Cool. Mit Tips wie „UKW-Radio“. Das wollten sie vor wenigen Jahren noch abschaffen, zugunsten DAB…
E-Mobilität, Strom-/Energieerzeugung allgemein, Klimakram...
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Ich denke, wenn der Supergau eintrifft und der Strom für alle zwischen 8 und 14 Tagen weg ist, werden 95% der Bevölkerung arge Probleme haben, sich zu ernähren, eine warme Bude zu haben und ganz wichtig Trinkwasser! Da sind solche Broschüren zur Aufklärung gar nicht so verkehrt! Dann hat man wenigstens schon mal was davon gelesen.
Die Menschen in den Bergen, die oberhalb 1500 Metern wohnen, werden klar kommen, die sind es gewohnt im Winter auch mal ne Woche von der Außenwelt abgeschnitten zu sein und Camper, wenn sie dann ausreichend Vorräte haben. Mit ner guten Campingausrüstung kommt man schon ganz gut klar.
Dazu auch mal einen interessanten Beitrag im TV gesehen. Wenn in Berlin der Strom ausfallen würde, rechnet THW und Feuerwehr damit, dass man ca. 5 Tage brauchen würde, um alle Aufzüge zu evakuieren. Kann sich jeder selber ausmalen was das bedeutet.
Oder um den Feinstaub, der sich täglich um 24 Uhr in Luft auflöst und die Produktion neu beginnt (In Stuttgart gab es zu Coronazeiten mit nachweislich geringerem Verkehrsaufkommen erhöhte Schadstoffwerte)
Ich bin (mittlerweile) gegen Photovoltaik, weil am Ende genauso wenig aufbereitet wird wie bei Altbatterien. Es forciert die Müllberge auf Erden.
Ich bin für die Rückkehr zur Vernunft, zur Langlebigkeit von Gegenständen und der sozialen Rückbesinnung von Großbetrieben
Ich weiß nicht mehr welche Stadt das war, jedenfalls war sie einen Tag komplett für Autos gesperrt, weil es einen Marathon gab. An dem Tag war die Feinstaubbelastung am größten!
Ich finde einige Sachen bei der Energiewende nicht richtig bedacht, wie auch die Aufbereitung der "Altsachen". Und zum Beispiel gibt es keine 15 Watt Glühlampen mehr offiziell zu kaufen. 25 Watt ist dann die kleinste. Gut nachgedacht, dann braucht meine Lichterkette auf dem Hof 500 Watt und nicht mehr 300 Watt!
Kühlschränke sind neu klassifiziert worden in den Energielabeln A A+ etc. Ich habe für die Küche einen neuen gekauft, gleiche Außenmaße weil es sonst nicht passt. Nur die Wände sind doppelt so dick und der Innenraum dementsprechend kleiner. Wenn wir so eigekauft haben wie mit dem alten Kühlschrank muss halt in der Garage ein zweiter laufen. Oder ich kaufe weniger, muss dann aber öfter zum Supermarkt fahren! Irgendwie macht das doch keinen Sinn.
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unser Landkreis hat letztens an alle Haushalte ne 6 seitige Klappbroschüre verteilt
da stehen so Dinge drin, wie Vorräte anlegen, wo man sich hinwenden kann zum aufwärmen wenns in der Wohnung zu kalt wird usw
Als wenn ihr euch in Bayern Leuchttürme vor die Nase stellen lassen würdet...
Bin bestimmt nicht der einzige, der ein bisschen schmunzeln musste, remember "ZV" und so
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Ist nur zu früh erschienen !
Nächste Woche marschieren die Bayern in Holstein ein.😉
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Ich denke, wenn der Supergau eintrifft und der Strom für alle zwischen 8 und 14 Tagen weg ist, werden 95% der Bevölkerung arge Probleme haben, sich zu ernähren,
das Problem bei 14 Tagen Stromausfall ist nicht die Ernährung während des Stromausfalls sondern die Monate danach…
Das würde Millionen Hungertote alleine in Deutschland geben..
