Das Auto ist der Hänger - warum eigentlich nicht in Deutschland
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Ugh - da tut mir selbst der Smart leid.
Nicht umsonst heißt es bei vielen - wenn nicht allen - Systemen ja, dass man damit schlicht nicht rückwärts fahren darf. -
das hatte ich weiter oben schon erklärt, das es dazu sogar Videos gibt wusste ich nicht
aber mir war klar das es nicht funktionieren kann, weil die Räder irgendwann unkontrolliert einschlagen
ab 0:44 sieht man das Lenkrad wild hin und her drehen und man hört so ein komisches Schlagen
auch das linke Rad sieht man dann hin und her flattern, ich schätze der hat was abgekriegt bei der Aktion
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und gebremst ist die fuhre dann wohl auch nicht
oder?? -
Moin
Warum wird das hier so nieder gemacht??Es funktioniert offensichtlich viel tausendmal,ohne das dauernd davon berichtet wird,das die geschleppten Autos defekt sind,es mag ja sein,das es nicht das Optimum ist,ich selber fahre tausende KM mit Womo+Autotransporter,die paar mal,wo ich damit rückwärts setze im Urlaub,kann ich an einer Hand abzählen,mit so einem System,das fast überall genehmigt ist+funktioniert,kann ja natürlich nicht in D funktionieren,
weil es nicht in D erfunden worden ist,oder?Ich habe schon selbst dazu einen Holländer ausgefragt,der jährlich mit einem Corsa am Haken nach seinen Angaben über 10000KM fuhr,der war zufrieden+von ausgeschlagenden Lenkungen oder ähnlichem hat er mir auch nix berichtet,er hat sich nur über die deutsche Gründlichkeit amüsiert+mich mit meinem Autotransporter bemitleidet!
Gruß,Rainer -
Hallo
ZitatWarum wird das hier so nieder gemacht??Es funktioniert offensichtlich...........
mit so einem System,das fast überall genehmigt ist+funktioniert,kann ja natürlich nicht in D funktionieren,
weil es nicht in D erfunden worden ist,oder?das System is einfach scheisse weil damit nicht rückwärts fahren kannst
außerdem sind die Autos nicht gebremst
wenn ich nur vorwärts und geradeaus fahre funktionierts natürlich, da kann ich mir auch die AHK sparen und nen Strick nehmen und den Anhänger anbinden, kommt aufs gleiche raus
ich möchte damit nicht mal fahren wenns legal erlaubt wäre, weils einfach Mist ist
Gruß Mani
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Moin
Warum wird das hier so nieder gemacht??Es funktioniert offensichtlich viel tausendmal,ohne das dauernd davon berichtet wird,das die geschleppten Autos defekt sind,es mag ja sein,das es nicht das Optimum ist,ich selber fahre tausende KM mit Womo+Autotransporter,die paar mal,wo ich damit rückwärts setze im Urlaub,kann ich an einer Hand abzählen,mit so einem System,das fast überall genehmigt ist+funktioniert,kann ja natürlich nicht in D funktionieren,
weil es nicht in D erfunden worden ist,oder?Ich habe schon selbst dazu einen Holländer ausgefragt,der jährlich mit einem Corsa am Haken nach seinen Angaben über 10000KM fuhr,der war zufrieden+von ausgeschlagenden Lenkungen oder ähnlichem hat er mir auch nix berichtet,er hat sich nur über die deutsche Gründlichkeit amüsiert+mich mit meinem Autotransporter bemitleidet!
Gruß,Rainerhast es ja nicht weit
kannst dich in holland anmelden und dann legal damit fahren
und nur weil du mit einem positiven gespräch darüber so faziniert bist,muß es nicht wirklich gut sein
du hast genug anhänger,häng dir nen vollen 750 anhänger dran,nicht an 7,5t sondern ein normales fhrz ohne tausend helferlein
und versuch mal verschiedene fahrmanöver -
Warum man sich sowas antun will ist mir ein Rätsel. Ich würd ganz einfach nen Wohnwagen an einen Pkw Kuppeln - Funktioniert bestens....
