E-Mobilität, Strom-/Energieerzeugung allgemein, Klimakram...

  • Die Wette wirst du wahrscheinlich recht schnell verlieren. Zugegeben für diesen doch recht speziellen Anwendungsfall müßte man z.B. einen neuen Ford F150 Lightning mit einer noch größeren Batterie ausstatten. Ich denke mal, daß wir hier über 200...250 kWh reden. Batterietechnologie ist da auf einem guten Weg.

    Die Verbrauchsdaten von 10 l/100 km für den Amarok, sind das Durchschnittswerte mit Anhänger?
    Mit über 30 ct/kWh (zuhause) und Kosten von über 60 ct an Schnelladesäulen hat sich unsere glorreiche Regierung natürlich ein super Ei gelegt. Ein Produkt super teuer zu machen und dann von allen verlangen es zu benutzen, ist natürlich dämlich. Und wenn man die Aufpreise an den Ladesäulen sieht (eigentlich verständlich, man will ja schließlich Geld verdienen... und die Ladesäulen sind im Vergleich zu Benzinsäulen schweineteuer.), vergeht einem das Schnelladen schon. Das dürfte sich ändern, wenn Schlumberger die Produktion umstellt... irgendwann. Aber zurück zu den 14 EUR. Dafür bekommt man rund 45 kWh. Ein EV braucht weniger.

    Bleiben die Wartungskosten, die auch um Längen niedriger sind.

    zu Hause laden ist sicher mit 11 oder 22 kW möglich. Das löst aber auch nicht das o.a. Problem, daß das Laden der Batterie zuhause mehrere Stunden dauert. Andererseits tankt man ja auch nicht zuhause. Und wenn man letztendlich bei den Ladeleistungen landet, die derzeit in Planung sind, ist das auch nur eine Sache von 15 min. Derzeit müßte man im günstigten Fall etwa eine Stunde hierfür warten. Nicht schön, aber machbar.

    Aber wie gesagt, ich selbst bin gegen ein Verbot von Verbrennern. Ich bin für eine Umstellung der Kraftstoffe.

    Hapert AL2000, Erdé 143, Broniss MC05/03

  • und ich habs schonmal gesagt, vor einigen Wochen wurden zwei riesige Türme von der Donau zu einer Raffinerie in der Nähe gebracht, warum macht man das?, wenn man angeblich in ein paar Jahren keine Verbrenner mehr zulassen darf und E Kommt, dann brauch ich keine Raffinerie modernisieren und vergrößern wenn den Sprit keiner mehr braucht


    und bevor einer sagt, ja aber aus ÖL wird ja auch anderes gemacht


    ja, aber schaut euch mal an wie das Funktioniert, wenn ich aus Erdöl Kerosin machen will, entsteht automatisch in den ganzen Stufen eben auch Benzin, Diesel Mineralöl, usw, man kann nicht nur ein Produkt draus machen, das andere wären dann Abfallprodukte, also absolut unwirtschafftlich, es wird immer Benzin und Diesel geben


    und warum hat der Staat im Frühjahr ein neues Förderprogramm gestartet von dem sich BMW den größten Teil geschnappt hat um Wasserstoff Autos weiter zu entwickeln? weil E kommt? niemals, das ist nur ne kurzfristige Übergangslösung, bis sie offiziell gestehen das es Unsinn ist, weil sie garnicht den ganzen Strom dahin bringen wo er gebraucht wird

  • Auch hier muß ich dir wieder Recht geben. Deutschland trägt irgendwas zwischen 1..5% (jemand kann mal die Zahlen nachschlagen... ich bin zu faul dazu) zu den Emissionen bei. Und ja.. die größten Verschmutzer stellen sich hin und verkünden, daß das alles nur ein Hoax ist und daß die Wirtschaft des eigenen Landes wichtiger ist. Nun... Wenn man früher anfängt, kann man sich vielleicht einen technologischen Vorsprung erarbeiten, den man dann auch wieder zu Geld machen kann.

    Und ja... private Autonutzung ist ein leichtes Ziel. Vor allem von einigen Parteien, deren Hauptklientel nicht auf Autos angewiesen ist, da sie gut ausgebauten ÖPNV nutzen kann. WAs machen die denn, die auf dem Dorf wohnen, wo der Bus einmal am Tag kommt und nur in die Kreisstadt fährt? Das ist dann schon blöd.

    Schau dir doch mal die Energiebesteuerung an. Die Industrie, die in Berlin eine starke Lobby hat, hat es geschafft, die Abgaben bei Otto-Normalnutzer abzuladen.

    Mal schauen, wie sich das weiter entwickelt..

    Hapert AL2000, Erdé 143, Broniss MC05/03

  • Die Verbrauchsdaten von 10 l/100 km für den Amarok, sind das Durchschnittswerte mit Anhänger?

    das ist mein Jahresdurchschnitt auf alle km, der Großteil aber mit Anhänger, kannst du nachkontrollieren

    Amarok 1  Amarok 2

    Aber zurück zu den 14 EUR. Dafür bekommt man rund 45 kWh. Ein EV braucht weniger.

    dein Spielzeugauto schon, aber der von dir angesprochene Ford, was wird der brauchen?

    für diesen doch recht speziellen Anwendungsfall müßte man z.B. einen neuen Ford F150 Lightning mit einer noch größeren Batterie ausstatten.

    und was wiegt dieses Monster dann? 4t oder doch 5t? das ist ökonomisch mit so nem Panzer zum Getränke holen fahren?

