Ein neues Zugfahrzeug für schwere Anhänger muss her. Pickup oder doch Geländewagen

  • Hallo zusammen,


    da ich Beruflich auf ein elektro Auto umsteige bin ich auf der Suche nach einem privaten Zugfahrzeug für meine beiden Anhänger. Das Auto brauche ich im Jahr maximal 5000 - 8000km. Ich habe einen 3000kg Kipper von Unsinn und einen 1400kg Absenker mit Plane von Unsinn. Mit dem Kipper fahre ich alles mögliche mit dem Absenker meist Motorräder.


    Jetzt kommt die spannende Frage. Pickup oder doch Geländewagen. Als Pickup hatte ich mir den Ford Ranger oder Toyota Hilux angesehen. Als Geländewagen würde ich ggf. den Mitsubishi Pajero oder den Toyota Landcruiser wählen. Ich möchte bewusste keinen SUV. Ich brauche ein robustes Auto mit dem man auch mal mit dem Kipper in die Sandgrube oder Deponie fahren kann. Für Urlaubsfahrten sollte das Auto samt Motorrad Absenker aber auch taugen.


    Den Pickups wird ja nachgesagt das sie wegen der Blattfederung nicht so schön mit Anhängern hormonieren und quasi hoppeln. Ich bin bisher noch keinen mit schwerem Anhänger gefahren und bitte daher um Erfahrungswerte. Ich denke ein Pickup mit Doppelkabine wäre noch breitbandiger nutzbar als ein Geländewagen. Allerdings ist der Geländewagen für den Urlaub und ggf. von der Radaufhängung her besser und komfortabler.


    Vielleicht hat jemand Erfahrungen mit beiden Fahrzeuggattungen. Ggf. würden wir uns noch einen Wohnanhänger zulegen.

  • Hallo


    ich hatte früher in 25 Jahren 5 Patrol und seit 2014 zwei Amarok, Motormässig ist der Amarok x mal besser und insgesamt von Komfort auch, ich würde nicht mehr aufn Patrol oder ähnliches tauschen und ich bin oft genug mit 3,5t unterwegs


    Gruß Mani

  • Geländewagen hatte ich nur kleine. Daher nicht vergleichbar.

    Ich habe inzwischen meinen zweiten Dodge ram als Neufahrzeug.

    Ab Gen. 4 (2009) haben die "kleinen" 1500er keine Blattfedern.

    Das ist vom fahren wie ein PKW...

    Hat aber zum Beispiel einen Tow/Haul Modus zum Anhänger fahren. Da wird die Getriebe und Gangabstimmung für Anhänger optimiert. Dann hält er begab die Geschwindigkeit mit Motorbremse, fährt die Gänge länger aus usw...

    Das beste Anhängerzugfahrzeug, daß ich je gefahren bin.

    In der EU allerdings auf 3,5 to Anhängelast begrenzt, da keine durchgehende Bremsanlage.

    In den US&A haben sie elektrische Bremsen am Trailer, da ziehen die 5 Tonnen Yachten mit der Karre...


    8 Zylinder... Wenn keine Last anliegt, fliegen 4 Zylinder raus... Völlig entspanntes cruisen.. Je nach gewählter Achsübersetzung (ja, kann man sich aussuchen) fährst du mit rund 2000 Umdrehungen bei 130 kmh...

  • Moin,


    wenn es mit dem Auto auch in den Urlaub gehen soll, dann ist es nicht ganz nebensächlich wie viele Personen ihr seid und wie groß du selber bist.

    Ne halbe Stunde kann man immer überbrücken, bei 5 Stunden Urlaubsfahrt siehts schon ganz anders aus.

    Ich kann nur für Pickups sprechen, aber da wird es auch bei einem Doppelkabiner sehr schnell, sehr eng. Bin selber bissi was über 1,90m und in einem Ranger wird es hinter mir schon sehr knapp.

    In einem Jeep Gladiator passt hinter mir keine Einkaufstüte mehr ins Auto.

    Das nur mal nebenbei, sollte aber bedacht werden.


    Geländewagen sind auf Grund des Preis/Leistungsverhältnisses schnell ausgeschieden.

    Die unempfindliche Pritsche will ich nicht mehr missen. Universeller kann ein geschlossener Geländewagen nicht sein.


    Habe einige Pickups durchprobiert.

    Zuletzt bin ich den Ranger 3.2 Automatik ca. 5 Jahre gefahren, für mich immer noch einer der schönsten Pickups, aber leider alles andere als zuverlässig.

    Leer hoppelt ein Pickup aufgrund der hohen Zuladung, das stimmt. Je mehr Zuladung umso besser. Gestört hat uns das jedoch nie.

    Motor und Getriebe passen zu dem Auto.


