Übrigens nehme ich für die Restrolle immer Klettbänder statt Kabelbinder.
Hallo Fred
Ich nehme auch Kabelbinder zum wieder aufmachen!
Finde die lassen sich besser Handhaben 
Gruß Mario
Ladungssicherung im PKW Anhänger
-
-
Für ne Schwalbe reichen selbst 25mm Gurte mit Klemmschloss.
Richtig komfortabel finde ich für Zweiräder Automatikgurte. Kannst Du Dir gerne mal bei mir ansehen oder ausprobieren.
-
Ja, so wie Du auf dem Bild mache ich das auch.
Aber wenn man oft das gleiche und selbige transportiert, ist die passende läge auch nicht schlecht.
Das habe ich auch gemacht....
Gurte für einen bestimmten Transportzweck auf die passende Länge gekürzt....
-
-
Die Ösen sind groß genug für LKW Gurte , also deine Entscheidung. Reichen würden 25mm😁
Hast du noch die Original DDR Pellen in Holz drauf? Gummi auf Eisen ersetzt durch Gummi auf Gummi(matte) auf Eisen macht wenig Sinn meiner unwesentlichen Meinung nach.
Du könntest noch einen Zurrgurt nehmen und das Vorderrad am Bügel festmachen. Klemmschloß dürfte reichen.
Du meinst die original Pneumant? Um Gottes willen. Die wären ja komplett ausgehärtet. Wenn ich losfahre möchte ich auch gerne ankommen. Im Sommer fahre ich die Heidenau K36/1 und im Winter Heidenau K42 M+S.
Mit Gummi auf Gummi hast du natürlich Recht. Da hatte ich wohl nen Denkfehler. Gurt ums Vorderrad und Bügel könnte ich auch noch zusätzlich dran machen.
Für die Wippen gibt es doch Distanzstücke aus Hartgummi, also insofern die Wippe von Innen mit Gummibelägen ausgestattet ist. Wenn du ne Wippe für MotorCross /. Enduro Maschinen nimmst, solltest auch nicht viel Distanzstücke brauchen... die sind ja schon recht schmal.
Da gehe ich nochmal auf die Suche. ich habe bisher nur Wippen ohne Gummi gesehen.
Alles anzeigenAlso bei dem Leichtgewicht reichen 35mm Gurte
...Den Rest wickelt Du einfach auf und sicherst Ihn mit einem Kabelbinder....
Hier sieht man es sehr gut....
anhaengerforum.de/gallery/image/1488/
So mache ich es und schneide nichts ab
....Irgendwann brauchst Du mal die entscheidenden Zentimeter
....Sieht gut aus mit dem Kabelbinder.
Klettbinder und wiederverwendebare Kabelbinder hätte ich sogar noch hier.
Fehlende Länge wäre nicht das Problem. Hab mehrere 10m Gurte in 50mm hier liegen. Allerdings alle mit offenem Haken. Und da ich selbst schonmal erlebt habe, wie sich ein Quad "freigeschaukelt" hat und der Haken aus der Öse gerutscht ist, kaufe ich mir lieber noch welche mit Karabiner.
-
Das habe ich auch so...
Für den Rasentraktortransport habe ich 4 Gurte gekürzt. Er wird ca. alle 14 Tage verladen, da ist es dann schon Praktisch die Enden nich aufrollen zu müssen
Gruß Mario
-
ich wickel die einfach von Gurt zu Gurt, nen Knoten rein der mit einmal anziehen wieder auf geht, fertig,
wäre mir zu viel Aufwand da jedes Mal mit Klettbänder oder Kabelbinder zu hantieren und die Enden extra aufwickeln
-
-
-
Verbaut wird eine Motorradschiene mit Bügel vorne dran.
Find ich völlig ok. Bügel ist nach meiner Erfahrung die universellste Lösung.
Und mir ist schon ein Mopped in der Wippe umgefallen weil das Rad nicht wirklich dazu passte.
Unter die Räder sollen Antirutschmatten kommen,
Die Räder sind schon aus Gummi. Die Matte hat keinen Mehrwert.
Vorderradbremse wird mittels Bremshebelfeststeller blockiert.
Hab ich mir auch schon immer gespart.
