Die gehen nicht an den Kunden. Weil Vorserienfahrzeug... Nicht Serienreif mit evtl. Fehlern.
Diese Fahrzeuge werden von Testfahrern bewegt, nicht vom Endkunden der nur billig fahren will!
Die gehen nicht an den Kunden. Weil Vorserienfahrzeug... Nicht Serienreif mit evtl. Fehlern.
Diese Fahrzeuge werden von Testfahrern bewegt, nicht vom Endkunden der nur billig fahren will!
Die gehen nicht an ... Endkunden der nur billig fahren will!
Erwischt - sowas aber auch
Hat das nicht eher damit zu tun, dass Ford Köln aus Detroit statt der Übernahme der kompletten VW-MEB-Plattform plötzlich die Verwendung einer anderen Batterie aufgebürstet wurde?
Was auch nicht verwundert, wo doch VW ladetechnisch hinter z.B. den Koreanern deutlich hinterher hinkt.
kc85
Nein, das ist eine direkte Reaktion auf das Fährunglück. Das Thema ist Neuwahentransport in großen Mengen mit Batterie.
Vorserienfahrzeuge sind eigentlich nicht für die Tests auf der Straße da... dafür gibt es die Prototypen.... VS Fahrzeuge dienen dazu dass die Produktionsanlagen getestet werden ob die da problemlos durchlaufen.... also kurz vor SOP
Macht euch mal um die aktuelle Entwicklung zwecks Ursache des Brandes schlau
Ja, das gehört aber bitte nicht mehr hierher
Komisch. Wenn es darum geht, dass es VERMUTLICH ein E-Auto war, was den Brand verursacht hat, wurde darüber seitenlang diskutiert.
Wenn es nun darum geht, dass es (zugegeben; vermutlich) doch nicht so war, gehört es nicht hier her?
Verstehe ich nicht, aber ok. Ihr habt Recht, ich meine Ruhe
Jetzt würde mich aber interessieren, warum dann so mancher Hersteller wieder Geld in die Forschung am Verbrennungsmotor steckt?
Aber wie so immer kann man alles schlecht oder schön reden. Das E Auto ist für die große Mehrheit NICHT zu gebrauchen! Beginnend vom Kaufpreis!
Aber das wurde ja schon mehrfach geschrieben!
OK, mag sein dass der eine oder andere Hersteller noch in die Forschung investiert, ist sicher auch nicht verkehrt. Es gab ja bereits Motorenkonzepte die deutlich einfacher Aufgebaut waren, weniger Teile gebraucht haben, weniger Verschleiß stattgefunden hat aber die dann ebefnalls aus Geldgeilheit in der Senke verschwunden sind da man sonst komplette Fertigungsbänder für Motoren hätte ändern müssen. Hätte man solche Konzepte bereits früher weiter verfolgt, wäre es vermutlich nicht soweit gekommen mit dem E-Auto. Ich selbst will den Verbrenner bestimmt nicht schlecht reden oder ganz missen, er hat (noch) Vorzüge bei dem ein E-Auto nicht mithalten kann. Aber wenn ich mir die Argumente gegen ein E-Fahrzeug anhöre, hat man oft das Gefühl, die Leute haben sich nie richtig damit beschäftigt oder wollen es partuout nicht, auch wenn es für viele Sinnvoller wäre. Ich wohne im Großraum Stuttgart und es gibt niemanden in meinem Bekanntenkreis der einen weiteren Arbeitsweg wie 50km hat, im Gegenteil, die meisten unter 20km. Jeder der jetzt in der Stadt lebt und ein Auto hat könnte dies problemlos gegen ein E-Fahrzeug tauschen. Kaufpreis ja, der ist höher im Vergleich zur etablierten 100Jahren alten Technik aber es ist eine neuen (nicht weit Entwickelte) Technik, die ist nun mal teurer, wie alles andere neue auch. Im Gegenzug erhält man bei den meisten Herstellern auch eine Garantie auf 8 Jahr oder 100tkm auf Antirebsstrang und Batterie. Wo gibt´s das denn heute noch bei einem Verbrenner oder auf irgend ein anderes Produkt? Bei Toyota inzwischen sogar 12 Jahre oder 200tkm. Vergessen sollte man auch nicht, dass man für ca. die Hälfte fährt. Auf lange Sicht rechnet sich das und nicht zu vergessen weniger Verschleißteile und Prämien und Bonusprogramme. Ich hab meinen ZOE nach Abzug der Boni für 99€im Monat geleast, da bekommst ja inwischen nicht mal einen Polo für das Geld.