    Der Amarok V6 ist mindestens eine Klasse höher anzusiedeln, leider auch beim Preis.

    Den aktuellen Hilux mit 2,8l kann ich nicht beurteilen. Aber mit den 2l Hubraum Vertretern bin ich nicht warm geworden. Sobald ein Anhänger durch Mittelgebirge geschleppt werden muss, trennt sich die Spreu vom Weizen. Die machen das alle, spaß macht es jedoch keinen.

    Kasseler Berge mit 2,8t im 1,9l DMAX sind eine Katastrophe! Da gerät man auf der LKW Spur noch in Bedrängnis.


    Das Toyota Autohaus bei uns, hätte keine Probleme damit gehabt, wenn ich zur Probefahrt einen Anhänger mitgebracht hätte.

    Zu einer Probefahrt kam es Aufgrund der Platzverhältnisse nicht mehr, aber das Angebot war prima.


    Schau dir die Beiden an und schaue was dir mehr zusagt. Ranger aber nur mit Garantieverlängerung :bigggrins:

    Mein Favorit wäre ein Pickup und dann der Hilux.


    Die neuen Amarok/Ranger V6 Diesel sind aber vielleicht auch wieder interessant und einen Blick wert.

  • Neu, gebraucht?

    Budget?


    Alles nicht so unwichtige Fragen.


    Pickup käme bei mir keinesfalls in Frage.

    Leer fahren die sich allesamt mistig im Vergleich zu nem gleichwertigen SUV und unpraktisch sind sie obendrein - viele (nicht alle!) haben noch dazu ne billige Zuschaltallradlösung.


    Kurzfassung wenn gebraucht: Mercedes GL oder GLS (ein Traum in Punkto Komfort und Platz und eben mit 3,5to Anhängelast) wenns das Budget hergibt

    Kurzfassung wenn neu: SsangYong Rexton


    Wenns, ab und an, richtig ins Gelände gehen soll, dann wäre die Baureihe X164 zu bevorzugen (100% Sperre hinten + mitte sowie Permanentallrad mit Untersetzung und Luftfahrwerk mit bis zu 30cm Bodenfreiheit und 60cm Watttiefe)

    2018er Tema Carplatform 4020s Alu / Universaltransporter 2,7to zgG
    mit Stoßdämpfern und 100er Zulassung, im Bedarfsfall mit Plane+Spriegel

  • Hallo,


    vielen Dank für eure Antworten. Es soll wahrscheinlich ein gebrauchtes Fahrzeug sein. Ich bin mir noch nicht sicher wie viel ich dafür investieren will. 25-35T€ wäre mal die Hausnummer. Ich denke dafür sollte sich etwas finden lassen. Ich denke auch an 2,8-3,2 Liter Diesel. Wobei so manch Moderner 2.0 Liter Diesel wie im Ford Ranger auch stramme 500NM bieten sollen. In den Urlaub geht es meist zu zweit mit Motorrad auf dem Anhänger. Dafür hat mein 5er Touring aber auch locker gereicht. Der geht aber jetzt für den elektrischen Dienstwagen in Rente. Der 3 Tonnen Kipper allerdings braucht schon was ordentliches als Zugmaschine.


    Der Dodge Ram würde mit zwar gefallen aber das ist wohl doch etwas zu heftig. Ein Tuareg hat mit zu viel Technik. Da wären mir die Japaner wohl doch lieber. Vom Comfort wäre der Tuareg bzw Amarok sicher bei den Geländewagen und Pickups besser aber bei den Preisen fällt mir auf das gerade die Toyota extrem wertstabil sind.

  • Ihr vergleicht echt nen VW mit nem Benz und wundert euch, dass sie anders sind???? Merkt ihr das eigentlich selbst net?

    MfG,
    Jay


    Die globale Erwärmung ist endlich bei uns angekommen! *freu*


    Schreibe ich ROT, bin ich Moderator, schreibe ich schwarz, bin ich normaler User.


    2022er Anssems AMT2000Eco - 2005er Humbaur Alu - 2006er WM Meyer Pferdetransporter und ehemals Westfalia Typ 118001

  • Ihr vergleicht echt nen VW mit nem Benz und wundert euch, dass sie anders sind???? Merkt ihr das eigentlich selbst net?


    Zielvorgabe: 3 oder 3,5to ziehen können und dürfen

    Weitere Zielvorgabe: Budget

    Was man daraus zaubert kann hier in diesem Fall vom Monster Pick-Up oder oldschool Geländewagen mit Rahmen bis hin zur selbstragenden Karrosserie mit Wattebäuschchen Luftschmusefahrwerk reichen garniert mit Benzin oder Diesel und Zuschaltallrad, Permanentallrad, mit oder ohne Untersetzung, mit oder ohne Sperre(n).