    Bleiben die Wartungskosten, die auch um Längen niedriger sind.

    Wartungskosten, alle 13-15 000 km 6,50 fürn Ölfilter, alle 40 000 km mal nen Luftfilter und Dieselfilter, mehr kostet es mich nicht, wirst mir nicht glauben aber es ist so, ich zahl kein Cent fürs Öl und Bremsklötze halten länger als ich das Auto fahre, also wenn nix ausserplan kaputt geht, bleibts bei den Filtern

  • nochwas zu dem CO2


    wenn man mal beim Bundesumweltamt schaut aus was die Luft besteht


    CO2 grafik.jpg


    CO2 gehört zu den restlichen Spurengasen, also genau gesagt laut Bundesumweltamt 0,04% und diese 0,04% sind zu 96% NATÜRLICHEM Ursprung, das war also schon IMMER da, schon als es noch Dinos gab


    und das bisschen Anstieg was es die letzten 100 Jahre gegeben hat, das sind nur Werte im Promille Bereich, und zwar weltweit gemacht


    unser Anteil in D liegt bei 0,00003%, das ist im Verhältnis zur gesamten Lufthülle die uns umgibt, wie wenn der Sahara ein Sandkorn klaust


    und dafür werden wir von der Regierung zur Kasse gebeten, FÜR EIN SANDKORN


    einfach nur lächerlich

  • Wenn ein e-Auto annähernd wie ein "Verbrenner" (Kosten, Umwelt, Nutzen) ist, spricht doch nix dagegen.

    Wie soll das funktionieren?

    E-Auto‘s erreichen rechnerisch 4-500km mit einer Akkufüllung. Genau wie Verbrenner.

    Verbrenner im gleichen Modus erreichen 8 bis 1.100km.

    E-Autos sollen zwischen 10 und 90 Prozent der Akkukapazität betrieben werden - als reduziert sich die reale Reichweite auf beispielsweise 320-400km. Im Sommer! Im Winter reduziert sich das nochmal um 30%, sofern der Akkupack nicht erwärmt wird.

    Am Verbrenner ändert sich nix, dem ist es egal, ob vollgetankt oder 90%Füllung. Oder Winter! Der Unterschied beim Tanken sind wenige Sekunden.

    Unter Last erhöht sich der Verbrauch recht deutlich - erkennbar an der geschrumpften Reichweite von E-Zugeseln mit Anhängsel.


    Wenn die Akkukapazität auf ein Niveau angehoben würde, um eine vergleichbare Reichweite zu erzielen wie beim Verbrenner aktuell, knackt ein e-SUV a la BMW IX5 locker die 3,5t- ohne Zuladung.

    Dann die Augenwischerei mit 1.000NM - hey, nie jung gewesen? Wie lange kann das Drehmoment genutzt werden, bis sich das Profil in den ach so schrecklichen Feinststaub aufgerieben hat?

    Von der Belastung (Verschleiß) des Fahrwerks bei diesen wirkenden Kräften noch gar nicht gesprochen.

    Und ob es sinnvoll ist, in 4 sek auf 100km/h zu beschleunigen, steht auf einem anderen Blatt. Dem Ego tut‘s mit Sicherheit gut 😌

    Nen Verbrenner schmelzt man ein - gibt mit etwas Energieeinsatz wieder einen neuen Antrieb (Eisen bleibt Eisen, sofern sich der Sauerstoff nicht allzu verliebt ins Gegenüber eingegraben hat…

    Klar, geht beim E-Motor auch.

    Aber nicht mehr beim Akku-da wird es dann - meinetwegen auch nach dem zweiten Lebenszyklus (was für eine Farce - 2.Lebenszyklus - lächerlich - wenn dann Restnutzungsphase, um die Endlagerung zu verzögern)


    Beim Verbrennerantrieb kann alles (Kat? Keine Ahnung) recycelt werden. Sogar der Kraftstofftank eingemahlen und neu in Form geblasen werden. Kostet Energie - klar, aber kaum mehr neue Rohstoffe


    Vermutlich wird mein antiquiertes Wissen von der rasant fortschreitenden Entwicklung noch schneller eingeholt als ich 5Bier inhaliere 🤔



    Hab ich euch schon erzählt, was mir gestern passiert ist:

    Also, ich fahre mit meinem 8Zylinder Cummins-Diesel entspannt Richtung Bayreuth., durch’s Chiptuning und geblocktem AGR-Ventil pumpe ich mit dem rechten Fuß zu „we are the champions“ - dank offenem Rußfilter - hin und wieder kleine Russfähnchen als Zeichen des Friedens mit mir in die Umwelt.