Bevor ein Blackout kommt schaltet man nach und nach Teile des Netzes ab… stundenweise Stromausfall, mehr wird nicht kommen… man kann natürlich auch vorsorgen, oder die nächsten 10 Jahre weiter Angst Angst schüren.. mal sehen was man zukünftig vor hat…
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Wer haben jetzt schon Mitte Januar. Wann kommt denn nun dieses Schwarzaus?
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Unsere Führungskräfte haben das Glück, das die übliche Kältewelle durch die Masse an Tiefs aus dem Atlantik weiter in den Osten gedrückt worden sind.
Dort hagelte es Kälterekorde!
Wir haben einen sehr milden Dez. 22 und einen milden Januar. Damit haben wir es wohl geschafft.
Nur dann, wenn es längere Zeit am Stück a..chkalt wird - also so richtig unter der schwarzen Null absinkt - dann leeren sich die Gasspeicher genauso zügig wie der Akku eines Elektrofahrzeugs unter Last.
Bayern hat glücklicherweise seine Kraftwerke noch in Betrieb - und ein Export in den Norden - mangels Stromtrasse….. so schlecht kann‘s in Bayern also gar nicht laufen!
Das irgendein Bürostuhlquäler eine schicke Broschüre entworfen hat, super! In Vierfarbdruck. Einfach nur toll.
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das Problem bei 14 Tagen Stromausfall ist nicht die Ernährung während des Stromausfalls sondern die Monate danach…
Bevor ein Blackout kommt schaltet man nach und nach Teile des Netzes ab… stundenweise Stromausfall, mehr wird nicht kommen… man kann natürlich auch vorsorgen, oder die nächsten 10 Jahre weiter Angst Angst schüren.. mal sehen was man zukünftig vor hat…
Auch in den 14 Tagen wird es Probleme geben, denn Supermärkte werden geschlossen sein ohne Strom. Die kannst nur plündern!
Danach wird es sicherlich auch problematisch sein, da die ganze Lieferkette vom Erzeuger über den Verarbeiter bis zu den Supermärkten gestört ist.
Aber auch diese Abschaltungen können einen Blackout verursachen. Wenn man als Beispiel 4 Stunden ganz NRW abschaltet und dann versucht wieder einzuschalten, laufen Millionen Kühlschränke und Heizungen an. Man vermutet dass die Stromgier nach stundenlangen Stromausfall ca. 4 mal so hoch ist wie normalerweise!
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und ihr glaubt alle fest an den Supergau
Ich sag mal es wird nicht viel bzw nix passieren, denn dann dürfen eben die e-Fahrzeuge nicht mehr geladen werden.
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In den 14 Tagen gibts aber noch was zu plündern.. das ändert sich zusehends…
Wie die wieder einschalten wissen sie schon…
Jetzt muss erstmal ausgeschaltet werden… vielleicht wird es ja im Februar nochmal kalt und das Wort Blackout gibt wieder paar Klicks;)
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Mario77 Ich hoffe, dass es nicht passiert. Allerdings finde ich die Entwicklung im Stromnetz etwas besorgniserregend. Denn die Redispatchmaßnahmen werden immer mehr. Wann geht uns das Glück aus, rechtzeitig zu reagieren? Oder es kommt noch irgendwas dummes hinzu, als Beispiel, wo der 16 jährige mit dem Trecker einen Strommasten umgefahren hat, dann kommt es zum Kaskadeneffeckt und dann wirds dunkel. Das Stromnetz ist ein technisches System. Und ein solches kann eben auch komplett ausfallen.
Und es muss ja nicht bei uns passieren. Da sind 36 Länder elektrisch miteinander verbunden, es kann auch in Spanien oder der Türkei als Beispiel was passieren. Extremwetter, Terror, Erdbeben, was da alles möglich ist. Und wir hängen dann mit am Haken.
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Das kann es aber auch schon Jahrzehnte lang....
Ich Klink mich aus, mal seh'n wie lange das hier wieder gut geht.
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Och,
Dank Satellitenlenkung fahren auch 50 jährige Strommasten um.