beim Auto ist der Akku tiefer in's System integriert, und in zehn Jahren einen Ersatz Akku für Aixam oder auch für einen Skoda zu bekommen halte ich für aufwändiger und daher schwieriger und teurer.
Auch hier sind ja bereits andere Ansätze zu sehen mit Austuaschakkus, sprich, man tankt nicht mehr sondern tauscht nur noch die Akkus an der "Tankstelle" und das so schnell das in der Zeit nicht mal volltanken kannst. Ob das auf Dauer für alle E-Fahrzeuge Sinn macht sei mal dahingestellt aber zumindest ist auch diese Problematik bekannt und könnte meiner Ansicht nach relativ leicht gelöst werden indem man bereits beim Bau des Fahrzeugs einen einfachen Akku-Tausch ermöglicht. Es soll ja bereits Firmen geben die gebrauchte Akkus aufbereiten oder für Solaranlagen wiederverwendet.
User quiknik beschreibt die Vorteile speziell auf Kurzstrecken. Der Argumentation kann man durchaus folgen, doch verschärfen diese Vorteile aus meiner Sicht die schon bestehenden Verkehrsprobleme vom Aufkommen her noch weiter, defintiv. "Mein Auto fährt ja lokal emissionsfrei und geräuschlos, also lege ich auch jeden Meter klimafreundlich mit ihm zurück. Wozu laufen?" Die Staus werden nicht kürzer werden und die verstopften Innenstädte nicht leerer.
Nein, das Verkehrsproblem wird damit nicht gelöst, ich denke das ist auch nicht der Ansatz eines E-Fahrzeugs bzw. dieses Problem kann das E-Auto auch nicht lösen. aber Leute die jetzt mit einem Verbrenner fahren werden dies vermutlich auch in Zukunft noch machen, wenn ein Teil davon mit E-Autos fährt wäre das doch keine schlechte Entwicklung. Ich denke diesen Ansatz hat man damit verfolgt. Was ich vorher mit meinem Verbrenner gefahren habe, mache ich jetzt mit meinem E-Auto auch. Ich verstehe worauf Du hinaus willst aber das ist erstmal nur eine Behauptung.
Aber wir reden immer nur von Pkw. Ernst gemeinte Frage ohne Polemik: Wie ist eigentlich der Stand bei Lkw? Wenn ich die Lasterschlangen auf den Autobahnen so sehe, was wird mit denen? Und wenn E, wo sollen die laden, wenn wir noch nicht mal für Pkw eine hinreichende Infrastruktur haben? Wo sollen die laden, wenn die nicht mal genügend normale Parkplätze nachts bekommen (Wahnsinn, was ich morgens auf dem Arbeitsweg auf dem BAB-Parkplatz für ein teilweise gefährliches Durcheinander sehe), geschweige perspektivisch mit Ladestation? Diesel werde wir wohl noch eine ganze Weile brauchen.