    Sollen meine Hintermänner ruhig erkennen, das Leistung sichtbar sein kann. Wusste schon der alte Dr. Lanz 😎

    Da leuchtet mir ein einzelnen, recht kleiner runder LED-Scheinwerfer frech zuckend durch den getönten Außenspiegel ins Gesicht - wenige Sekunden später reibe ich mir heftig die Augen….

    - hat mich soeben ein verfi..ter, sonnenbebrillter DHL-Bote auf’m gechipten E-Bike mit wasserstoffbefeuertem 2,5to-Drehschemelanhänger auf der A9 am Bindlacher Berg, kurz vor Bayreuth, auf der linken Spur überholt und dabei richtig dreckig vor sich hin gegrinst


    Drecksack, Umweltvergifter, fuhr es mir durch den Kopf.

    Mann war ich fertig - voll krasses Erlebnis!!!

    Schweißgebadet wache ich auf… und erblicke den Kalender von Kaptain Kirk… dort lese ich in großen Druckbuchstaben

    PETER, NOCH SCHREIBEN WIR DAS JAHR 2021 - ALLES BLEIBT GUT!


    Entspannt sinke ich zurück auf mein Daunenkissen und wenig später starte ich erneut den dicken Diesel, bereit für die große Fahrt auf der A9….



    Gut Nacht - schlaft gut - wünsche euch einen angenehmen Freitag :belehr:

    Barthau EH2002 - 2,5To, Hochlader, 300x170 + Gitter

    Karosseriebetrieb Ladeburg - 1,6to, Tieflader, Verkaufsfahrzeug 460x210

    Stema AN750, Tieflader, Plane 201x108x106

    Hulco Rota3-3503 - 3,5to, 611x203

    EX—Humbaur 1,0to, Tieflader, Alu 200x120 - EX—Humbaur 1,3to, Tieflader, Holz 256x123 - EX—Falcon Sport Slider GFK 1,5to - EX—Deuba 90L - 0,08to, Tieflader mit feststehenden Bordwänden 153x61, Ex—Doornwaard D2000SW - 2To, Plattform, 450x200 - verkauft 06.2022

  • Das Problem sind doch nicht die PKW.

    1.Bsp.: Von Thür. fahren täglich zig LKW in die Müllverbrennungsanlage nach Leipzig.

    2.Bsp.: Muß es in ganz D aus ganz D

    Bier ind Individualflaschen und brauereispezifischen Flaschen geben, die hunderte km kreuz und quer durch die Republik gekarrt werden? Zwischendurch aber erst ins Sortierzentrum!

    Das macht das Mehrwegsystem absurd!

    3. ensteht bei der Herstellung von 1m³ Beton soviel CO2 wie ein PKW von München nach Hamburg erzeugt.


    usw. usw.

    -Egal wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand ansetzt, jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht drunter durch.

  • Die Treibstoffrechnung Diesel mit Reichweitex gegen E-Antrieb ist für mich eine Milchmädchenrechnung.

    Beruht auf den heutigen Kosten.

    Aber wenn in 14 Jahren keine Verbrenner mehr zu kaufen geben sollte wird der Benzinpreis auch in die Höhe gehen.

    Da wird es den Diesel nicht mehr für 1,20 geben während ich mir vorstellen kann das der Strom auf Grund von mehr Angebot und Konkurenzkampf günstiger werden wird.

    Auch werden die Steuern auf Verbrenner angehoben werden.

    War doch schon immer so, wenn sie eine bestimmte Abgasgruppe von dem Markt haben wollten bis zur CO2 besteuerung!

    Ich denke auch das, wenn es denn soweit ist, die Verbrenner im Verhätniss zum EV teurer sind.

    Also eher umgekehrt wie jetzt.

    Und den Audifans sei gesagt, das der Konzern den Ausstieg bis 2026 angekündigt hat.

    Also schnell noch einen keufen und zur Reserve in die Ecke stellen!


    Und es ist gar nicht gesagt, dass es keine Verbrenner mehr geben wird!

    Zitat

    Wie die Produktion verändert wird, bleibt allerdings den Herstellern überlassen. "Die wissen am besten, wie man neue Autos oder neue Kraftstoffe entwickelt." Neben der Nutzung von Elektromotoren können Fahrzeuge auch durch den Betrieb mit Wasserstoff oder synthetischen Kraftstoffen klimaneutral gemacht werden.

    Zitat aus der Quelle!


    Es gibt schon lange Forschungen aus z.B. Algen treibstoff herzustellen.

    Solch Forschungen werden nur häufig durch die Loby der Erdölindustrie blockiert.

    Oder Patente aufgekauft und verschwinden dann in der Schublade und kommen nicht auf den Markt.


    Es gab vor Jahren mal einen Taxiunternehmer der hat seinen Mercedes auf Frittenfett umgerüstet.

    War zu der Zeit als auch der Biodiesel aufkam.

    Hat das Fett dann auf seinen Touren eingesammelt, zu Hause in der Garage gefltert und dann getankt.

    Die Küchen waren froh es los zuwerden und er hatte kostenlosen Treibstoff.