    Die Möglichkeiten stehen offen - und zwar so viele, dass man tatsächlich von "man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht" sprechen könnte.


    Zum Thema: wie ist die Gewichtung der Nutzung Freizeit vs Arbeit im Gelände bzw. anders gesprochen: ist komfort wichtiger als Geländetauglichkeit?

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  • Hi,


    wenn schon Benz GL und GLS erwähnt werden (beides SUVs, die der Threadowner gar nicht hören wollte), dann möchte ich bitte auch den Dodge Durango ins Spiel bringen. Aufgrund des weiterhin vorhandenen Dienst-SUVs hab ich keinen akuten Bedarf; aber dennoch schaue ich beständig nach Alternativen. Derzeit fallen mir drei ein: Q7 (3L TFSI Kompressor), Volov XC90 (vor dem 180km/h-Limit) und ... eben den Dodge Durango. Und von den dreien verbinde ich den Dodge mit Abstand am wenigsten mit "SUV", weil er sich optisch ganz schön am RAM orientiert. Am Ende ist, finde ich, auch entscheidend, wie die Ersatzteillage ausschaut und ob ich einen mehr als nur halbwegs fähigen Schrauber in der Nähe finde.


    (nur eine Meinung basierend auf Eigenrecherche - gefahren bin ich den Dodge selbst noch nie)

  • Hi,


    ich würde erst mal überlegen, was mir wichtig wäre. Das klassische "Arbeitstier" wie Geländegänger früher waren, ist selten geworden. Soll es also so etwas sein, wird die Auswahl sowieso übersichtlich.


    Wenn es dir aber wichtig ist, mit 180 über die Autobahn zu donnern oder das Rumpeln an der starren Hinterachse zu Blähungen führt ist diese Art von Fahrzeug aus meiner Sicht nicht das richtige.

    Ist dir so etwas egal, du möchtest aber nicht, dass bei lächerlichen 400 kg Stützlast das Auto Schweißausbrüche generiert, sieht die Sache anders aus.


    Gruß

    Gerhard

  • Barthau EH2002 - 2,5To, Hochlader, 300x170 + Gitter

    Karosseriebetrieb Ladeburg - 1,6to, Tieflader, Verkaufsfahrzeug 460x210

    Stema AN750, Tieflader, Plane 201x108x106

    Hulco Rota3-3503 - 3,5to, 611x203

    EX—Humbaur 1,0to, Tieflader, Alu 200x120 - EX—Humbaur 1,3to, Tieflader, Holz 256x123 - EX—Falcon Sport Slider GFK 1,5to - EX—Deuba 90L - 0,08to, Tieflader mit feststehenden Bordwänden 153x61, Ex—Doornwaard D2000SW - 2To, Plattform, 450x200 - verkauft 06.2022

  • Sag Bescheid, wenn du ihn holst - der steht nur 15km weg von mir^^

    MfG,
    Jay


    Die globale Erwärmung ist endlich bei uns angekommen! *freu*


    Schreibe ich ROT, bin ich Moderator, schreibe ich schwarz, bin ich normaler User.


    2022er Anssems AMT2000Eco - 2005er Humbaur Alu - 2006er WM Meyer Pferdetransporter und ehemals Westfalia Typ 118001

  • Wisst ihr was der damals neu gekostet hat

    :bigggrins:

    Mal davon abgesehen, daß zur Zeit wirklich Mondpreise gehandelt werden: nur weil der so inseriert wird, wird er noch lange nicht so verkauft.

    Mein Kumpel "verkauft" seit 5 Jahren sein Motorrad.... Hat er seiner Frau versprochen. Jedes Jahr eine neue Anzeige bei mobile... Leider keine Interessenten... Also muss er es weiter fahren :saint:

  • Hi,


    die Landcruiser J8 sind alle richtig teuer geworden, wenn sie in gutem Zustand sind. Der Preis ist eigentlich schon fast üblich. Allerdings ist der durch den Feuerwehrumbau nicht mehr wirklich so gut im Innenraum. Wenn man genau hinschaut hat er schon eine Menge Gebrauchsspuren trotz der geringen Laufleistung. Außerdem ist er ohne Sperren und ohne alles. Deswegen ist er wohl auch noch nicht verkauft.


    Der hier

    HDJ80_mit_576000km

    ist etwas teuer, auch wenn es ein Diesel ist. So ein 80er kann auch mal schnell die €100000,- überschreiten. Für €20000,- gibt es kaum noch wirkliche Schnäppchen.


    Der Neupreis meines HDJ80 VX war 1996 bei ca. DM 85.000,-, die Rechnung vom FZJ80 VX meiner Frau von 1995 haben wir beim Kauf aus erster Hand damals mitbekommen: DM86.000,-.