Es gibt bereits Firmen die auf E-LKW Umrüstung spezialisiert sind, diese sind dann hauptsächlich auf Kurzstrecke unterwegs die dann in der Firma laden (Getränkelieferanten, Bauhof) guckst Du hier: https://www.electric-trucks.de/de/referenzen.html
oder das Konzept des Elektro-Highway mit Oberleitung, siehe Teststrecke bei Frankfurt: https://www.faz.net/aktuell/rh…vollbetrieb-16824051.html
Paketzusteller haben bereits jetzt schon umgerüstet (Post, DHL, Amaozon) das sind aber bermutlich nicht die LKW´s die Du meinst aber wenn man den Ausstoß aller Paketzusteller bündelt kommt schon auch einiges zusammen. Aber ein Konzept für Langstrecken LKW´s gibt es meines Wissens noch nicht, hier macht die Technik auch noch keinen Sinn aufgrund der von Dir genannten Problemen. Hier wird der Diesel Motor vermutlich noch eine ganze Weile seine Vorteile ausspielen. Aber auch hier liegt eben das Problem darin, dass man nicht rechtzeitig mehr in die Schiene investiert hat was wiederrum auch für volle Straßen sorgt. Hier sind die europäischen Länder um uns herum viel weiter und Deutschland gilt als Nadelöhr bzw. bremser der Schiene. Man muss sich einfach nur anschauen wie viel km Schiene im vergangenen Jahr neu gebaut wurde und wie viel Autobahn km. Es ist lcherlich sage ich euch.
Auf lange Sicht rechnet sich das und nicht zu vergessen weniger Verschleißteile und Prämien und Bonusprogramme. Ich hab meinen ZOE nach Abzug der Boni für 99€im Monat geleast, da bekommst ja inwischen nicht mal einen Polo für das Geld.
Zuerst mal möchte ich feststellen, daß hier ein Anhängerforum ist.
Menschen, die Anhänger nutzen - manche aus Zweckmäßigkeit, um den Koffer-/Innenraum des Zugfahrzeugs nicht runterzuwirtschaften, andere aus Spass an der Freud oder um Geld damit zu verdienen - oft ist es sicherlich eine Mischung aus Allem.
Und du schreibst hier von einem ZOE!!! In einem Anhängerforum mit null Anhängelast - Aber
zu deinem Beispiel als Antizugfahrzeug: Vielleicht will sich nicht jeder einen Leih-/Leasing-Neufahrzeug ans Bein binden. Was kann denn dein ZOE mit AHK leisten? Radträger transportieren? Das konnte schon der Smart für zwei. Aber halt auch nicht mehr
Oder ist dieses (un-)wetterschützendes Vehikel eher als Zweitwagen(ersatz) gedacht, weil es für dich eine billige Form ist, was Neues zu bewegen?
Einen billigen Zweitwagen hab' ich auch - kannste im Forum nachlesen. Für Kurzstrecken von 0,1 bis 400km geeignet. Notfalls auch wieder zurück. Mit einer Tankpause. Und kann - je nach Ausführung (ok, ich nutze zwei Zweitwagen ) 800 bzw. 650kg schleppen.
Ja - die rappeln im Fahrbetrieb lauter als ein Akkuschrauber, dafür kosten beide Zweitwägen weniger als dein ZOE (ist die Sonderzahlung/Endreinigung in den 99€ bereits mit eingerechnet?).
Und haben schon jetzt ein Lebens-/Nutzungsalter erreicht, den ein Akkuschrauber im Erstzulassungsland seltenst erreichen wird (schon gar nicht ohne nachlassende Gesamtreichweite). Und der Nutzer muss nicht die Krise kriegen, wenn sich hier oder da 'n Kratzer oder eine Beule verewigt. Die bleibt einfach drin als "Alterungsmerkmal".
Was immer wieder störend ist, daß der ach so sparsame Verbrauch eines eMobils angegeben wird. Aber seltenst der Bedarf bei Last! Wenn ein Zugfahrzeug mal (kurzzeitig) 20 Liter (200kWh bzw. effektiv genutzt 60kWh) aus dem Tank zieht, macht das nix.
Ist ja genug im Tank (100Liter Diesel~1.000kWh ~ 30% Wirkungsgrad = geschätzt effektiv 333kWh)
Was kann denn so ein Akku in einem bezahlbaren Fahrzeug liefern? 60, 65 oder gar 70kWh?
Bemerkst du den Fehler?
Ok - Bleiben wir beim ZOE: Energiespeicher: 52kWh
Mein Kleinstwagen: Energiespeicher: 35L x 8,77kWh = 307kWh
Dabei ist es unerheblich, ob ich die gespeicherte Energie heute, morgen oder in 4 Wochen nutze.