Solche Probleme und auch Überlast im Netz halte ich aber für beherrschbar.
Kann mich da aber auch irren…
Schlimmer kann es kommen, wenn die Natur verrückt spielt und die Leitungen vereisen.
Hat es ja alles schon gegeben.
Edit: Mario, wir sind doch alle brav!
Viele Grüße,
Axel
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Aus Erfahrung kann ich sagen, das relativiert sich. Nach 2 Tagen haben sich alle daran gewöhnt. Bei uns war 7/2021 wegen der Flutkatastrophe 14 Tage der Strom weg. Sprit war anfangs schwierig, die Geschäfte könnten aufeinmal "anschreiben", die Leute haben sich geholfen. Ich hatte ein Stromagregat, also viele "Freunde".
Nur Pumpen waren nicht zu bekommen. Da hab ich halt 3 Tage gepumpt bis alles leer war.
Aber Plünderer gab es wirklich auch. Zum Glück wohne ich in einer Stichstraße, Auto queer in die Straße und schon erledigt.
Wenn aber der Mopp im Rudel stürmt hilft das auch nicht mehr. Da geht nur noch Tresor auf und "Feuerwerk".
Aber soweit wird's wohl nicht kommen.
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Auto queer in die Straße
Kriegt es dann eine Regenbogenfahgne umgehängt?
Die Angst vor Plünderungen hätten aus meiner Sicht auch dazu geführt, dass im Ahrtal dennoch niemand sein Haus vor der Flut verlassen hätte, auch wenn die Behörden besser gewarnt hätten. Deswegen ist dieser ständige Superlativ Alarm! Angst! Panik! bei allen möglichen Themen ja so problematisch; eine Alarmanlage, die ständig grundlos piept wird dann im echten Ernstfall nicht mehr ernst genommen.
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Ja, Fahne und dann wird es noch gestreichelt.
Oder ich Ruf Greta an und sag ihr die wollen meine Kohle.
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Nach drei Tagen eines Blackouts, d. h. großflächig kein Strom, wird es menschliche Verhaltensweisen geben, die wir nur erahnen können. Dann sollten die Bürger nicht das Haus verlassen - so hat es der Präsident des Leipziger Amtsgerichtes geäußert.
Das kann ich auch nachvollziehen. Wir werden bürgerkriegsähnliche Zustände bekommen.
Angeblich soll es Listen von Objekten geben, die der Bevölkerung überlassen werden können; also auf deutsch: Plündern geduldet:
Was wir bekommen werden, sind Brownouts, also Teilabwürfe von Verbrauchern für max. 90 Minuten.
Das wird auch heute schon praktiziert.
Was her muss, ist bei angespannter Lage eine Abschaltung der Ladesäulen per Rundsteuerung.
Der ganze Hype um die E-Autos muss endlich mal nüchtern betrachtet werden, dann werden auch die letzten Ökos es kapieren, dass wir gar nicht so viel Strom zur Verfügung haben.
Ich hab mal gelesen, dass 5G auch zwei Großkraftwerke zusätzlich verbraucht.
Wenn dann noch all die zig Bilder, die auf den sozialen Medien verbreitet werden - das ist auch nicht für lulu.
Gruß
Jürgen
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die grünen Spastiker verbieten, die Kleberfuzzis einsperren, die AKW wieder einschalten und alles ist gut
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Warum keine Umleitung einrichten, die Klebrigen gut nass machen und einfach sitzen lassen. Die überlegen sich spätestens nach 48 Stunden wie sie den kack Kleber selber abbekommen. Natürlich keine Heizung, Decken, Essen, Trinken etc., sonst wäre es ja langweilig.
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bin heut wieder Messe Abbau
als ich um 4 hier ankam, standen lauter Teenies am Straßenrand mit Schildern und haben irgendwas gebrüllt
vermutlich lauter Tierschützer, weil hier Jagen und Fischen war
der Wachdienst hat mir vorhin erzählt das se in der Früh schon eine Halle gestürmt haben, aber die haben die Kinder ganz schnell wieder raus geschmissen