Mir hat ein Moppedverkäufer auch gesagt wegen der Lastwechsel ohne Gang transportieren, sonst könnte irgendwann der Gang rausspringen.
Auf meine Antwort, dann darf ich ja in den Alpen aus den Kehren nicht rausbeschleunigen wußte er auch nix zu sagen.... Bein Anhängertransport ist ja noch der Kettendurchhang der puffert, und die Gummiruckdämpfer am Kettenrad, da kommt nix am Getriebe an bei dem geringen Spiel in der Verzurrung.
Ich fühl mich einfach besser wenn der Gang drin ist.
wenns moped ne feststellbrems hätte
dann würd ich den gang auch nicht reinmachen
Muß ja keine Harley sein, aber die Aprilla Mana hat auch eine Feststellbremse😁
Honda's mit DCT-Getriebe auch
Muß ja keine Harley sein, aber die Aprilla Mana hat auch eine Feststellbremse😁
Honda's mit DCT-Getriebe auch
Alles anzeigenEingelegte Gänge sollen schlecht für transportierte Fahrzeuge sein, da dann lokal ungleichmäßige Verschleiss entstehen soll.
Die Zähne die gerade in Eingriff sind werden vor, zurück, vor zurück........ belastet. Und daher kann da anscheinend lokal verschleiss entstehen.
Kommt vermutlich auch darauf an wie das Fahrzeug sonst gesichert ist.
Aber gerade wenn es nur an den Rädern gesichert ist und daher einfedern kann, entstehen da ja immer Drehimpulse im Antriebsstrang.
Dann würde ich mich nicht trauen mit einem so schlecht gesicherten Moped auf dem Anhänger am Straßenverkehr teilzunehmen! Im ersten Gang rollt meine gut 5 CM vor und zurück, bis der mechanische Anschlag erreicht ist zwischen den Zahnrädern. Da kommt noch die Kette, die sich spannen muss und die Gummidämpfer in der Nabe.
Aber einen Kabelbinder um die Handbremse, schon hast eine Feststellbremse für den Transport. Und eine Stange basteln, zwischen Fußbremse und irgendeinem Rahmenteil, Motorblock oder Lenker, schon sind beide Bremsen bedient!
Hi,
Ich lese was ihr schreibt aber ich verstehs nicht 
:
Das Vorderrad steht doch eh auf Block. In der Wippe, an der Bordwand, an einer Anfahrstange, was weiß ich. Wenn ich jetzt über die Gabelbrücke zurre, zur Schonung von Gurt und Mopped noch mit einer Schlaufe dazwischen,steht das Motorrad schon mal ganz gut. Wenn ich Versetzen/Verrutschen des Vorderrads mittels Wippe, Schiene, Holzkonstruktion etc. verhindern kann, reicht mir hinten ein leichter Gurt über das Hinterrad, wegen meiner auch mit so einem Radhalterungsdings, alternativ zwei leichte Gurte an den Heckrahmen, und das geliebte Zweirad steht bombenfest. Wer Angst vor Kratzern durch Gurte hat, kann ein Tuch unter die Gurte legen. Oder einen alten Tennissocken (nein, nicht die Nylons der Ehefrau) an den Zehen aufschneiden und über den Gurt ziehen.
Die Lenker Schlaufen sind bei zölligen Lenkern mit 4 mm Wandstärke ja fein, aber bei modernen leichten Alulenkern besteht durchaus die Gefahr, nicht nur die Armaturen zu vermacken, sondern auch gleich noch den Lenker krumm zu ziehen. Ich halt nix davon.
Gerhard
PS: Das funktioniert mit und ohne eingelegtem Gang, mit und ohne Feststellbremse. Aber jeder so wie er meint.
Hi,
Ich lese was ihr schreibt aber ich verstehs nicht
Das Vorderrad steht doch eh auf Block. In der Wippe, an der Bordwand, an einer Anfahrstange, was weiß ich.
Es hat ja nicht jeder eine Wippe. Jetzt habe ich auch eine! Damals hatte ich nur eine Aluschiene, so dass das Vorderrad nicht seitlich wegrutschen kann. Bremsen: Klar, hier lag das Vorderrad an der Bordwand und konnte nicht weiter nach vorne rollen. Anfahren: Vor allem am Berg musste das Moped (240 kg) nur von den Gurten gehalten werden. Also die Massenträgheit hätte es im Anhänger nach hinten rollen lassen, deshalb Gang rein, oder die Bremsen blockieren.
Hier kann man ein Teil der Schiene sehen. Sie war in der Breite so, dass sie links und rechts an Seitenwänden anlag und hatte 3 Fächer. Eins mittig wenn nur 1 Moped transportiert wird und dann links und rechts für 2 Mopeds. Die hat nur dafür gesorgt, dass die Vorderräder nicht wegrutschen können.
Meiner Erfahrung nach ist es nicht selbstverständlich das ein Vorderrad auch vorne ansteht. Je nachdem wie die Konfiguration der Gurte ist, insbesondere hinten, kann es durchaus sein das sich das Motorrad vorne frei macht. Das Foto von RS-AC 248 zeigt schön die ungünstige Konstellation für vorne. Gurte die fast ausschließlich nach unten laufen, nicht nach vorne. Kombiniert man das mit leichten Zug nach hinten hat man genau die Situation die ich meine.
Ein grundsätzliches Problem sehe ich darin nicht: das Mopped wird von Gurten gehalten, nicht von Wippe oder Bügel.