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das könnte ja jeder
ab ner gewissen größe/preiskategorie muß man schon etwas herzeigen
beim womo muß man ja alles verräumen wenn man den platz verlassen will,deshalb das 2.gefährt
beim wowa braucht man nur das zugfahrz nehmen -
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deswegen würde ich immer nur nen Wohnwagen nehmen
Wohnmobil ist viel zu unflexibel
außerdem x fach so teuer in der Anschaffung
Unterhalt auch viel teurer und einfach unpraktisch
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Wir haben einige Edelwohnmobile in Kundschaft, Preise ab 200.000€ aufwärts. Da wird der Plastikkasten auf ein LKW Fahrgestell aufgebaut. Die meisten haben einen PKW Transportanhänger hinten dran, mit einem Smart drauf, damit sie nicht ständig das Wohnmobil auf und abrüsten müssen. Das Ding ist auf einem 7,5 Tonnen Eurocargo aufgebaut. Und wie Mani schon schreibt, es ist LKW mit Druckluftbremse und der dementsprechenden Technik, hier entstehen Kosten, die stellenweise extrem Ausfallen. Original hat der LKW ein kippbares Fahrerhaus, das Ding hier nicht. Hier ist eine Serviceklappe im Boden durch die alles gemacht werden muss, Werkzeug und Material alles durch den Wohnaufbau, an hellen Ledersitzen vorbei. Arbeiten, die beim Original eine Kleinigkeit sind, ufern hier stellenweise in Tagesarbeiten aus.
Andreas
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Die Geschichte mit der Technik hatte ich garnicht auf dem Schirm, blöd eigentlich.
Liegt aber wohl daran das mir so ein Panzer sowieso zu groß wäre.Grüße benni
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Solche großen Wohnmobile sind nur praktisch wenn sie auf Bus Fahrgestellen basieren
dann ist der Motor im Heck gut zugänglich, so wie im Beispiel oben ist das eine Katastrophe selbst wenn nur so einfache Dinge wie Dieselfilter wechseln willst
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Dieselfilter ist schon viel zu kompliziert! Nur Kühlwasser einfüllen reicht schon! Die Originalbehälter sind so hoch unter der vorderen Serviceklappe angebracht, dass man entweder eine Pumpe braucht, oder einen Zweiten Mann und eine Leiter. Einer klettert mit der Kanne auf die Leiter, an der Kanne ist ein Gartenschlauch angebracht und der zweite hält den Schlauch in den Behälter und sagt, wann gut ist!
Was wir an den Dingern schon geflucht haben, das glaubt keiner! Mittlerweile haben wir eine Werkzeugkiste mit selbst gebogenen Schlüsseln um daran zu arbeiten. Ich habe mal einen Doppelturbolader ausgebaut, durch den rechten Radkasten, dabei habe ich 8 Werkzeugschlüssel mit dem Brenner rot glühend gemacht und verbogen, dass ich an die Schrauben kam. Einen ganzen Tag nur für den Ausbau, an dem Original braucht man 2 Stunden!
Es geht aber auch noch schlimmer:
IMG_Aussen_04.jpgIMG_Aussen_02.jpg
Das Wohnmobil habe ich auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover gesehen. http://www.derbus.de/
Neoplan Doppeldeckergelenkreisebus als Wohnmobil ausgebaut.
Andreas
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Was wir an den Dingern schon geflucht haben, das glaubt keiner! Mittlerweile haben wir eine Werkzeugkiste mit selbst gebogenen Schlüsseln um daran zu arbeiten. Ich habe mal einen Doppelturbolader ausgebaut, durch den rechten Radkasten, dabei habe ich 8 Werkzeugschlüssel mit dem Brenner rot glühend gemacht und verbogen, dass ich an die Schrauben kam. Einen ganzen Tag nur für den Ausbau, an dem Original braucht man 2 Stunden!