Kommen wir zum Motor:
ZOE*: 135PS und 225 Nm - kurzzeitige Leistung!!! Nix Dauerleistung. Geschätzte Dauerleistung = 45PS
Mein Kleinwagen: 58PS und 85NM - Dauerleistung
Kommen wir zu den Fahrleistungen:
ZOE: 135km/h (es steht immer dabei: abgeregelt, weil bei höherer Geschwindigkeit der eMotor/Antrieb überhitzt/zu stark belastet wird - aber egal.
Alle (außer mir) wollen eh auf der Autobahn nur noch max. 130km/h fahren - dabei null Anhängelast
Mein Kleinwagen: 142km/h (bergab bis zu 155km/h, da nicht abgeregelt) - dabei 650kg Anhängelast
ZOE: Von 0 auf 100 in 9,5 sek (super, gell und so praxisorientiert)
Mein Kleinwagen: 18 Sek - ok, der reißt keinen Fisch vom Hocker, aber er beschleunigt spürbar, ehrlich
ZOE: 1595kg Leergewicht
Mein Kleinwagen: 940kg - erfordert ja auch Energie, um die Masse "automobil" zu formen, oder?
Innengeräusch ZOE: 69,7dB(A) bei 130km/h
Von meinem Kleinwagen nix gefunden, aber der ADAC sagt bei hohem Tempo: Deutliche Windgeräusche, auch der Motor
ist subjektiv laut, jedoch nicht dominant
Ei der Daus - die Wind- und Abrollgeräusche... gibt es die bei eAuto's auch?
Bleibt die ungeklärte Frage: Ab welcher Geschwindigkeit dominieren die Wind-/Fahrgeräusche und übertönen jeglichen Antrieb?
btw:
Kurzes Beispiel weil wegen Anhängerforum und so:
Jedes meiner Fahrzeuge kann auch Kurzstrecke - oder halt mal auf die Schnelle wie gestern 660km abspulen. Hin mit leeren Hänger, zurück war er gut beladen.
Abfahrt an der Tanke: 14:45 Uhr - Ankunft 18:30Uhr - quatschen - beladen (weit und breit keine Ladesäule verfügbar, aber auch nicht notwendig) - Abfahrt um 20:30Uhr - Ankunft 0:55Uhr. Um 8:30Uhr ausgeschlafen auf Arbeit :hüstel: Und immer noch locker 150km Restreichweite im Tank
Das ist auch mit einem (preislich akzeptablen) eAuto möglich? Sicherlich die Anfahrt - die Rückfahrt eher nicht.
Deshalb mein Tipp: Es kommt immer drauf an, mit wem Mann über eMobilität diskutiert. Für den Einen ohne Haken am Zugfahrzeug mag so ein Kleinwagen superideal sein - - - stellt sich die Frage:
Alleinfahrzeug oder noch was mit Verbrenner auf'm Hinterhof?
Hab' auch einen Bekannten, der einen ZOE als Erst- und Einzigfahrzeug nutzt. Der braucht auch keine AHK. Der hat so viele Daumen, daß er gern eine große Mittelablage im ZOE hätte - und dennoch ist so ein Auto für ihn genial und ideal (Wobei Urlaubsfahrten mit dem Verbrenner der Freundin stattfinden - wegen Transport der eBikes )
Also auch dafür ist das Ding nicht so recht geeignet.
Aber als klimatisiertes Regencape für vier Personen bei 99€ monatlich sicherlich nutzbar.
Es gibt bereits Firmen die auf E-LKW Umrüstung spezialisiert sind, diese sind dann hauptsächlich auf Kurzstrecke unterwegs die dann in der Firma laden
müssen. Weil Last/Reichweite und hoher Energiebedarf halt bei Batteriespeichern massiv auseinanderdriften. Ein Praktiker würde sich dazu hinreißen lassen und sagen: Des is a rechter Dreck!
