Das stimmt alles.
Ich vergaß zu erwähnen dass unter "Aufwand" auch (oder insbesondere) Werte gemeint sind, die nicht in der Einheit "€" zu bemessen sind.
MfG,
Markus
Das stimmt alles.
Ich vergaß zu erwähnen dass unter "Aufwand" auch (oder insbesondere) Werte gemeint sind, die nicht in der Einheit "€" zu bemessen sind.
MfG,
Markus
da kannst dir auch nen Dacia kaufen, der kostet die Hälfte oder weniger, so viel Sprit und Strom kannst du nie einsparen das den Kaufpreis vom Toyota einsparst
Und genau das machen auch einige, denn die Dacia Verkaufszahlen sind nicht die Schlechtesten, zumal der Wertverlust auch noch überschaubar ist. Ähnlich dem von Anhängern.
Und warum ist beim Dacia der Wertverlust überschaubar?
Weil die Händler nur eine bestimmte Anzahl an Fahrzeugen pro Jahr bekommen. Durch diese Begrenzung bleibt auch der Wertverlust im Rahmen. Renault hat das ganz clever kalkuliert.
Wenn ein Auto nur 10.000€ kostet kann es auch nicht viel Wert verlieren!
Selbst wenn es nach 5 Jahren nurnoch 5000€ kostet hat er nur 5000€ Wertverlust.
Der gut ausgestattete Golf der 30.000€ kostet verliert beim ersten Eintrag im Brief schon 5000€...
In meinen Augen - und dies fällt auch bei der eMobilität extrem auf, schwinden die Fahrzeuge, die „einfache“ Mobilität ermöglichen.
Fahrzeuge im eigentlichen Sinn.
Keine rollenden Großrechner mit Querverkehrswarner bei unübersichtlichem Heck/C-Säulengestaltung mit Park, Pieps,Speedlimitergedöns.
Vier Räder, Antrieb, ein Lenkrad plus Übersichtlichkeit nach allen Seiten.
Das Dacia genau diese Marktlücke getroffen hat(te), Glückwunsch. Alles richtig gemacht.
Zusätzlich werden Neufahrzeuge immer teurer.
Wenn ich mal so nach Ersatz für den aktuellen Zweitwagen gucke wird mir mehr als schwindlig,
da kann ich mittlerweile verstehen das Leute einfach einen Dacia kaufen.
Gruß Benni
Moment
Du hast den E-Up vergessen, der bei sämtlichen VW Töchtern Jahrelang nicht bestelltbar war/ist, weil die nachfrage das Angebot deutlich übersteigt, vorallem mit der verfügbaren Zuschüssen!
Und warum ist beim Dacia der Wertverlust überschaubar?
Weil die Händler nur eine bestimmte Anzahl an Fahrzeugen pro Jahr bekommen.
Das stört aber eben nur bei großer Nachfrage.
Wenn ich mal so nach Ersatz für den aktuellen Zweitwagen gucke wird mir mehr als schwindlig,
da kann ich mittlerweile verstehen das Leute einfach einen Dacia kaufen.
Ich kann ehrlich gesagt über die Jahre immer weniger verstehen wieso sich Leute überhaupt nach "Ersatz" umsehen "müssen". Als wäre das jetzige Fahrzeug defekt oder so... ist ja aber in den allerwenigsten Fällen so.
Sie WOLLEN einfach ein neue(re)s Auto...
Klar ist das der Normalfall, das neue Modell ist meistens technisch zumindest geringfügig besser als das alte.
Dann muss man halt auch bereit sein, soviel Geld dafür auszugeben.
Es ist fast immer billiger, das alte Auto weiter zu fahren und instand zu halten.
Habe ich früher auch so gemacht, die Autos lange behalten.
Das gibst auch ja aber es gibt eben auch Leute, die keine alten Fahrzeuge wollen. Grund evtl anfallende reparaturen usw.
Ich hab auch viel lieber was neues, obwohl ichs selbst rep. kann. klar kommts auf den Geldbeutel an ob ichs mir leisten kann oder will!!!
Es ist fast immer billiger, das alte Auto weiter zu fahren und instand zu halten.
Aber nur wenn man es selbst Instandhaltung kann. Ansonsten kann sich neu durchaus rechnen.
Leute scheuen heute schon in ein 10 Jahre altes Auto 750€ für eine Reparatut zu stecken.
Da kaufen sie sich lieber einen neuen weil ihnen der Verkäufer das schön rechnet.
Was das Verkaufspersonal meistens verschweigt sind die Kosten der Inspektionen, die auch beträchtlich sein können!