Also ich finde es gut,das Ihr Euch was einfallen laßt,sowas zu reparieren,einfach kann doch jeder+auswechseln auch,gerade wenn,s was kniffliger wird,trennt sich doch der Spreu vom Weizen+ihr könnt doch stolz sein,das geschafft zu haben!Ob es jetzt 2 oder 8 Std,dauert,soll doch egal sein,der Kunde muß das doch bezahlen,wo ist das Problem!Zum Thema selbst brauch ich ja nix mehr schreiben,ist ja eh abgehandelt und für Schei..e befunden.Neu war für mich,das man sich jetzt auch noch rechtfertigen soll,woran man seine Anhänger hängen will.
Gruß,Rainer -
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Also ich finde es gut,das Ihr Euch was einfallen laßt,sowas zu reparieren,einfach kann doch jeder+auswechseln auch,gerade wenn,s was kniffliger wird,trennt sich doch der Spreu vom Weizen+ihr könnt doch stolz sein,das geschafft zu haben!Ob es jetzt 2 oder 8 Std,dauert,soll doch egal sein,der Kunde muß das doch bezahlen,wo ist das Problem!
Gruß,RainerHallo Rainer
Klar kann man auf das geschaffte Stolz sein, dennoch ist es kein Zuckerschlecken! Wenn Du den ganzen Tag auf Deinen Rippen liegst und durch eine Klappe am Motor oben arbeiten musst, der einen halben Meter tiefer ist, fühlst Du Dich als hättest DU von Klitschko persönlich einen bekommen. Oder wie ein Käfer auf dem Rücken unter dem Armaturenbrett und mit einer USB Schwanenhalskamera über Monitor einen Stellmotor der Klimaanlage wechseln musst. Entweder kannst Du hinfassen, dann bekommst Du den Kopf nicht mit rein, oder DU kannst hinsehen, bekommst dann aber die Hand nicht dahin! Danach sind Deine Hände von den Kabelbindern zerschnitten, als hättest Du mit einer Katze gekämpft! Zudem ist ja die Wohn und Haustechnik auch noch überall versteckt, die es eng macht. Für eine Sicherung den Fahrersitz ausbauen, weil keiner hin kommt und die Vollintrigrierten so wie auf den Bildern keine Fahrertür auf der Seite haben, gehört auch zu den besten Aufgaben! Zudem sind wir eine LKW Werkstatt und kein Labor. Die Autos haben helle Teppiche, helle Ledersitze. Das Werkzeug welches innen gebraucht wird, muss vorher gereinigt werden, alles auslegen, Schuhe ausziehen, bei jedem rein und raus wieder Schuhe an, der Ölschlauch mit dem Motoröl muss dann durchs Fenster, durch die Klappe im Boden zum Öleinfülldeckel, dabei muss der Schlauch entweder mit Sitzdecken verkleidet werden, oder von insgesamt 3 Leuten festgehalten werden, damit er nirgends drankommt! Der Monteur kann erst mal einen frischen Blaumann anziehen, bevor er überhaupt da rein kann, denn man kommt beim Durchgehen immer an die Sitze, so schmal sind die Wege darin. Und wenn es ans Bezahlen geht, geht das Gejammer los, wie teuer das alles ist. Bei Garantiearbeiten bekommen wir vom unserem Werk nur die Kosten ersetzt, als wenn es ein normaler LKW wäre, den Rest müssen wir dann bei den Wohnmobilherstellern einfordern, weil das Fahrzeug im Kundenauftrag umgebaut wurde. Ich kann Dir Bilder senden, als wir einmal einen Motor ausgebaut haben. Da haben wir den Motor nach unten statt nach vorne rausnehmen müssen, komplette Vorderachse dazu ausbauen und Halter in der Grube anschweißen und später wieder abflexen! Zudem kommt wie bei allen Saisonfahrzeugen, die stehen momentan vergessen in einer Scheune, einen Tag vor Ostern kommen alle und wollen noch etwas gemacht haben, weil sie morgen in den Urlaub wollen. Bei dem Frost momentan kannst Du die Dinger auch nicht holen, denn die haben noch Sommerdiesel drin, bin letzte Woche deshalb damit stehen geblieben, bei einer Probefahrt. Abschleppen in die Werkstatt, eine Nacht im warmen und er läuft wieder. Versuch jetzt mal dem Kunden die Abschleppkosten ab 500€ aufwärts zu berechnen! Nachts dürfen sie bei Frost nicht ohne Strom draußen stehen, weil die Wassertanks gefüllt sind. Usw, usw.!! Und die haben gute Anwälte. Das waren nur ein paar kleine Probleme.