    Heute ist das im großen Stiel der Anteil an "Biodiesel" der dem normalen Diesel zugemischt werden muss.

    Wie der Alkohol im E10.

    dann fahr mal mitm Fahrrad zum Getränke holen

    Fährst du jeden Tag Getränke hole?

    Und wenn es so viel ist und du schon 60 bist, warum lässt du es dir nicht bringen?

    Ja, jetzt kommt wieder das Argument, dass der Bote ja auch fahren muss.

    Könnte aber elektrisch sein. Funktioniert bei der Post und Amazon teilweise jetzt schon.


    gestern kam was in den Nachrichten, der erste Zug mit Containern ist von China bis nach D durchgefahren, und das auch noch 2 Wochen schneller als jedes Schiff, da könnte man anfangen

    Auf dem Zug waren wieviele Container?

    Auf dem Schachteldampfer sind wieviel mehr?

    Müsste man erstmal nachrechnen! Wobei ich das nicht unbedingt gut heißen will!

    Ich sehe den Zug eher als Alternative zum Flugzeug.

    Meist braucht man die Sachen nicht von heute auf morgen, aber aufs Schiff kann man auch nicht warten!

    Die Alternative ist wieder lokaler zu Produzieren.

    Aber das will ja keiner bezahlen!


    E Kommt, dann brauch ich keine Raffinerie modernisieren und vergrößern wenn den Sprit keiner mehr braucht

    Erstens werden solch Modernisierungen schon Jahre im vorraus geplant

    Und zweitens wirst du ja wohl weiter deinen Verbrenner fahren wollen und die anderen werden ja wohl auch Bestandsschutz haben.

    Abgesehen von den ganzen Ölheizungen, die nicht von heute auf morgen abgeschafft werden!

    Und Diesel ist kein Abfallprodukt von Kerosien.

    Es ist eine erweiterte Stufe des Raffinats von Rohöl!

    neues Förderprogramm gestartet von dem sich BMW den größten Teil geschnappt hat um Wasserstoff Autos weiter zu entwickeln? weil E kommt?

    Wasserstoff Fahrzeuge sind auch elektrische Antriebe!

    Nur der Strom wird anders erzeugt!

    Aber das muss ich dir nicht sagen.


    Beim Verbrennerantrieb kann alles (Kat? Keine Ahnung) recycelt werden

    Ja, sind sehr beliebt im Ankauf.

    Teilweise werden alte Gebrauchte nur gekauft um den KAT da rauszuschneiden und der Rest wird weggeworfen.

    Je älter das Auto/KAT desto höher die Preise. Hängt mit den Edelmetallen zusammen, die da drin sind.

    Am besten werden momentan die original KATs aus den alten BMW bezahlt. Wenn du da die Richtigen erwischt kannst du bis 600€ erziehlen.


    Sogar der Kraftstofftank eingemahlen und neu in Form geblasen werden. Kostet Energie - klar, aber kaum mehr neue Rohstoffe

    Das denke ich nicht!

    Kunststoff kann nur sortenrein und unverschmutzt wiederverwendet werden.

    Okay, wenn man nur Tanks nimmt sind sie sortenrein. Aber das Reinigen der Tanks wird zu aufwendig sein.



    Allgemein möchte ich auch noch meine Gedanken kund tun.


    Habe die Tage einen schönen Artikel im Netz gelesen, kann ihn aber leider nicht wiederfinden.

    Da hat ein, ich meine Ökonom, gesagt das die Reichweite, die hier ja oft als Gegenargument angebraucht wird, gar nicht so das Akzeptanzproblem wäre, wenn die Ladezeiten nicht so lang wären.

    Wie oft in der Wochebraucht man wirklich die 400km Reichweite.

    Meistens auf dem Weg in den Urlaub.

    Ja, ich weiß es gibt hier einige, die das öfter fahren, aber 80% brauchen es nicht.

    Bei einer Umfrage, wie oft die Leute auf Langstrecken anhalten ist herausgekommen, dass sie so zwischen300 bis 400 km am Stück fahren und dann sowieso eine Pause machen.

    Wenn die Technik es dann bei allen Anbietern zulässt, und daran wird gearbeitet, kann man sein Akku in 20 min. für die Nächsten 350 bis 400km vollladen!


    Ja, ich fahre auch noch Verbrenner! Vorwiegend mit Gas.


    Die Einführung der Elektromobilität wird nur in Verbindung eines besseren ÖPNV funktionieren.

    Wenn die öfter und günstiger fahren ist das für viele ein Anreiz zu weniger Individualverkehr.

    Solange es noch günstiger ist mit seinem Verbrenner zz fahren wird keiner auf Öffis umsteigen.

    Verlierer sind immer die Landmenschen, ist mir auch klar.

    Aber wenn der Anreiz groß genung ist braucht man mit dem eigenen Auto nur noch bis an die Stadtgrenze fahren.


    Noch zu dem Argument, dass die Luft beim Diesel hinten sauberer rauskommt als sie vorne rein geht, das betrifft aber auch nur den Feinstaub!

