Schwere Baumstämme eigenständig laden - log arch- stabile Basis gesucht

  • Und um das Ladegewicht brauchst dich auch nicht mehr zu sorgen. Die Frage ist da eher - hält der Untergrund :)

    EDUARD 2615-1-PB30-075-63 (zGG 1350kg)

    mit 70cm Laubgitteraufsatz, Stahlboden und schwenkbaren Stützfüßen.

    Leergewicht komplett (gewogen) 480kg


    :!: Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!  :anstoss:

  • Hi,

    Hab pro Arm 2000kg angenommen

    Hebelverhältnis ist 240/70cm

    Ergibt ~68kN die der Zylinder auf Druck schaffen muss

    ...

    ich fürchte so einfach kann man das nicht rechnen. Nachdem sich der Anschlagpunkt auf einer Kreisbahn befindet bleibt von der Hebelkraft im Hebearm zum Heben nur der Sinus-Anteil der Gesamtkraft. Ist der Winkel zur Horizontalen also z.B. 30° bleiben noch 50% bei 25° 42% der Kraft. Und das ist auch nur dann der Fall, wenn der Zylinder an dieser Stelle senkrecht zum Hebel steht. Ist das nicht der Fall bleibt zum Heben nur der Cosinus-Anteil der Zylinderkraft. Wären das ebenfalls 30° bleiben also nur 87% der Kraft.

    Berücksichtigt man beide Winkel bei bei einem Hebelverhältnis von 4, muss der Zylinder auf Zug mindestens die 10-fache Zugkraft aufbringen um die Last zu heben. Geht man beim Arm auf 20° und verschlechtert damit den Winkel des Zylinders ebenfalls ein wenig, muss der Zylinder schon die 15-fache Kraft aufbringen.


    Es gilt also die Kinematik so gut wie möglich auszutüfteln, um möglichst günstige Hebelverhältnisse zu bekommen. Denn je höher die Zylinderkraft, desto stärker müssen die Profile ausgelegt werden, was wiederum zu einem Anstieg des Leermasse führt.

    hier kann ich leider gar nichts hilfreiches mehr beisteuern...

    Oh doch, die Abmessungen!

    häng ich schon an den großen Rädern.

    ...

    Ich erhoffe mir einfach das die großen Räder nicht so schnell einsinken und das sie sich, ...

    Spurrillen, schlechte Wege und Schlaglöcher sollten auch deutlich angenehmer zu fahren sein.

    Das ist natürlich nicht ganz von der Hand zu weisen. Allerdings bringt noch mehr irgendwann so gut wie nix mehr. Der Knackpunkt ist vor allem, dass es sich nicht um eine angetriebene Achse handelt.

    Nehmen wir mal (etwas provokativ) an, du gehst auf die großen Räder mit den Sechslochfelgen und benötigst dafür dann außerdem eine größere Achse. Dann hat man damit ruckzuckzahnluck ein Mehrgewicht von 350 bis 400 kg für ca. €2500,- Mehrpreis. Als Gewinn zieht man eine Robustheit, die man nie im Leben nutzen kann. Der Gewinn auf schlechten Wegen ist marginal.

    Für mich macht das keinen Sinn. Oder habe ich etwas übersehen?


    Gruß

    Gerhard

  • Hi,


    Oh doch, die Abmessungen!

    Dann würde ich sagen Tieflader mit 4m Ladefläche und maximal möglicher Breite.


    Jetzt müsste ich genau nachsehen ob ich mich irgendwo verhaspelt habe.

    bei 235/85R16 bin ich davon ausgegangen das normale 1800kg Achsen mit 5 Loch Anschluss verbaut sind.


    In den tiefen den Forums habe ich irgendwo gelesen das es den Achsen nichts oder nicht viel ausmacht, selbst wenn sie mal mit 100% überladen sind.

    Dazu kommt es bei nur dann wenn eine Achse den Bodenkontakt verliert und das wiederum passiert ausschließlich im Gelände auf dem Weg zur Straße. An Bordsteinkanten oder vergleichbaren Situationen.

    Ansonsten wird nicht so extrem überladen das beide Achsen annähernd in solche Bereiche kommen können.

  • Hi,


    dann musst du halt mit der Breite leben. Ich habe zwar (früher) diese 2,5 m-Tieflader-Autotransporter gehasst, das hat aber auch nicht jeder so gesehen.