Andreas
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Da will ich nicht mit dir tauschen - je teurer die Kiste, desto weniger Geld haben sie und so mehr können sie jammern!
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Das wird denen beim Kauf keiner sagen, wie teuer nachher die Wartungs- und Reparaturkosten ausfallen, das ist ja echt eine Fehlkonstruktion.
Allerdings wird es viele Besitzer wenig jucken, wenn sie sich solch ein Trumm leisten.
Die allermeisten Wohnmobile basieren auf Transportern, da sieht es dann besser aus mit der Zugänglichkeit.
Als Werkstatt müsst ihr diese Kunden, wenn sie soviel Ärger machen und wenig bringen, doch nicht bedienen, oder?
Außerhalb der Garantieleistungen meine ich, die werden Iveco & Co den Vertragspartnern aufdrücken.Ist schon eine sehr spezielle Kundschaft verglichen mit normalen LKW.
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Das wird denen beim Kauf keiner sagen, wie teuer nachher die Wartungs- und Reparaturkosten ausfallen, das ist ja echt eine Fehlkonstruktion.
Allerdings wird es viele Besitzer wenig jucken, wenn sie sich solch ein Trumm leisten.
Es sagt ihnen keiner, sie fragen aber auch nicht danach. Da fehlt halt das einfachste technische Grundverständnis. Wenn ich das Fahrerhaus austausche gegen etwas anderes, sollte ich mir Gedanken machen, ob noch alles erreichbar ist.
Ich denke, die meisten Besitzer juckt es eben doch, auch wenn sie erstmal vollkommen überrascht sind. Und Du kannst dir nicht vorstellen, wie kreativ gerade dieses Klientel werden kann, wenn es darum geht, Rechnungen zu drücken.
Nie vergessen werde ich eine Panne auf einer Urlaubsfahrt, wo wir Samstag Mittag in eine Werkstatt mußten, die schon so gut wie geschlossen hatte. Letztendlich nichts Großes, aber der Fehler mußte erstmal gefunden werden. Für fast 2 Stunden Suche etc. bekamen wir eine mehr als moderate Rechnung (120.-). Aber was passiert? EC-Lesegerät funktioniert nicht, Bargeld reicht nicht, Fähre schreit schon (war eigentlich kaum noch zu schaffen), und ganz groß der Aushang, für Neukunden nur "Sofortzahlung".
Also was tun? Ich wollte dann 8km zum nächsten EC-Automaten. Da sagt der Werkstattleiter: "Vergeßt es, schaut daß ihr zur Fähre kommt. Ich schreib drauf, daß die Rechnung erst in 4 Wochen überwiesen wird. Wer mit so einem Fahrzeug unterwegs ist, zahlt auch seine Rechnungen." Dann meinte er noch, daß es Probleme überwiegend mit den richtig teuren Wohnmobilen gibt. "Von denen kannst Du das Sparen lernen...".Sicher sind nicht alle "Supercamperbesitzer" so, aber die Wahrscheinlichkeit scheint da tatsächlich höher zu sein, auf einen Nichtzahler zu treffen.
