‘s geht nix über gute Lobbyarbeit
War in den 90ern oft mit Batterielampe unterwegs - und dann schwächeln die beiden Batterien. Kein Mond, kein Stern, selten Fremdlicht. 2km Feldweg und 6km Bundesstrasse haben mich kuriert. Batterieleuchten sind mMn Müll im Strassenverkehr.
Da hat sich viel getan und sind teilweise besser als manches festverbautes Licht.
Hab meiner Frau zu Weihnachten einen Frontscheinwerfer von Trelock (LS760, 100Lux) geschenkt. Das Ding zeigt im Display minutengenau die Restlaufzeit an und ist in 5 Stufen in der Helligkeit regelbar. Schon die niedrigste macht es glockenhell. Aufgeladen wird bei Bedarf auf der Arbeit per USB. Da braucht echt kein Mensch mehr einen Dynamo.
Meine Eltern fahren am E-Bike die LS660 mit "nur" 80 Lux und zugehörigem Rücklicht mit Bremslichtfunktion. Da reicht einmal Aufladen für ein paar Wochen im Einsatz.
Batterie- bzw. Akkulicht ist m.M.n. dank moderner LED-Technik heute absolut alltagstauglich.
kc85
Alles richtig,
Ich meinte auch nicht den Verbrauch, sondern wenn ich alle 1 / 2 Jahre mal Licht brauche, sind die Akkus vom langen nichtbenutzen leer.
Ich brauche auch einfach nur Licht, kein Hightech. Das was vorher dran war, war Schund, also für mich Steigerung von 100 - 200 Prozent. 
Viele Grüße,
Axel 
In einer Woche geht's in den Urlaub,also heute das schlechte Wetter genutzt und noch mal kleine Durchsicht gemacht
Meine Eltern fahren am E-Bike die LS660 mit "nur" 80 Lux und zugehörigem Rücklicht mit Bremslichtfunktion
Am EBIKE hast doch eh Licht vom normalen Akku, und selbst wenn den leer gefahren hast, brennt das Licht noch 2 std
Am EBIKE hast doch eh Licht vom normalen Akku, und selbst wenn den leer gefahren hast, brennt das Licht noch 2 std
Hat sich schlicht nicht gerechnet, den Akku des Bikes für das Licht anzuzapfen. Weder finanziell noch vom zeitlichen Aufwand her. Das ist nicht immer mit Plug&Play erledigt.
kc85
bei den Bosch Motoren brauchst doch nur unzen anstecken, ist doch alles schon da
Die Freischaltung der Lichtfunktion am Bosch CX und die Kabel hätten fast das gleiche gekostet, wie jeweils eines der verbauten Leuchtensets. Und dann hätte ich noch keine brauchbaren Leuchten und nur die recht eingeschränkte Power am Lichtausgang (12 Volt / 17,4 Watt vorne und 12 Volt 0,6 Watt hinten) gehabt. Da sprach die Kosten-/Nutzen-Rechnung klar gegen die Nachrüstung der Kabelei und für die separate Akkulicht-Lösung.
Aber genug jetzt davon und zurück zum Thema: Ich habe heute eine Flachplane für meinen Tema geordert.
kc85
Ich meinte auch nicht den Verbrauch, sondern wenn ich alle 1 / 2 Jahre mal Licht brauche, sind die Akkus vom langen nichtbenutzen leer.
ich hab vor ein paar Jahren mal ne Lidl-Fahradlampe mit USB-Ladeanschluss gefunden. Liegt seither im Auto, Akku hab ich einmal geladen, hat immer noch Licht, nutz die regelmäßig!
Letztendlich ist es wie immer: Der eine mag Akku, der andere Dynamo.
Einer hat E-Bike, der andere, ...halt nicht.
Ach was sind die Menschen doch verschieden: Der eine fährt gern Rad, der andre isst gern Käse...
Viele Grüße,
Axel
Ist ja alles richtig aber der billigste Käse schmeckt nicht, das billigste Fleisch ist abartig, das billigste Baumarktrad macht keinen Spaß. Meine Frau war nie begeistert vom Radfahren, da sie immer billige Kisten hatte. Sie fährt halt sehr wenig aber mit einem 22kg Trümmer mit 7 Gang Nabenschaltung macht sowas auch keinen Spaß. Vor ein paar Jahren (kurz vor C ) legte sie mal Geld auf den Tresen und fährt jetzt fast so gern und leidenschaftlich wie ich.
Wenn etwas leicht ist und leicht läuft, dann macht das auch Freude...Muss weder ein E sein, noch ein Fully für 8000€ aber etwas Qualität zahlt sich immer aus.
hört sich so an
wie: nur teures ist gut,also subjektiv
mal z.b. testessen,mit verbundenen augen
da schmecken die wenigsten das teurere aus
Viele Dinge sind nicht nur testbar, sondern auch messbar und logisch. Im Fall vom Fahrrad ist es einfach nur klar, dass ein 12 KG Rad besser und leichter läuft als ein 22kg Trümmer.
Eine Cola/Pepsi schmeckt besser als eine River Cola. Gedore/Hazet ist besser als vom Lidl Grabbeltisch.
.... Im Fall vom Fahrrad ist es einfach nur klar, dass ein 12 KG Rad besser und leichter läuft als ein 22kg Trümmer...
Ein 30kg Riese & Müller Homage GT Rolloff läuft aber besser als ein 22kg Trümmer ! 
Manche Menschen glauben wohl wirklich, das in teuren Fahrrädern andere Kugellager drin sind...
Ich habe genug Leute mit "teuren" Rädern gesehen, die es nicht fertigbringen Luft auf ihre Reifen zu pumpen und sich mit halbplatten Reifen durch die Gegend quälen...
Viele Grüße,
Axel
Ein 30kg Riese & Müller Homage GT Rolloff läuft aber besser als ein 22kg Trümmer !
Als ein 22 kg Trümmer bestimmt aber nicht besser als ein 12KG (oder weniger) Rad. Ich kann dem E-Wahn nichts abgewinnen und mit meinem CX bin ich deutlich schneller unterwegs. Und oberhässlich ist es auch noch.
Manche Menschen glauben wohl wirklich, das in teuren Fahrrädern andere Kugellager drin sind...
Besteht ein Rad nur aus Kugellager?
Und dein Beispiel mit der Luft ist Dummheit und liegt nicht am Rad.
hört sich so an
wie: nur teures ist gut,also subjektiv
mal z.b. testessen,mit verbundenen augen
da schmecken die wenigsten das teurere aus
Was muss man denn da beim Fahrrad schmecken, das Kettenfett?
Manche Menschen glauben wohl wirklich, das in teuren Fahrrädern andere Kugellager drin sind...
Viele Grüße,
Axel
Das ist genauso wie Trabant zu Mercedes. Beide bringen dich zum Ziel, aber die verarbeiteten Einzelkomponenten sind qualitativ schon recht unterschiedlich.
Ähnlich ist es natürlich bei Fahrrädern, gebe es keine qualitativen Unterschiede, dann würde die Tour de France mit Baumarkträdern gefahren werden.
Was nicht bedeutet, daß teuer immer besser sein muß, als billig.
Die Unterschiede in den einzelnen Segmenten sind oft nicht so groß wie der Preisunterschied.
Aber Segmenteüberschneidend sollten die Unterschiede schon recht groß sein.
Und wenn jemandem das Fahrrad vom Schrott reicht, umso besser, denn es schont Resourcen!