    Nun, dann könnte der erste Entwurf so aussehen:

    Kinematik2.JPG     Kinematik3.JPG

    Mit einem Zylinderhub von 500 mm kommt man so auf einen Weg von ca. 3,5 m von rechts nach links. Der linke Anschlagpunkt ist etwas höher als der rechte, weil die Ladefläche ja höher ist als der Boden. Die Ladefläche ist 4 m. Damit könnte es passieren, dass man einen 4-m-Stamm einmal umsetzen muss zum Laden.

    Man könnte also den Drehpunkt noch etwas nach links oder rechts versetzen, je nachdem wie weit vorne der Stamm sicher abgelegt werden soll ohne umzusetzen. Oder beim Anheben? Oder den Galgen noch ein bischen länger? Mit einer einfachen Rückezange ist das Umsetzen aber normalerweise recht einfach?


    Gruß

    Gerhard

  • Servus,



    wie lange hast du den Galgen ausgelegt? Auf den ersten Blick würde ich sagen, das er garnicht soweit einklappen müsste, aber dafür gerne ein bisschen länger sein könnte.


    Wenn ich den Stamm ein, zwei oder dreimal umhängen muss, bringt mich das nicht um. Das macht gar nichts. Es ist eh meistens schwer den Mittelpunkt zu erwischen.

    Mit einer Ladezange den Stamm soweit ran ziehen das man ihn gerade so auf dem Anhänger ablegen kann, bequem und sicher eine Kette oder Gurt anlegen, Mittelpunkt finden und dann auf den Anhänger heben. Daheim Gurte weg und man kann direkt abheben und in den Hof legen. Wenn das so klappt, flip ich aus :biggrins: 8) :biggrins:

  • ich hab heut auch bisschen gemalt


    hinfahren


    Lader 1.jpg


    drüber fahren


    Lader 2.jpg


    anheben


    Lader 3.jpg


    abfahrt


    Lader 4.jpg


    ob das jetzt ein Stamm ist oder 5 kleine wäre ja egal



    wenn dir das reicht

    Mit einer Ladezange den Stamm soweit ran ziehen das man ihn gerade so auf dem Anhänger ablegen kann, bequem und sicher eine Kette oder Gurt anlegen, Mittelpunkt finden und dann auf den Anhänger heben

    dann reicht auch ein Galgen hinten, der muß nicht mal groß schwenkbar sein, einfach mit Unterstützung durch ne Gasfeder aufstellen

    Baum anheben und mit ner zweiten Winde die ganz vorne ist auf die Ladefläche ziehen, am Heck eine Rolle damit er leichter über die Kante rutscht/rollt, ungefähr so wie man ein Boot hochzieht, abladen ginge genauso, runter rollen lassen

    Daheim Gurte weg und man kann direkt abheben und in den Hof legen. Wenn das so klappt, flip ich aus

    das sollte gehen


    man könnte den dann auch mit den Absenkachsen bauen, dann fährst bis an den Baum hin und ziehst ihn hoch

  • Vorab: Welch’ ein Genuss, bei der Planung mitlesen zu dürfen - ich bin hin und weg


    Deshalb mal so zwischendurch:

    :stolzbin: :stolzbin: :stolzbin:


    Freue mich schon, das Teil „real“ im Form zu bewundern :foto:


    Abendlicher Gruß

    Peter

    PS: musste einfach mal geschrieben werden :belehr:

    Barthau EH2002 - 2,5To, Hochlader, 300x170 + Gitter

    Karosseriebetrieb Ladeburg - 1,6to, Tieflader, Verkaufsfahrzeug 460x210

    Stema AN750, Tieflader, Plane 201x108x106

    Hulco Rota3-3503 - 3,5to, 611x203

    EX—Humbaur 1,0to, Tieflader, Alu 200x120 - EX—Humbaur 1,3to, Tieflader, Holz 256x123 - EX—Falcon Sport Slider GFK 1,5to - EX—Deuba 90L - 0,08to, Tieflader mit feststehenden Bordwänden 153x61, Ex—Doornwaard D2000SW - 2To, Plattform, 450x200 - verkauft 06.2022

  • Dem kann ich nur zustimmen. Auch wenn ich nix beizutragen habe, verfolge ich das Thema mit großem Interesse. Geht sogar soweit, dass ich grad beim Zappen im Fernsehen ein Schiff mit so einem Galgen hintendrein gesehen habe und gleich geschaut hab, wie der angesteuert ist :bigggrins: War aber nix zu sehen, war alles hinter der Reling versteckt :(

    MfG,
    Jay


    Die globale Erwärmung ist endlich bei uns angekommen! *freu*


    Schreibe ich ROT, bin ich Moderator, schreibe ich schwarz, bin ich normaler User.