Damit es aber nicht so weit kommt, fabulieren manche Techniker Oberleitungen wie bei der Eisenbahn oder Untergrundenergie wie einst Carrera- plus die Erkenntnis, daß die Bahn recht unflexibel ist in Sachen Zielort - deshalb kommt die Krücke "Batterie" ins Spiel, um die letzten Meter zum Endkunden (egal ob Gewerbe oder Privatperson) irgendwie gebacken zu kriegen.
Weil noch an der Elektroideologie festgehalten wird, kommen so phantastische Sachen wie Wasserstoff ins Spiel - auch im Spassbereich
mag sein dass der eine oder andere Hersteller noch in die Forschung investiert,
du mußt schon richtig lesen, nicht NOCH, sondern WIEDER, weil sie einsehen das mit dem E Kram nichts vorwärts geht
Ich hab meinen ZOE nach Abzug der Boni für 99€im Monat geleast
bestimmt nicht dieses Jahr, wird schon ne Zeit her sein
Aktuell geht Leasing hier bei 79 Euro los und den ersten Zoe findet man auf Seite 26 mit 169€, da gibts viele Autos die besser und billiger sind, wenns unbedingt ein E sein soll
Auch hier sind ja bereits andere Ansätze zu sehen mit Austuaschakkus, sprich, man tankt nicht mehr sondern tauscht nur noch die Akkus an der "Tankstelle" und das so schnell das in der Zeit nicht mal volltanken kannst
Unsinn, es gibt gerade mal eine Firma (steht weiter oben schonmal) die ne Kette mit Austauschstationen am Aufbauen ist
gibts aber erstens nicht viele, und zweitens dauert das rund 11 Min, wenn man sofort dran kommt
in der Zeit tanke ich zweimal meine 80l Diesel
das Konzept des Elektro-Highway mit Oberleitung, siehe Teststrecke bei Frankfurt:
auch so ne Todgeburt, bin öfters mal in Mörfelden, aber auf der Teststrecke habe ich noch NIE auch nur einen LKW gesehen der mit Strom fährt
Paketzusteller haben bereits jetzt schon umgerüstet (Post, DHL, Amaozon)
auch Unsinn, die Post hat mal damit angefangen und die Firma dann wieder abgestoßen, mittlerweile wurde die schon zwei oder dreimal weiter verkauft, weil diese Gurken nur Probleme machen
ich hab selber kürzlich einen bei Ulm abgeholt, weil der die Strecke nach München nicht ohne Nachladen schafft, die nutzen den dann nur vor Ort, aber um von Stadt zu Stadt zu kommen, wird er aufgeladen, also auf nen Anhänger aufgeladen
um diese Gurke ab zu holen mußte ich übrigends zweimal fahren, beim ersten Versuch ( am 15.04.) ist er nicht "angesprungen" alle Versuche blieben ohne Erfolg, er wurde dann von der Firma abgeholt die sich jetzt um den Service kümmert, dann an Bodensee gebracht, dort hat er ne neue Batterie bekommen und dann konnte ich ihn am 16.6. also nach genau 2 Monaten Wartezeit endlich hinter Ulm abholen und nach München bringen, für mich wars ok, zweimal kassiert
Zuerst mal möchte ich feststellen, daß hier ein Anhängerforum ist.
Danke Peter, ich hoffe er nimmt sich das zu Herzen und hört auf mit der Lobhudelei auf die E Gurken, für uns sind die unbrauchbar und daran wird sich auch kaum so schnell was ändern
und an Nik, es wäre gescheiter du machst hier weiter, das waren noch Beiträge die uns interessiert haben, dein ZOE geht uns am A..... vorbei, weil er außer als Zweitwagen zu nix brauchbar ist
Gruß Mani
Das Abstoßen der Post E Scooter kann ich aus erster Hand bestätigen. Meine Mutter ist bei der Post und es werden vermehrt wieder VW T6, Mercedes V und Ford Transits auf den Hof gestellt.
Gerade im Winter möchte ich nicht mit ihr tauschen... keine Heizung in der Kiste. Nicht weil se nicht geht. Sondern weil bei Benutzung die Zustellrunde nicht geschafft wird
Habe ein interessantes Interview gesehen. Die Zeit Online hat den EON Chef Leonard Birnbaum interviewt, der dann sagte: Er wisse nicht, wo die absurde Menge Kupfer herkommen soll, um die Energiewende wie geplant zu schaffen!