    Und das Problem ist nicht das CO2 sondern die Stickoxyde und die Co.

    Gruß

    Harald


    Zum Glück bin ich anders als die Anderen! :pfeif:

  • Da muß ich dir leider recht geben... aber niemand sagt, daß da ein stinkender Diesel drin sein muß :)


    Warum die Polemik?
    "Stinkender" Diesel ist wohl mit Euro6 eher nicht mehr, nech?

    Wie gesagt. die modernen Fahrzeuge machen sogar sauberere Abgase, als vorne "Frisch"luft reingeht wenn du durch die passende Gegend fährst... fahrende Luftreiniger sozusagen.


    Und den Nutzern älterer Fahrzeuge vorzuwerfen, sie seien Umweltschweine ist auch deutlich zu kurz gedacht, denn wenn der Kram eh bereits produziert ist, dann sollte man ihn auch nachhaltig und somit längstmöglich nutzen.


    Um auch mal polemisch zu sein: das möchten viele im eElfenbeinturm aber nicht verstehen, es ist nämlich viel angenehmer sich (vermeintlich!) moralisch erhaben zu fühlen, da man ja das "richtige" macht.


    Musstest du bei deinem Leaf nicht bereits das Akkupack tauschen?

    War da nicht was? :/



    Zitat von BangOlafson

    Und wer die Nachrichten heute gesehen hat, wird ja wohl verstehen, was derzeit mit der Umwelt abgeht...


    Und genau deswegen, um hier die Befürworten mal mit eigenen Waffen zu schlagen, wäre es SEHR viel sinnvoller bspw. in Indien und China und auch den USA anzusetzen - denn dort können wir bei gleichem Einsatz sehr viel mehr bewirken als hierzulande.
    Bekanntlich ist "Klima" ja ein globales Thema, also muss auch global gelöst werden - das wird ja immer so schon rausposaunt.


    Das https://de.wikipedia.org/wiki/Paretoprinzip gibt es eigentlich ganz gut wieder: mit 20% Einsatz kann man 80% Ergebnis erreichen, mit weiteren 80% Einsatz, kann man weitere 20% Ergebnis erreichen.

    Wir strampeln uns hierzulande gerade an den 80% Einsatz ab, um 20% Ergebnis zu erhalten während wir anderswo auf der Welt deutlich effektiver unsere Mittel einsetzen könnten.


    Aber das will auch niemand hören.


    Wir könnten auch, wenn wir denn wirklich global vorm Weltuntergang stünden, anfangen und das CO2 welches seit der Industrialisierung (Kohle und so...) in die Luft geballert wurde wieder rausfiltern.

    Ja, das geht technisch.

    Und ja, das kann man speichern - theoretisch sogar in Form von flüssigen und gut zu lagernden Energieträgern namens eFuels.


    Ja, der Prozess ist energieintensiv - aber wenn man dafür die doch recht häufig vorhandene überschüssige erneuerbare Energie hernehmen würde, wäre das doch eine globale Lösung.

    Und wir "retten" alle!
    Besser gehts doch nicht...



    Ich denke mal, daß wir hier über 200...250 kWh reden. Batterietechnologie ist da auf einem guten Weg.



    Dafür bekommt man rund 45 kWh. Ein EV braucht weniger.


    Die Batterietechnologie ist seit Jahren "auf einem guten Weg" :biggrins: ... man gebe mir Bescheid, sobalds da was serienreifes gibt was in Punkto Energiedichte auch nur annähernd mit flüssigen Kraftstoffen Schritt halten kann.


    Übrigens wurde weiter vorne ein eAuto Zugfahrzeugtest verlinkt. Der Benz und der Audi liegen beide bei um 45kwH mit relativ leichter Wohndose hintendran.

    Die Reichweite von sonst um 400km schrumpft damit dann *sehr* deutlich - lies es mal nach. 8o


    Aber ja, solche Anwendungen sind auch nicht mehr erwünscht - Umwelt und so... reicht doch, wenn man zur Arbeit pendeln kann/darf.


    Wir sind uns einig, dass weiterhin Erdöl gefördert werden wird, auch wenn die Nachfrage nach Kraftstoffen sinken wird - denn es gibt ja noch weitere Verwendungen fürs Öl.

    Es entspricht nicht den marktwirtschaftlichen Gegebenheiten, dass bei sinkender Nachfrage der Preis des Artikels steigt.

    Das mag womöglich mit Strafsteuern und ähnllichem "gesteuert" werden, setzt aber voraus, dass die Wählerschaft dies in breiter Masse auch so unterstützt - dessen bin ich mir nicht so sicher.

    Die EU anscheinend auch nicht, denn sonst würden sie nicht über einen Sozialfonds zum Ausgleich der Kosten für sozial Schwachgestellte nachdenken und laut äußern, dass steigende Kraft- und Heizkosten starkes Konfliktpotential (siehe Gelbwesten in Frankreich) haben.