Ich nehme jetzt mal das Beispiel Kia
7 Jahre Garantie sind bei allen Modellen Standard bis 150000km
Da kann es sich schon rechnen den Kia nach 7 Jahren oder 150000km abzugeben und durch ein neues zu ersetzen
Da hat man wenn man es geschickt anstellt beim 2. Fahrzeug weniger kosten mit Inspektion als wenn man nen altes weiter instandhält
Natürlich ist das nicht unbedingt nachhaltig aber lieber 7 Jahre oder 150000km fahren als nach 3 Jahren schon den Mittelfinger von der Kulanz zu bekommen
Ich kann ehrlich gesagt über die Jahre immer weniger verstehen wieso sich Leute überhaupt nach "Ersatz" umsehen "müssen". Als wäre das jetzige Fahrzeug defekt oder so... ist ja aber in den allerwenigsten Fällen so.
Sie WOLLEN einfach ein neue(re)s Auto...
Wir hatten letztens nach dem Unfall mal kurz überlegt.
wollte mirden, jetzt vorhandenen, Ärger sparen 😏
Heute geht er zum zweiten Mal zum Autohaus.
Aber nur wenn man es selbst Instandhaltung kann. Ansonsten kann sich neu durchaus rechnen.
quatsch,
selbst wenn du jedes Jahr 2000k in ein Auto investieren musst ist das immer noch billiger als ein neues.
doppelt fällt es auf wenn man das Auto auch noch finanzieren muss.
Gruß Benni
Ich nehme jetzt mal das Beispiel Kia
7 Jahre Garantie sind bei allen Modellen Standard bis 150000km
Da kann es sich schon rechnen den Kia nach 7 Jahren oder 150000km abzugeben und durch ein neues zu ersetzen
Da hat man wenn man es geschickt anstellt beim 2. Fahrzeug weniger kosten mit Inspektion als wenn man nen altes weiter instandhält
Natürlich ist das nicht unbedingt nachhaltig aber lieber 7 Jahre oder 150000km fahren als nach 3 Jahren schon den Mittelfinger von der Kulanz zu bekommen
Aif die Rechnung bin ich gespannt.
Wie hoch schätzt du den Wertverlust bei 7 Jahre?
Und die Rechnung 'immer reparieren lassen' würde voraussetzen, ein paar Dinge vorsorglich zu machen und ned immer nur wenn was abfällt...
Moin
Also wenn jedes Jahr 2000 und mehr reinfließen würde ich den schon tauschen.
Aber gut, genau das Problem hat 2 Seiten und jeder sieht es anders.
Müsste nicht das reinstecken mit dem Wertverlust eines Neuwagens verglichen werden?
Reduziert eine laaange Haltedauer den jährlichen Wertverlust und sollte das ebenfalls in der oben aufgeführten Rechnung mit einfließen?
Wen frag‘ ich da am Besten? Den Verkäufer oder das excelgeschädigte Mathegenie?
Ich kann ehrlich gesagt über die Jahre immer weniger verstehen wieso sich Leute überhaupt nach "Ersatz" umsehen "müssen". Als wäre das jetzige Fahrzeug defekt oder so... ist ja aber in den allerwenigsten Fällen so.
Sie WOLLEN einfach ein neue(re)s Auto...
So handhabe ich das privat ja auch.
Ich kaufe mir grundsätzlich "Altblech" was zumeist am Boden der Wertverlustzone angekommen ist.
Das spart ne Menge zukünftiges Geld und im Verkauf komme ich meist +-0 bzw. sogar mit etwas Gewinn bei raus - freilich ohne Berücksichtigung der Lebenszeit, die ich dann in der Werkstatt verbringe.
Nu isses aber so, dass unser Staat leider doch immer mehr Hürden in den Weg legt in Punkto ältere Fahrzeuge.
Das ein GL420CDI mal zu einem Oldtimer mit H-Kennzeichen wird... mag sein, kann ich mir aber eher nicht so vorstellen.
Zumal nach 30 Jahren nur noch Freaks oder Spezialisten defekte Steuergeräte oder ähnliches reparieren können (Ersatzteile gibts teils heute schon nicht mehr am Sterne-Edeltresen).
Ich habs schonmal irgendwo hier geschrieben: für meine alltäglichen Anwendungen wäre ein GLE350de Diesel-Hybrid die perfekte Anwendung.
Ich fahre eh selten mit dem großen Wagen (wenn, dann aus Platz- oder Anhängelastgründen) und dann halt im 40km Umkreis.
Ansonsten die Urlaubsfahrt mit Boot und die lässt sich mit "e" halt nicht darstellen - wird aber wohl in absehbarer Zukunft auch ersatzlos entfallen (müssen) wenn es so weitergeht.
Bei 1,96€ für n Liter Diesel muss man schon schlucken. Gut das bei mir zur zeit keine Urlaubsfahrt ansteht.