Viele Grüße
ClemensP.S. Und das Auto so als Anhänger hinterherziehen wäre für mich garnichts. Gefällt mir nicht, mag zwar auf weitgehend geraden Strecken ok sein, aber nicht in meinen Urlaubsregionen, wo ich relativ oft rangieren muß.
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Das wird denen beim Kauf keiner sagen, wie teuer nachher die Wartungs- und Reparaturkosten ausfallen, das ist ja echt eine Fehlkonstruktion.
Allerdings wird es viele Besitzer wenig jucken, wenn sie sich solch ein Trumm leisten.
Die allermeisten Wohnmobile basieren auf Transportern, da sieht es dann besser aus mit der Zugänglichkeit.
Als Werkstatt müsst ihr diese Kunden, wenn sie soviel Ärger machen und wenig bringen, doch nicht bedienen, oder?
Außerhalb der Garantieleistungen meine ich, die werden Iveco & Co den Vertragspartnern aufdrücken.Ist schon eine sehr spezielle Kundschaft verglichen mit normalen LKW.
Hi
Da sind auch Rentner bei, die sich irgendwelche Versicherungen haben auszahlen lassen, das reichte dann für die Anschaffung, aber unterhalten müssen sie das von ihrer Rente und die bekommen dann bei den Rechnungen Schluckauf, wenn 150€ fällig sind für eine Sicherung zu tauschen. Die juckt es schon, wenn es teuer wird!
Zudem ist der Wohnmobilhändler nur 1km von uns entfernt. Der kann zwar den Ölwechsel rein mechanisch durchführen, bei den Fahrzeugen mit Partikelfilter muß aber der Ölwechsel im Motorsteuergerät programmiert werden, also kommt er mit jedem Auto nach dem Ölwechsel zu uns, weil er die Software nicht hat. Ebenso bei Kupplungswechsel beim automatisierten Schaltgetriebe muß die Kupplung neu angelernt werden. Viele wollen auch nicht einsehen, das es ein Fahrzeug ist und kein Standzeug. Es ist als LKW konstruiert, für den täglichen Einsatz. Wenn solche Fahrzeuge nur selten bewegt werden, dann immer wieder für Wochen stehen, rosten halt manche Sachen wie ein Turboladerstellglied fest. Ich sage ja nicht, dass es nichts bringt, es ist halt alles sehr umständlich! Für die Werkstatt und für das Büro, wenn Rechnungen aufgeteilt werden müssen, in Garantie und den Rest an den jeweiligen Hersteller. Und die LKW Kunden machen uns die Hölle heiß, wenn sie sehen, dass wir ein Wohnmobil reparieren und keine Zeit für den LKW haben, der aber gegenüber dem Wohnmobil (s)eine Einnahmequelle ist!
Die Wohnmobilhersteller kaufen bei uns im Werk nur ein reines Fahrgestell, den Leiterrahmen, Motor, Getriebe und Achsen. Das ist komplett zusammengebaut. Die restliche Technik, welche normalerweise im Fahrerhaus ist, ist in einer Kiste zusammengepackt, aber angeschlossen. Dann ist eine Holzkonstruktion als Fahrersitz da drauf, damit die Dinger fahrbar sind. So gehen die zum Wohnmobilhersteller, der dann das Haus da drauf bastelt. Das kommt dann dabei raus.
Mercedes-Benz-liefert-dreiachsiges-Bus-Fahrgestell-in-Euro-VI-ampnet_2_1399024810.jpg
Das ist jetzt allerdings ein Busfahrgestell, aber so ähnlich sieht das aus. Dann wird Schicht für Schicht der Wohnaufbau, also das Haus da drauf gebastelt.Am besten im Unterhalt sind die Fahrzeuge, wo das original Fahrerhaus erhalten bleibt und überbaut wird, so wie dieser hier:
Carado-Wohnmobil-Produktion-Fahrgestellt.jpgAllerdings wenn das Fahrerhaus eigentlich kippbar ist und überbaut wird, wird es auch wieder umständlich und teuer:
phoenix2_gesamtansicht1.jpgAndreas