    An eine Änderung der KFZ Steuer des Altbestands kann ich mich persönlich übrigens nicht erinnern - man darf mir hier gerne auf die Sprünge helfen.
    Bei Neuzulassungen ändert sich das regelmäßig ja.



    Zu Audi: ja, in Europa will Audi keine neuen Verbrenner mehr entwickeln, verkauft werden die vorhandenen natürlich weiterhin bis 2033 - steht auch genau so in der Pressemitteilung, aber es liest sich ja viel schöner, dass Audi da "aussteigt".



    Wie oft braucht man 7 Sitzplätze oder 3,5to Anhängelast?

    Oder Allradantrieb?

    Sitzheizung?
    Supertolles Licht bei nem Schönwetterfahrzeug?


    Das ist alles persönliche Entscheidung jedes Einzelnen da wir glücklicherweise (noch) nicht in einer Umweltdiktatur leben.

    Und ja, ich persönlich kaufe mein Auto als 100% Auto - also für alle für mich in Frage kommenden Einsatzfälle.


    Was hilft mir ein 80% Auto?
    Entweder muss ich dann ein weiteres Fahrzeug vorhalten was natürlich ganz dolle gut und sinnvoll für die Umwelt ist oder ich muss mir dann ein Fahrzeug mieten.


    Wer als Lösung das Anmieten eines größeren Zugfahrzeugs über 3 Wochen Zeitraum vorschlägt, soll das mal eben kurz online durchrechnen - wenn es ihn selbst betrifft kommt er schnell von der "Lösung" ab und wenn es ihn nicht betrifft, ist es ihm eh egal.
    Was hat der Andere auch ein Hobby wie Wohnwagen oder Bootfahren? Geht ja gar nicht heutzutage.
    Da haben nur umweltaffine Hobbys stattzufinden.

    Geht doch schließlich um die Rettung der Welt!einself



    Und mit dem richtigen Auto kann man durchaus dann Pause machen, wenn man es selber für notwendig erachtet und nicht, wenn das Auto nach 3-400km zum Schnelladesäulenlotto ruft (ist eine frei?).

    Aber das ist tatsächlich nur dann nachvollziehbar, wenn man mal was gescheites gefahren ist. :/

    Alle 3-400km (was auch eine Lüge ist, denn die gelten nur wenn man mit 100% startet, ansonsten macht man ja bei 80% Reichweite weiter) ne Zwangspause empfinde ich als Zumutung.

    Aber mit meiner alten, total schlechten und unmodernen Stinkerkarre kann man auch 800km mit einer Pinkelpause durchfahren.


    Einzig fehlt mir der Wille, aktuell "Fortschritt" gegenüber meiner ollen Gurke zu erkennen...

    2018er Tema Carplatform 4020s Alu / Universaltransporter 2,7to zgG
    mit Stoßdämpfern und 100er Zulassung, im Bedarfsfall mit Plane+Spriegel

  • Wenn ich schon wieder stinkender Diesel lese <X

    Ich fahre Verbrenner, ich brauche KEINEN Stecker! 8o


    Schreibe ich ROT, bin ich Moderator, schreibe ich schwarz, bin ich normaler User.



    Humbaur HUK 152314

    Auwärter GL 75

  • Es soll mir mal einer erklären wie ÖPNV umweltschonen sein soll,

    Schau mal in die Bus uns Eisenbahnen unter tags, also nicht morgens, Mittags, Abends wo Schüler und Pendler drin sitzen.

    Da fährt bei uns z.B. ein Dieseltriebwagen bj. 87-95 , mit 43,7 to Eigengewicht mit vielleicht 4-5 Personen spazieren.

    Sogar im Stundentakt, also relativ Benutzerfreundlich. Aber sicher nicht UMWELTfreundlich.

    Oder die Busse, die sind jünger, aber fahren auch großteils des Tages minimal besetzt umher.


    Klar, es muss auch unter tags die Nutzung des ÖPNV möglich sein, sonst wird er nicht genutz.

    Aber das Ganze als Argument für den Umweltschutz lass ich nicht gelten.


    Es gab auch mal den Versuch das Ganze mit einem AKKU zu Betreiben, also auf der Elektrifizierten Strecke laden und Reststrecke elektrisch.

    Aber er konnte unser 43 km bis zum Ende nicht fahren, weil da wäre er nicht mehr zurück gekommen, und die Ladeinfrastuktur ist natürlich auf die Oberleitung angewiesen.

    Ausserdem ist da das Verhältnis Leergewicht, Benutz noch schlechter.

  • Ja dann....verbieten wir am besten mal Vulkanausbrüche.

    Die sind nämlich dann mal so richtig schlecht fürs Klima. :/


    Nochmal: wenn die globale "Rettung" davon abhängt, warum filtern wir das CO2 nicht raus und arbeiten auf einen Status von vor der Industrialisierung hin?

    Latürnich neben den weiteren Schritten.

    Bringt ja nix, es rauszufiltern und an anderer Stelle wird Faktor X davon in die Luft geblasen (neben FCKW und anderen tollen Sachen).