    2022er Anssems AMT2000Eco - 2005er Humbaur Alu - 2006er WM Meyer Pferdetransporter und ehemals Westfalia Typ 118001

  • Jepp. Geht mir auch so. Spannende Lektüre hier.

    So ein Galgen heißt auf Schiffen übrigens A-Frame. Werden hydraulisch angesteuert und können teilweise ordentlich was heben. Hatte mal die CAD-Pläne von einem mit 1000t SWL bei einem Praktikum gesehen. Mächtig groß.

  • Moin

    Ich lese hier ja auch gern mit.. Bin echt gespannt wenn der Anhänger gebaut werden sollte, wie er sich dann im Alltag beweist.

    Hab da so meine Zweifel, aber gut wird man sehen...

    Ich fahre Verbrenner, ich brauche KEINEN Stecker! 8o


    Schreibe ich ROT, bin ich Moderator, schreibe ich schwarz, bin ich normaler User.



    Humbaur HUK 152314

    Auwärter GL 75

  • Hi,

    wie lange hast du den Galgen ausgelegt?

    ich habe die Länge auf 2,2 m erhöht und den Anschlagpunkt des Zylinders ein paar mm versetzt.

    Kinematik4.JPG

    Ohne 1x Umzusetzen geht es immer noch nicht bei 4 m Länge. Allerdings fehlt jetzt nicht mehr viel. Den Winkel würde ich ungern deutlich weiter verringern bzw. erhöhen, wegen er Kraftverhältnisse. Außerdem würde eine große Verschlechterung der Kräfte nur ein kleines Stückchen Weg bringen.

    Also: Den Galgen noch ein Stückchen höher oder damit leben?


    Nochmal ein Hinweis zur Größe der Räder: Mit den 235ern ist man schon bei einem mind. Achsabstand von 1 m. Da könnte man auch auf einen Tridem mit 1500er Achsen gehen. Das spart Höhe, Kosten und verbessert die Auflage nochmals.

    Ja? Nein? Vielleicht?


    Gruß

    Gerhard

  • Moin

    Ich lese hier ja auch gern mit.. Bin echt gespannt wenn der Anhänger gebaut werden sollte, wie er sich dann im Alltag beweist.

    Hab da so meine Zweifel, aber gut wird man sehen...

    Bedenken welcher Art? Das Grundkonzept ist ja kein neues, abgesehen von der Hydraulik, wird der Ladegalgen ja erfolgreich eingesetzt.

    Wenn es mit der Hydraulik, aus welchen Gründen auch immer, nicht funktioniert oder nicht sinnvoll umgesetzt werden kann, bleibt mir immer noch die abgespeckte Version mit der Seilwinde.


    Deswegen sagt mir das Konzept auch mehr zu als das von Glonntaler gezeigte. Bei dieser Gelegenheit…

    Glonntaler

    Ich habe ein schlechtes Gewissen wenn ich sehe wie viel Mühe du da investiert hast und deine Zeichnungen sogar einen Stamm zeigen und der Anhänger Felgen hat.

    Die Funktion als solches ist mir klar, aber es bleiben für die Praxis, für mich, aber auch (zu) viele Fragezeichen.

    Der Rahmen müsste doch massiv versteift werden, damit das Heck nicht macht was es will, vor allem auch rückwärts um die Ecke oder wenn eine Seite durch einen Graben läuft.

    Der Stamm kann während der fahrt nicht frei an den beiden Galgen hängen, also müsste man den Stamm soweit anheben um Querstege einhängen zu können, auf denen der Stamm während der Fahrt liegen kann. Wie gut klappt das wenn der Anhänger uneben steht? Das aufstellen der Galgen mittels Gasdämpfern ok, aber umlegen kann ich sie dann nur schwerlich von einer Seite. Beim Heben selber müssten die Galgen zusätzlich gesichert sein. zB mittels Bolzen. Kein großen Problem, aber in Summe hab ich damit Bauchweh.



