Autos)

    viele davon vergammeln mehr am Straßenrand als das sie gefahren werden, aber diese würden die Ladesäulen belegen und denen die sie brauchen den Platz weg nehmen


    wenn ich zb hier schaue in einer ganz normalen kleineren Straße, dann sind die Laternen

    immer zwischen 30 und 35 m auseinander,


    Moosach.jpg


    das heißt, es müssen sich 5-6 Autos eine Laterne teilen, aber nicht nur die, sondern auch die auf der anderen Straßenseite weil die Laternen stehen ja nur auf einer Seite, also sind es schon 10 Autos und selbst wenn nur 20% E Gurken sind, sinds immer noch 2 PRO Laterne, so jetzt rechne mal was die Gurken Strom ziehen und dann schaust mal was so ein 1,5qmm Kabel verträgt, die Straße hier im Beispiel ist nur 500m lang und da stehen 19 Laternen (hab nachgezählt) mit je zwei Röhren drin, also 112Wx19=etwas über 2 KW, und das auf 500m Kabellänge


    (laut den gängigen Kabelrechnern funktioniert das schon nicht, zum Glück wissen die Laternen das nicht und leuchten trotzdem)


    im Bild links unten siehst sogar den Schaltkasten, der steht da seit 1966, da machts Abends KLICK und dann geht die ganze Straße und auch die andern Seitenstraßen auf einmal an


    Laterne.jpg


    tagsüber sind die Laternen eh Stromlos, weil der wird ja erst mit Einbruch der Dunkelheit eingeschaltet, ich hab da als Kind jahrelang gewohnt und auch mal mit den Technikern gesprochen wenn die da gebastelt haben, (so typische Kinderfragen gestellt, könnte man da Strom abzapfen, Ja aber nur Nachts, tagsüber ist ja nichts drauf, war die Antwort) da geht vom Schaltkasten nur dieses EINE Kabel bis ans Ende der Straße und da hängen alle Lampen drauf


    und da willst Du jetzt noch, sagen wir mal NUR 5 E-Gurken Laden, was meinst passiert dann?


    dann gehen die Lampen aus und der Gehweg wird von unten durch das glühende Kabel geheizt, aber kein Auto geladen


    und was machst auf den bisschen größeren Straßen? so wie hier, da stehen nur in der MITTE aufm Grünstreifen Laternen


    Hanauer.jpg


    legen die dann Stahlflexkabel quer über die Straße zur Laterne???


    und zu guter letzt, um wieder in die Innenstadt zu gehen, wo ja die E-Gurken SOOOOOO praktisch sind


    gug mal wo da die Laternen sind


    Türkenstr.jpg


    siehst sie ganz oben??? aber wo ist der Mast? ja da gibts ja gar keine, OOOOHH


    schmeiss ich dann zwei Drähte über die Leitung im 3 Stock um den Strom da oben ab zu zapfen????


    Türken lampe.jpg


    Also diese Laternen Steckdosen Idee ist in den meisten Fällen UNSINN weil nicht machbar ohne Umbauten an den Laternen, und erstmal entsprechenden Kabeln die den Strombedarf decken können, mit nem 1,5 qmm jedenfalls gehts nicht


    das funktioniert bei Neubaugebieten, aber sonst nur an wenigen einzelnen Laternen, oder man muß alles aufreißen und neue Kabel legen, aber du kannst nicht ne ganze Stadt, nichtmal ein Stadtviertel an die Laternen hängen