    Das wäre *sehr* viel effektiver fürs globale Klima - und es würde auch *sehr* viel mehr bringen bspw. den Polen, Chinsen, Indern und co. ein paar gescheite Kraftwerke hinzustellen, als unsere bestehende und somit bereits gebaute und Ressourcen verbraucht habende Fahrzeugflotte durch eine noch herzustellende und wieder x Ressourcen verbrauchende eFahrzeugflotte zu ersetzen.


    Ick mein ja nur...

    2018er Tema Carplatform 4020s Alu / Universaltransporter 2,7to zgG
    mit Stoßdämpfern und 100er Zulassung, im Bedarfsfall mit Plane+Spriegel

  • und das bisschen Anstieg was es die letzten 100 Jahre gegeben hat, das sind nur Werte im Promille Bereich, und zwar weltweit gemacht

    Hier möchte ich einfach mal den entsprechenden Wikipedia-Artikel zur Lektüre empfehlen.

    Zitat: "Über große Teile der vorindustriellen Epoche bis etwa zur Mitte des 19. Jahrhunderts lag dieser Wert noch im Bereich von 280 ppm"

    Soll heißen: Bevor der Mensch im großen Stil angefangen hat, Industrie aufzubauen und Erdöl zu verarbeiten, lag der Anteil in der Atmosphäre bei 280 ppm.

    Noch ein Zitat: "Im April 2021 wurde am Mauna-Loa-Observatorium auf Hawaii erstmals eine Konzentration von mehr als 420 ppm gemessen."


    in den letzten 170 Jahren ist also der CO2-Gehalt der Atmosphäre um mal eben 50% gestiegen. Das ist nicht ein "bisschen Anstieg", das ist gewaltig. Und ja, es gab solche Werte auch schon in der Vergangenheit. Aber eine solche Änderung in dieser Geschwindigkeit gab es noch nie.

    Hapert AL2000, Erdé 143, Broniss MC05/03

  • vergiss diese Wikipedia Zahlen, die stimmen nicht, such dir mal die echten Zahlen, auf normalen Seiten


    Nur mal was zum Nachdenken


    Die weltweite von Menschen gemachte Menge an co2 liegt bei 7 Milliarden Tonnen/Jahr


    Die Pflanzen weltweit verbrauchen 450 Milliarden/Jahr


    Also ein vielfaches und wo haben sie das hergenommen bevor der böse Mensch ein bisschen was produziert hat?


    Und wieso ....



    Hab jetzt keine Zeit muss arbeiten


    Kann nur jedem empfehlen sich mal schlau zu machen wie die Welt wirklich funktioniert


    Jedenfalls nicht so wie es uns eingeredet wird

  • Ich gönn dir deinen dicken Diesel mit der ganzen individuellen Ausstattung.

    Und auch deine Urlaubsfahrt mit 3,5t über 1500km (hin+zurück).

    Nur richte dich drauf ein, dass dein Hobby teurer wird!

    Und fang dann bitte nicht an zu jammern was das alles kostet!


    Und mit dem richtigen Auto kann man durchaus dann Pause machen, wenn man es selber für notwendig erachtet und nicht, wenn das Auto nach 3-400km zum Schnelladesäulenlotto ruft (ist eine frei?).

    Man kann natürlich auch nur das lesen was man will.

    Es ist selbstredend das die Infrastruktur (TECHNISCHE MÖGLICHKEITEN, siehe oben) vorhanden sein muss.

    Kann man damit auch, muss man nur anders planen.


    Aber das ist tatsächlich nur dann nachvollziehbar, wenn man mal was gescheites gefahren ist.

    Und du weist, was ich schon alles gefahren habe? Und was gescheit für mich ist?

    Na dann ist ja gut.

    Und was richtig ist, ist nur das was du für gut hällst?!

    So hört sich das an. Du pledierst hier immer für Entscheidungsfreiheit, dann lass sie doch auch den anderen!

    Und leb mit den Kosten deiner Entscheidung.


    Aber mit meiner alten, total schlechten und unmodernen Stinkerkarre kann man auch 800km mit einer Pinkelpause durchfahren.

    Halte ich für unverantwortlich ohne Fahrerwechsel aber muss auch jeder für sich entscheiden.


    Es soll mir mal einer erklären wie ÖPNV umweltschonen sein soll,

    Schau mal in die Bus uns Eisenbahnen unter tags, also nicht morgens, Mittags, Abends wo Schüler und Pendler drin sitzen.

    Da fährt bei uns z.B. ein Dieseltriebwagen bj. 87-95 , mit 43,7 to Eigengewicht mit vielleicht 4-5 Personen spazieren.

    Sogar im Stundentakt, also relativ Benutzerfreundlich. Aber sicher nicht UMWELTfreundlich.

    Oder die Busse, die sind jünger, aber fahren auch großteils des Tages minimal besetzt umher.

    Im Moment ist es so, da ÖPNV unaktraktiv ist.

    Auch da wird sich die Technik weiterentwickeln.

    Man muss auchmal über den Tellerrand hinaus denken und nicht nur den "Iststatus" zu Grunde legen.