    Ein Zusatznutzen der mir eingefallen ist, mit dem Hydraulischen Galgen könnte ich ganz einfach Brennholz nach Hause schaffen. An den Galgen ein vierer Gehänge eingehängt und vier DB Gitterbox können bequem auf und abgeladen werden.


    Hoffe wirklich sehr das es nicht undankbar rüber kommt, die Beteiligung an diesem Projekt finde ich nämlich auch absolut großartig.



    Das Umsetzen ist kein Problem, das kann gerne so bleiben. 2,2m ist schon eine amtliche Länge, muss dann ja auch alles wieder massiver und schwerer werden. So habe ich eine schöne Reichweite und ausreichend Luft zwischen Stamm und Galgen um im Zweifel zusätzlich einen Kettenzug oder ähnliches einhängen zu können.


    Habe leider noch nie einen Tridem am Haken gehabt. Könnte mir denken das der, besonders auf schmierigem Untergrund, noch schlechter um die Ecken geht bzw. das Auto die Spurtreue früher verliert.


    Vielleicht kann sich dazu jemand äußern der einen Vergleich Tandem/Tridem hat?

    Wäre interessant.

    Gewicht wird höher sein oder? Und wieder weniger Bodenfreiheit durch kleinere Räder.


    Ich würde es nicht ausschließen wollen, hab aber Tendenzen zum Tandem.

  • Ich habe ein schlechtes Gewissen wenn ich sehe wie viel Mühe du da investiert hast

    keine Angst, ich schreibs mit auf die Rechnung, ne Schmarrn ich hab eh mehr als genug Zeit weil


    Schnupfen.jpg



    viele Fragezeichen.

    Der Rahmen müsste doch massiv versteift werden, damit das Heck nicht macht was es will, vor allem auch rückwärts um die Ecke oder wenn eine Seite durch einen Graben läuft.

    klar gehört da noch etwas Material dazu, schau dir mal an wie die Innenlader sonst aufgebaut sind


    die Bleche müssen natürlich etwas dicker sein als Konservendosen und unten muß ne stabile Schiene sein, und ans Heck ne Tür die alles zusammen hält, ist aber gedanklich schon alles berücksichtigt


    Lader5.jpg


    Der Stamm kann während der fahrt nicht frei an den beiden Galgen hängen, also müsste man den Stamm soweit anheben um Querstege einhängen zu können, auf denen der Stamm während der Fahrt liegen kann. Wie gut klappt das wenn der Anhänger uneben steht?

    Richtig, Unebenheiten machen nichts, die Streben kannst ja dann auf ebenem Boden einhängen, muß ja nicht in der Wiese sein


    man kann aber auch nen festen Boden einbauen, in Verbindung mit Absenkachsen, kannst dann deine Gibo´s sogar mitm Hubwagen rein und raus schieben

    Das aufstellen der Galgen mittels Gasdämpfern ok, aber umlegen kann ich sie dann nur schwerlich von einer Seite. Beim Heben selber müssten die Galgen zusätzlich gesichert sein. zB mittels Bolzen

    klar muß ne Stütze als Sicherung sein, so wie im andern Fall der Hydraulikzylinder das ganze stützt


    der Gasdruckdämpfer kann ruhig so stark sein das der Galgen fast allein hoch geht, runter kannst ihn mit der Seilwinde ziehen, aber wenn der passend ausgelegt ist, sollte das auch per Hand gehen

    Ein Zusatznutzen der mir eingefallen ist, mit dem Hydraulischen Galgen könnte ich ganz einfach Brennholz nach Hause schaffen. An den Galgen ein vierer Gehänge eingehängt und vier DB Gitterbox können bequem auf und abgeladen werden.

    wie oben schon gesagt, die kannst auf die seitlichen Schienen stellen, oder man macht nen festen Boden rein, das Gewicht spart man sich dann seitlich wieder, weil man da mit der Materialstärke runter gehen kann


    wie war den das gemeint?

    Daheim Gurte weg und man kann direkt abheben und in den Hof legen.