    Gruß

    Gerhard

  • Der Neupreis meines HDJ80 VX war 1996 bei ca. DM 85.000,-, die Rechnung vom FZJ80 VX meiner Frau von 1995 haben wir beim Kauf aus erster Hand damals mitbekommen: DM86.000,-.

    Hallo Gerhard


    Sind beide Fahrzeuge noch im Euren Besitz uns seit/ward ihr zufrieden damit? Ich liebäugele ein wenig damit! Aber stimmt..….< 20000 kriegst nur Schrott X(


    Gruß Marcel

  • Hi Marcel,


    wir fahren seit 21 Jahren HDJ80 und seit 11 Jahren FZJ80. Auch wenn ich die km nicht alle selbst auf die Autos gefahren habe sind es in der Summe ca. 1.000.000 km. Ich kenne den J8 also schon ganz gut. Der Einsatz ist zum einen das Anhängerziehen mit großen Lasten aber kurzen Strecken, zum anderen haben wir damit öfters Nordafrika, Albanien usw. bereist.

    Wirklich kaputt war in dieser Zeit an den Autos nur wenig. Das Hauptproblem ist normalerweise Rost. Bei uns waren es bisher undichte Kühler, ein durchgerostetes Kühlerrohr der Servo, 2x ein durchgerostetes Rohr zu hinteren Heizung, zwei korrodierte Hinterachssperrmotore und verbrannte Anlasserkontakte.

    Für die damalige Zeit war der J8 eine unglaubliche Dampfmaschine. Heute ist er immer noch kräftig genug, um mit den schwächeren SUV mitzuhalten. Die Technik (Motor, Getriebe, Achsen) ist außerordentlich robust. Die Geländefähigkeiten des J8 sind aufgrund des Radstands, der Schraubenfedern, Starrachsen (v+h), 3x Sperre auf höchstem Niveau. Der Einbau höherer Fahrwerke oder größerer Reifen ist problemlos möglich, die Konstrukteure haben in den Radhäusern noch gut Platz vorgesehen. Erst über 315/75-16 wird es eng. Die Anhängelast liegt serienmäßig bei 3500 kg. Die ersten hatten nur 2950 kg Anhängelast aufgrund der StVZO damals, es gibt aber eine Freigabe von Toyota für 3500 kg ohne technische Änderungen.


    Auf der anderen Seite muss man sich aber darüber im Klaren sein, dass man einen Oldtimer fährt. Die Bremsen sind aus heutiger Sicht etwas zu schwach für den Brummer. Den HDJ habe ich mal völlig leer und ohne Rücksitze mit 2510 kg gewogen... Ersatzteile braucht man zwar nur sehr selten, ist es aber mal soweit, wird es richtig teuer. Und die Verfügbarkeit selbiger wird langsam schwierig, wenn es sich um Karosserieteile handelt, obwohl die ältesten J8 erst 33 Jahre alt sind. Teile für Motor, Getriebe, Achsen sind kein Problem. Wählt man den J8 mit dem 4,5 Ottomotor, lernt man, dass nach dem Tanken immer gleich vor dem Tanken ist.


    Wenn du eine Wertanlage suchst, ist der J8 eine gute Wahl. Selten war er damals schon aufgrund des hohen Preises. Ein Patrol Y60 hat praktische nur die Hälfte gekostet. Außerdem war das meistgeklaute Auto der Welt. Deswegen sind es hierzulande dann noch weniger gewesen.


    Frage beantwortet?


    Gruß

    Gerhard

  • Hi,


    mir ist da noch etwas interessantes/kurioses/wichtiges/besonderes/... eingefallen:

    Am Verteilergetriebe des J8 kann eine PTO-Welle montiert werden. Normalerweise wird die für eine mechanisch angetriebene Seilwinde verwendet, man könnte aber theoretisch einen Häcksler oder eine Säge damit antreiben. Allerdings geht der Abtrieb nach vorne... :tongue:

    Eine Hydraulikpumpe ginge aber auch.

    Die Winde (oder Säge?) kann dann mit 5 Geschwindigkeiten (Gänge) betrieben werden. ;)

    Für den Antrieb von Maschinen gibt es auch eine erhöhte Leerlaufdrehzahl.


    Das VTG hat ja auch eine Untersetzung. Der J8 ist eines der wenigen Fahrzeuge bei dem man während der Fahrt von LO auf HI schalten kann. In Verbindung mit dem Permanentallrad ist das oft sehr praktisch beim Ziehen von schweren Anhängern. Schaltet man von vom ersten Gang LO bis zum fünften Gang HI durch, kommt man auf 8-9 sinnvolle Gänge.

    Beim Rückwärtsfahren kann man so auch einmal schalten.

    Für die Automatikversionen ist das natürlich nicht so sinnvoll.


    Dinge, die heute wohl nicht mehr so üblich sind bei Allradlern.


    ;) Gerhard