Das habe ich ja schon vor Monaten mal geschrieben, ob es überhaupt genug Grundmaterial gibt, um die Hirngespinste zu verwirklichen!
Der eon Chef könnte auch wissen, dass es der Leitung egal ist, in welche Richtung der Strom fließt. Ob bei mir in der Siedlung 240KVA vom Trafo in die Häuser fließen oder andersrum, ist der Leitung egal. Es ist eher so, dass da weniger fließt, weil der PV auf dem Nachbarhaus liefert ihren Strom ja nicht über Kabel an meinem Haus vorbei an die Trafostation und von dort ins Netz und mein Strom kommt den Weg zurück. Der Strom fließt von der Anlage direkt zu mir. Die zusätzlichen Freileitungen werden eh nicht in Kupfer gebaut, regiert Alu-Stahl, seit Jahrzehnten.
Ähnliches Thema in Brunsbüttel stand ein AKW. Das lieferte seinen Strom über eine 380KV-Leitung ins Netz. Jetzt sollte dort ein Windpark mit ungefähr der halben Leistung angebunden werden. Das ging natürlich nicht, weil die alte Leitung kann nur Atomstrom und die neue nur Windstrom.
Petrus 01 : Das Gewicht ist beim E-Auto nicht so das Problem mit dem Verbrauch, weil die durch die Rekuperation die potentielle Energie im Fahrbetrieb beim Bremsen wieder zurückgewinnen und speichern.
Das Gewicht ist beim E-Auto nicht so das Problem mit dem Verbrauch, weil die durch die Rekuperation die potentielle Energie im Fahrbetrieb beim Bremsen wieder zurückgewinnen und speichern
Das mag in der Stadt zutreffend sein - sobald ich Landstrasse und Autobahn nutze, wird, sofern eine vorausschauende Fahrweise praktiziert wird, die Rekuperation eine untergeordnete Rolle spielen, weil die Luft- und Rollwiderstände stärker zum Tragen kommen…
Ein mittlerweile gravierender Punkt, der auch dazu geführt hat, daß E-Autos eine EURO Einstufung brauchen ist der Abrieb von Reifen und Bremsen.
Gerade der Reifenabrieb ist deutlich mehr im Vergleich zu einem Verbrenner gleicher Größe.
Da hatten schon einige E-Autofahrer ein böses Erwachen, denn, wenn sagen wir mal 300PS häufig dazu benutzt werden die 2,5to Fuhre zügig zu beschleunigen, dann halten die Gummis plötzlich nur mehr 1 Saison.
Das war unter anderen ein Grund, warum ein Arbeitgeber bei uns, (der den Mitarbeiter E-Fahrzeuge, inklusive Lademöglichkeit in der Firma zur Verfügung stellt), die Kosten für die Bereifung mit den Mitarbeitern abrechnen.
Das hat unter anderem auch dazu geführt das der "Flottenverbrauch" und die Radarstrafen deutlich zurück gegangen sind.
Einfach weil, der häufige Einsatz der Leistung, plötzlich nicht mehr ohne "Reue" ist.
Hatte da letztens ein interessantes Gespräch mit meinem Reifenhändler...
Viele Reifen die speziell für E Autos entwickelt wurden haben nicht die Profiltiefe eines normalen Reifens - das trägt auch dazu bei das man häufiger neue Pneus braucht
ZitatHabe ein interessantes Interview gesehen. Die Zeit Online hat den EON Chef Leonard Birnbaum interviewt
ich Stelle einfach Mal, ganz frech, in Frage ob solche Personen hier unbefangen zum Thema sind
Die wollen auch nur ihre Bonuszahlungen am Ende des Jahres retten.....
Gruß Benni
Das kleine bisschen, was bei der Rekuperation zurückgewonnen wird, kannst mehr oder weniger komplett vergessen!
Denn wenn das wirklich ins Gewicht fallen würde, hätten die "e" auch einigermaßen vernünftige Reichweiten!