    Stapler oder Kran vorhanden? dann würde ein einfacher Absenker ohne Galgen usw auch reichen, oder mit nem kleinen Galgen den man bei Bedarf einsteckt, um den Baum über die Kante zu lupfen, ansonsten reicht auch ein kleiner Rundling um den Baum an die passende Stelle zu ziehen wenn man nicht ganz genau hinfahren kann, die Pyramiden wurden auch nur so gebaut


    das ist halt die einfachste Möglichkeit


    Lader 6.jpg Lader 7.jpg




    vielleicht wäre auch sowas was für Dich

  • Hi,


    2,2m ist schon eine amtliche Länge, muss dann ja auch alles wieder massiver und schwerer werden

    da ist was dran ... :/

    Kinematik5.JPG

    Bei 2,2 m einem Zylinderhub von 500 und der obigen Kinematik, wären mit einer 180 bar-Hydraulik zwei Zylinder mit ca. Ø110 mm notwenig. Selbst wenn man die Winkel noch etwas verbessert, bleiben ca. Ø100 mm. Dreht man den Zylinder um, damit der auf Druck arbeitet, könnte man noch etwas rausholen.


    Wie auch immer, die derzeitige Lösung ist zwar noch nicht optimiert, allerdings stimmt die Richtung schon. Und du kannst damit vielleicht schon mal ein erstes Angebot anfragen, bzw. selbst Preise recherchieren. Oder ...?


    Was die Räder angeht, sollte es keinen Unterschied machen ob zwei oder drei Räder, wenn der Achsabstand gleich ist. Ich habe dir im Bild oben mal drei 13"-Räder (Konstruktionslinie) reingemalt; Sagt glaube ich alles...

    Dass die sechs 13"er auf 1500 kg-Achsen schwerer werden glaube ich nicht. Da ist wenig Unterschied bis ist leichter. Bleibt die geringere Bodenfreiheit. Das stimmt.

    Alles was über Ø700 geht ist halt nicht mehr einfacher Standard. Und es hat sicher seinen Grund, warum das nicht "von der Stange" angeboten wird.


    Gruß

    Gerhard

  • Wenn dir der Weg den du zurzeit mit den Auslegern überbrücken kannst noch zu wenig ist, wäre es doch eine überlegung in den Ausleger noch einen Zvlinder zum Teleskopieren der Ausleger zu verbaue.

    So wie es bei Absetzcontainerfahrzeugen auch gemacht wird.


    Edit by Mod: Bild gelöscht zwecks Urheberrecht!


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  • Mir war nicht ganz klar das ich annähernd auf den Raststand eines Tridem kommen würde, dann kehrt sich meine Sorge eher um:

    Was machen die großen Räder bei engen Kurvenradien auf griffigem Asphalt, insbesondere wenn der Anhänger ausgeladen ist?!?

    Der große Abstand auf den Rädern muss sein?

    Ich werde mal Kontakt zu den Herstellern aufnehmen, vielleicht geben die Reverenzen oder Erfahrungswerte raus.

    Solche Walzen kenne ich nur von offroad Wohnwagen und die sind meist einachsig…


    Und sonst wird an Anhängern, mit solchen Rädern, wahrscheinlich einfach kein nennenswerter Bedarf bestehen.

    Somit lohnt es für die Serienfertigung nicht.



    Warum eigentlich nicht einfach ein Absenkanhänger und eine (wirklich) große Seilwinde?


    Ich muss zugeben das ich mich mit den Absenkern, nur kurz am Anfang, auf der Suche einer Basis ab Werk beschäftigt habe.


    Meine contra Punkte waren:


    Einstiegspreise ab 7500€

    Heckklappe meist extra rutschhemmend oder nicht tauglich um was darüber zu zerren

    Siebdruckplatte als Boden, die macht das nicht lange mit, muss also auch geändert werden

    Die Kasteninnenmaße sind meistens knapp bemessen


    Jetzt würde ich noch ergänzen das ich keine seitlichen Zugang habe und gleichzeitig nicht autark wieder abladen kann.

    Fahre aber trotzdem eine Hydraulikanlage mit mir rum.


    Schlussendlich muss ich schauen was unterm Strich für ein Betrag raus kommt. Irgendwie muss das ganze schon realistisch darstellbar sein.


    Ich schreibe übers Wochenende mal die Komponenten ohne Rahmen zusammen.




    Könnt Ihr mir Fahrzeugbauer empfehlen? Main Kinzig Kreis wäre Zentrum, im Grunde ist es mir aber egal aus welcher Ecke Deutschlands der Schlitten geholt werden müsste. Das macht den Kohl dann auch nicht mehr fett.