    aber selbst einfach dickere Kabel legen geht nicht so einfach, zufälligerweise ist das Haus rechts vom Laster im Bild oben ein Objekt das ich betreut habe und die grüne Kiste neben dem LKW ist ein provisorischer Transformator der das Viertel dort mit Strom versorgt, der stand deshalb da auf der Straße weil gerade als Streetview da durch ist bei und im Haus unten im Keller der Trafo erneuert wurde der das Stadtviertel dort versorgt, der steht in einem Raum direkt unter der Wirtschaft, da kommt ein ARMDICKES Kabel mit 15000V rein und dann gehen wieder weitere armdicke Kabel mit 400 V raus zu den ganzen Häusern in unserer Straße und drei Seitenstraßen, der Trafo wurde damals ausgetauscht weil ein neuer leistungsfähigerer eingebaut wurde um den immer höheren Bedarf zu decken, für 100 E Gurken in den Tiefgaragen rundum und Wallboxen reicht der aber auch nicht aus und ein größerer Trafo geht nicht rein, die Leitungen und Trafos in der Stadt sind einfach jetzt schon ziemlich ausgelastet, viel mehr geht nicht mehr ohne neue Kabel im Erdboden


    hier nochmal Bilder von mir, auf denen der Trafo besser zu erkennen ist


    DSC031.jpgDSC032.jpg


    wie gesagt ich saug mir das nicht aus den Fingern, aber dieser E Wahn ist einfach Unsinn

  • Mani, dass die Laternen das nicht wissen und trotzdem leuchten ist der Grund warum sie langsam heller werden!! :weglach: Der Strom muss sich erst seinen Weg bahnen! Und wenn der Gehweg von unten von den glühenden Kabeln geheizt wird, brauchen wir im Winter keinen Schnee schippen, positiv denken! :weg:


    Wie ich ja vorher auch schon geschrieben habe, hier in RS in 16 Jahren knapp 100 Busse auf E umstellen, mag funktionieren. Das sind 6-7 Busse pro Jahr. Aber für alle Autos das zu schaffen, nein! Und eigentlich muss jedes Auto an einer eigenen Sicherung hängen, eine Leitung für alle macht gar keinen Sinn! Macht einer Kurzschluß müssen die anderen eigentlich noch weiter geladen werden, sonst kommt keiner zur Arbeit! Also müsste eine Unterverteilung in der Straße stehen und von dort zu jeder Wallbox ein eigenes Kabel mit Sicherungen und Fi. Und einen Zugang zu den Sicherungen müsstest auch haben, Du schließt Dein Kabel an, es ist beschädigt, die Sicherungen oder der Fi lösen aus. Jetzt hast vielleicht noch ein zweites Kabel, aber was nutzt es wenn keiner die Sicherungen wieder einschaltet? Das passiert selbstverständlich wenn um 23 Uhr nach Hause kommst! Und ne Wallbox hat Kraftstrom, also 3 Sicherungen und das für 40 Millionen Autos! Ich mach mich selbstständig und baue Sicherungen!


    100% E ist und bleibt Utopie, das werden wir nicht erleben! Ich denke, soviel Kupfer gibt es auf der ganzen Welt nicht um den Kabelsalat der dann nötig ist zu verwirklichen!

    1. Anhänger: Rydwan (Polen) Baujahr 2019, 100er Zulassung, Neukauf
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  • was nutzt es wenn keiner die Sicherungen wieder einschaltet?

    Prinzipiell hast Recht, aber es gibt ja auch elektronische Sicherungen die selbst wieder einschalten


    denk mal an die Anhänger Steuergeräte, wenn denen was nicht passt, schalten sie auch ab und wenns wieder passt wieder an


    außerdem könnte man ja ne Testschleife programmieren die erst checkt ob das Kabel kein Kurzschluss hat, ob die Erdung vorhanden ist und dann den Ladevorgang startet, da sehe ich jetzt nichtmal das Problem


    aber insgesamt ist es einfach unsinnig komplett auf E zu setzen, das gibt nur Mord und Totschlag an den Ladesäulen irgendwann


    so wie schon Leute überfahren wurden, weil sie nen Parkplatz reservieren wollten, wird irgendwann der erste niedergefahren beim Streit um ne Ladesäule, das kommt, wetten?

  • Veränderungen kommen von den unzufriedenen. Ich denke Mani ist zufrieden mit dem was er hat und wie es läuft!

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