Wenn eben geladen wird ist es eh nicht nötig. Mit leichtem Gefälle schaut man vorzugsweise das es nach vorne geht, dann hat man es auch an der Rampe leichter.
Wenn alle Stricke reißen kann man auch direkt die Gurte vorne anlegen solange man noch am Motorrad ist. Das ist vor allem eine frage der Vorbereitung. Und so ein Leichtgewicht wie deins stellt einen nicht wirklich vor Probleme.
Sichern wurde ich vorne über die Schwinge bzw. die Stoßdämpfer
Du hast ne Schwinge vorne?
Guter Anschlagpunkt ist die untere Gabelbrücke oder der Lenker möglichst weit Innen.
Das mit "nicht am Lenker sichern" bezieht sich auf die Gamaschen die über das Lenkerende gezogen werden damit die Gurte möglichst weit weg vom Mopped sind.
und hinten über die Hinterradschwinge oder Gepackträger.
Heckrahmen und Gepäckträger sind mit Vorsicht zu genießen. Es gibt moderne Motorräder die ausgewiesene Anschlagpunk haben, deine Simpson wird das eher nicht vertragen.
Also Gepäckträger und Soziusgriffe nicht, da ist der Hebel zu lang. Heckrahmen nahe an den Befestigungspunkten zum Rahmen.
Bei einer durchgehenden Schiene sehe ich kein Problem durchs Hinterrad zu gurten. Sprich: Endlosgurt zwischen den Speichen durchs Rad, und die beiden hintersten Anschlagpunkte. Das sollte ein Dreieck ergeben mit Spannung nach hinten.
Durch die Schiene kann das Hinterrad nicht seitlich ausbrechen, der Gurt hält bei Beschleunigung nach vorne das Rad am Boden.
ich würd dort jeweils links und rechts solche Schlaufen einhängen
Mit Standardgurten kann es knapp bei der Länge werden. Ich habe welche (35mm) bei denen die Ratschenseite recht lang ist, 0,5m etwa. Mit den 0,3m Schlaufe wäre der Gurt im gespannten Zustand zu lang.
Ich nutze direkt die Haken am Spanngurt. Bissl ein Auge auf die Beschichtung das die nix hat genügt mir, bislang sind mir keine Transportschäden aufgefallen.
Allerdings transportiere ich vor allem Enduro, da wäre es nur ein weiterer Kratzer mehr.
Die Frage ist nun welche Gurte nehme ich?
https://www.kuriershop.de/ladu…m-1-8-m-2-s-haken-2er-set
Bei 25mm ein Auge drauf halten was für daN die können. Für die Simson würden 250daN reichen, für ein normales Motorrad find ich das ungenügend. Der Gurt nimmt die Vorspannung der Gabel und das Gewicht das Moppeds auf.
Klemmschlösser halte ich generell für ungenügend (zu wenig Vorspannung).
Ich mag an den Gurten, neben der relativ kurzen Länge, auch die Schlaufe am Ende. Die ist gut um daran anzupacken und die Gabel etwas vorzuspannen bevor man ratscht. Hat man entsprechend Federweg und legt den Gurt z.B. bei ausgeklapptem Seitenständer an kann der Platz auf der Ratsche knapp werden. Taugt aber auch sehr gut um die Spannung des Gurtes kontrollierter zu lösen.
Weiterer Nebeneffekt: Die 2 Teile trennen sich nicht. Ich hatte schon kurze Gurte (AFAIR 1,5m) speziell fürs Mopped. Je nach Position der Anschlagpunkte an Anhänger und Moped wurde es da als knapp und musste, trotz Vorbereitung, nochmal eingefädelt werden.
Und ich fische die Teile nicht einzeln aus der Deichselbox...
An der Stelle aber ein Hinweis: Hinten ist der Weg welcher der Gurt beim Vorspannen macht unter umständen recht kurz. Da nicht die Schlaufe nutzen sondern der Ratsche lieber eine Umdrehung mehr Gurt geben.
mfg JAU
-
Erstmal danke an alle für die zahlreichen Hinweise.
Wenn ich soweit bin, probiere ich die verschiedenen Möglichkeiten mal aus.