    Nochmal: wenn die globale "Rettung" davon abhängt, warum filtern wir das CO2 nicht raus und arbeiten auf einen Status von vor der Industrialisierung hin?

    Latürnich neben den weiteren Schritten.

    Bringt ja nix, es rauszufiltern und an anderer Stelle wird Faktor X davon in die Luft geblasen (neben FCKW und anderen tollen Sachen).

    Polemik bringt uns auch nicht weiter.


    Ich will auch gar keinen bekehren.

    Jeder soll fahren was er will.

    Es wird sich was ändern, ob wir wollen oder nicht.

    Und die Durchsetzung der höheren Steuern auf fossile Treibstoffe wird kommen.

    Die zukünftigen Wähler sind die, die jetzt auf der Straße für Umweltschutz demonstrieren!

    Gruß

    Harald


    Zum Glück bin ich anders als die Anderen! :pfeif:

  • Im Moment ist es so, da ÖPNV unaktraktiv ist.

    Auch da wird sich die Technik weiterentwickeln.

    Man muss auchmal über den Tellerrand hinaus denken und nicht nur den "Iststatus" zu Grunde legen.

    Das ist ein Zielkonflikt der nur schwer zu lösen sein wird.

    Damit der ÖPNV attraktiv ist, soll genügend Angebot da sein. Das heisst aber auch das sehr oft ein Überangebot entsteht. Klar soll der Zug um 9, um 10, um 12.... Fahren, nur weiß keiner wieviel da mit wollen, sinds 2 oder sinds 20.

    Das hat auch nicht direkt was mit der Technologie zu tun, der Elektrozug fährt genauso leer spazieren wie der Dieseltriebwagen.

    Nur lass ich mir den ÖPNV nicht als Lösung für die Umwelt verkaufen, weil er das nicht ist.

    Klar wenn jeder mit seinem 2,5to Elektrobomber alleine fährt ist das auch nicht umweltschonend.


    Noch kurz zum Thema Speicher.

    Wir waren die Tage mal mit einem Elektroboot unterwegs, sowas wäre super sagte meine Frau.

    Das ganze ergebe für mich sogar einen Sinn, wenn das Boot beim Haus steht und übers Jahr als Puffer für den Strom verwendet wird und halt die paar Tage im Jahr wo es wirklich genutzt wird zum Wasser mitgenommen wird.

    Hab mal kurz gegoogelt aber noch nichts derartiges gefunden.


    Beim Leaf gebe es ja das bidirektionale Laden (in Japan werden Sogar Autos zur Verfügung gestellt, die im KAT Fall zur Stromversorgung eingezogen werden), da Ford F150 Lightning macht ja auch umstrittene Werbung damit, das er für 'Macher' im Katastrophenfall ist, und du damit dein Haus versorgen kannst.

    Bei uns gibt es das aber nicht.

  • mal für Harald


    Abgesehen von den ganzen Ölheizungen, die nicht von heute auf morgen abgeschafft werden!

    Und Diesel ist kein Abfallprodukt von Kerosien.

    Es ist eine erweiterte Stufe des Raffinats von Rohöl!

    schau dir mal an wie das funktioniert


    wenn ich eins der Produkte aus Erdöl will, habe ich automatisch auch die anderen, wenn ich die nicht brauche, weil es keine Abnehmer mehr gibt, sind sie ein ABFALLPRODUKT ich kann nicht nur als Beispiel nur Kerosin draus machen, wenn dann hab ich immer ALLES


    und was passiert mit dem Preis, er fällt in den Keller, klar kann man dann die Steuer auf 1000% erhöhen damit der Sprit teuer bleibt, aber irgendwann wachen die Leute hoffentlich auf

  • Wie soll denn ein Gas, was in der Natur wesentlicher Bestandteil des Lebens ist, das Klima erwärmen?


    Gase sind aufgrund ihrer fehlenden Masse eben nicht geeignet, um Wärme zu speichern, zu reflektieren oder sonst was.


    CO2 ist molekular schwerer als andere Gase, die unsere Luft ausmachen. Deshalb sinkt CO2 in der Regel zu Boden. Und wird dort von Pflanzen dringend benötigt.

    Und ist halt nur bedingt in höheren Luftschichten zu finden.


    Klimaerwärmung - wir dürfen dabei sein, wenn die Natur sich verändert. In manchen Wüsten gab es früher leben. Ausreichend Wasser.

    In England wurde Wein angebaut - so warm war es dort mal.

    In Island wuchsen Eichen - also Bäume, die das jetzige Wetter dort gar nicht mehr abkönnen. Deshalb gibt es die auch dort nicht mehr.

    In Island wurde auch Weizen angebaut. So ideal waren dort die Bedingungen. Schwer vorstellbar, ist aber Realität.


    Das Hauptproblem ist: Wir müssen wieder lernen, mit den Veränderungen zu leben. DAS ist die große Kunst. Anpassungsfähigkeit als Schlüssel der Evolution.


    Nur weil einige Menschen glauben, gegen alles kämpfen zu müssen, müssen wir auf deren Zug nicht aufspringen. Das ist der falsche Weg....

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