5cm Bewegungsspielraum hab ich aber auch nicht beobachtet (außer es lief irgendwas grundsätzlich falsch).
Leerlauf, Bremsen lasse ich offen.
mfg JAU
Nachtrag: Wippe, Bügel und ähnliche Einrichtungen erfüllen für mich erstmal den Zweck einer Ladehilfe. Im Bezug auf Ladungssicherung sind sie ein Faktor weil das Vorderrad seitlich in Position gehalten wird, aufrecht macht der Gurt.
wir mußten früher nach beladung+sicherung immer foto doku machen
um die ordnungsgemäße lasi zu dokumentieren
dabei niederzurren vorne in die federung bei angezogener handbremse
und zurren hinten nach unten +hinten,gegf mit radvorleger
war übrigens auch vorgabe vom adac,dem auftraggeber
es kam oft genug vor,das man nach vorne keinen vormschluß hatte
wie es die meisten hobby-transporteure verwirklichen können
transe79 wie hast du das Motorrad aufgeladen?
Von hinten oder von der Seite?
Wenn von der Seite: Wie hast du die Rampe (n) angelegt?
da hat jemand mit hand angelegt
so gut war ich dazumal nicht drauf,das allein zu machen
Hab da mal ne Frage wegen der Ladungssicherung mit meinem Moped
Folgende Eckdaten;
Moped (Simson Schwalbe KR51/2L) wiegt ca. 85kg.
Verbaut wird eine Motorradschiene mit Bügel vorne dran. Keine Wippe, da diese mit der Schwalbe nicht vernünftig funktioniert. Ich fahre auf der Schwalbe 1,5x16er Felgen mit 2,75x16er Bereifung. Die sind so schmal, das das Rad bisher in jeder getesteten Wippe hin und her wackelte. In den Bügel der Schiene kann ich das Vorderrad ja "reindrücken, da spitz zulaufend.
Unter die Räder sollen Antirutschmatten kommen, wie sie beim Paletten sichern verwendet werden. Ob lose oder verklebt ist die Frage. Muss ich dann testen.
Vorderradbremse wird mittels Bremshebelfeststeller blockiert. Alternativ mit dem Bremshebelschloss, welches ich als zusätzliche Diebstahlscherung verwende. Bei beiden Varianten dreht sich nichts mehr.
Sichern wurde ich vorne über die Schwinge bzw. die Stoßdämpfer und hinten über die Hinterradschwinge oder Gepackträger. D.h. ich würd dort jeweils links und rechts solche Schlaufen einhängen und dort dann 4 Gurte mit Karabinerhaken einhängen.
Die Frage ist nun welche Gurte nehme ich? Reichen 35mm oder sollten es 50mm sein?
50mm mit Karabiner finde ich nur ab 5m aufwärts.
35mm schon mit 2m.
Geht mir darum, das ich nicht so viel Gurt übrig habe, den ich ja auch so irgendwo unterbringen muss, das er nicht durch die Gegend weht.
Die Ladefläche des Hänger ist 110 breit. Was soll ich da mit 5m Gurt.
Geht mir darum, das ich nicht so viel Gurt übrig habe, den ich ja auch so irgendwo unterbringen muss,
Mit Schere abschneiden. Mit Feuerzeug das Ende veröden.
Also bei dem Leichtgewicht reichen 35mm Gurte 
...
Den Rest wickelt Du einfach auf und sicherst Ihn mit einem Kabelbinder....
Hier sieht man es sehr gut....
anhaengerforum.de/gallery/image/1488/
So mache ich es und schneide nichts ab 
....
Irgendwann brauchst Du mal die entscheidenden Zentimeter 
....
Irgendwann brauchst Du mal die entscheidenden Zentimeter
Aber doch nicht beim Hänger ! 
Übrigens nehme ich für die Restrolle immer Klettbänder statt Kabelbinder.
So wie @Eduard Fan mach ich das mit dem überschüssigen Gurt auch, allerdings nehm ich keine Kunststoffkabelbinder, sondern Klettbandkabelbinder, schont bissel die Umwelt.
Für die Wippen gibt es doch Distanzstücke aus Hartgummi, also insofern die Wippe von Innen mit Gummibelägen ausgestattet ist. Wenn du ne Wippe für MotorCross /. Enduro Maschinen nimmst, solltest auch nicht viel Distanzstücke brauchen... die sind ja schon recht schmal.
So mache ich es und schneide nichts ab
Irgendwann brauchst Du mal die entscheidenden Zentimeter
Ja, so wie Du auf dem Bild mache ich das auch.
Aber wenn man oft das gleiche und selbige transportiert, ist die passende läge auch nicht schlecht.
Die Ösen sind groß genug für LKW Gurte , also deine Entscheidung. Reichen würden 25mm😁
Hast du noch die Original DDR Pellen in Holz drauf? Gummi auf Eisen ersetzt durch Gummi auf Gummi(matte) auf Eisen macht wenig Sinn meiner unwesentlichen Meinung nach.
Du könntest noch einen Zurrgurt nehmen und das Vorderrad am Bügel festmachen. Klemmschloß dürfte reichen.
Ich muß schneller tippen lernen. Alle schneller...😡
Zu den kabelbindern und dem Umweltschutz.:
Das hat mich auch genervt, ich hab da Gurte mit Klemmschlössern genommen. Mittlerweile gibts mehrfach zu öffnende Kabelbinder , neulich bei Lidl gekauft. Sind nicht schlecht.