Wenn alle Stricke reißen kann man auch direkt die Gurte vorne anlegen solange man noch am Motorrad ist. Das ist vor allem eine frage der Vorbereitung. Und so ein Leichtgewicht wie deins stellt einen nicht wirklich vor Probleme.
Bisher habe ich beim einladen in den Caddy den Vogel immer nach links auf den Seitenständer gestellt und schonmal soweit die Gurte angelegt. Dann den Seitenständer ewieder eingeklappt Moped gerade hingestellt und alle Gurte festgezogen. Ging dann alleine ganz gut.
Alles anzeigenDu hast ne Schwinge vorne?
Guter Anschlagpunkt ist die untere Gabelbrücke oder der Lenker möglichst weit Innen.
Das mit "nicht am Lenker sichern" bezieht sich auf die Gamaschen die über das Lenkerende gezogen werden damit die Gurte möglichst weit weg vom Mopped sind.
Heckrahmen und Gepäckträger sind mit Vorsicht zu genießen. Es gibt moderne Motorräder die ausgewiesene Anschlagpunk haben, deine Simpson wird das eher nicht vertragen.
Also Gepäckträger und Soziusgriffe nicht, da ist der Hebel zu lang. Heckrahmen nahe an den Befestigungspunkten zum Rahmen.
Ja, der Vogel hat tatsächlich Schwingen vorne und hinten.
Feinste DDR Technik anno 1964.
2019-08-29-Rundumansicht (2)_autoscaled.jpg
Ich dachte daran entweder mit den Schlaufen an die Schwinge bzw. Dämpfer zu gehen oder - wie auf dem Bild höchst professionell eingezeichnet 😄 - den Gurt über die Schwinge durch das Vorderrad zu führen. Muss ich dann allerdings gucken, dass keine von den Speichen im Weg ist.
2019-08-29-Rundumansicht (3)_autoscaled.jpg
Hier mal ohne montierten Panzer:
Da habe ich nicht so viele Möglichkeiten zum zurren. Der Gepäckträger wird leider nur mit 4 Schrauben direkt am Panzer befestigt, nicht am Rahmen. Für den Transport im Caddy hat es gereicht. Aber da war ja dann auch noch eine Karosserie drumherum.
-
-
Aber doch nicht beim Hänger !
Übrigens nehme ich für die Restrolle immer Klettbänder statt Kabelbinder.
Es gibt auch gute Kabelbinder, die man wieder lösen kann.
BTW: Ich finde diese hier in der Art am Besten pasted-from-clipboard.png
-
Ja, der Vogel hat tatsächlich Schwingen vorne und hinten.
Feinste DDR Technik anno 1964.
Das ist ja genau wie bei meiner
Die hat auch Schwinge vorne und hinten
Wenn auch keine DDR-Technik -
Das exklusivste Vollschwingenfahrwerk war wohl die Yamaha GTS1000 -
-
Ich dachte daran entweder mit den Schlaufen an die Schwinge bzw. Dämpfer zu gehe
Ne, das taugt meiner Meinung nicht. Ist viel zu tief um das Moped anständig aufrecht zuhalten.
Ich bin geneigt zu sagen das ist ein Fall wo man Sicherung über Lenkergamaschen in Betracht ziehen muss.
Und mit dem Gepäckträger siehts du wohl selbst das der nur ans Blech geschraubt ist.
mfg JAU
-
Das exklusivste Vollschwingenfahrwerk war wohl die Yamaha GTS1000
Ist das deine
Wie fährt die sich? -
Nein, war immer ein Traum.... bin ich nie gefahren (mangels Möglichkeit).
Bei uns gab es keinen Händler, der sowas als Vorführer hatte.
Die letzte Yamaha hatte ich vor dem Kauf zwei Woche in I/FR probegefahren
-
-
-
Sind das die PfuscherProfis?
-
Sowas zeigen die im TV ....
-
-
Sind das die PfuscherProfis?
Nee Grip, Fred der Schrottplatzkönig...
Schade um den guten Namen !
-
Also doch Pfuscher
Hab schonmal ne Sendung gesehen
Grausam
Sollten lieber mal bei uns drehen damit mal gezeigt wird wie es richtig geht
