Das sollte auch ein Beispiel sein
Auf der Bahn kannste das nämlich schon
Das sollte auch ein Beispiel sein
Auf der Bahn kannste das nämlich schon
Erzähl mir doch Mal wo man im öffentlichen Straßenverkehr 10 Minuten Dauervollgas fahren kann
Bitteschön:
Kassler Berge und AHK ausgenutzt
Gern geschehn
Aichelberg und Drackensteiner Hang ebenfalls
Volle 300 PS Vermutlich keine 10 Minuten, dann ist der Akku leergelutscht
Reicht aber dem geneigten Käufer bei der Probefahrt (boh ej - DER geht ab)
Wenn ich mir den zusätzlichen Aufwand ansehe, um ein zweites Antriebssystem zu integrieren, kommen mir - im Sinne von Resourcenschonung - doch heftige Zweifel, ob eine Ineffizienz des Verbrenners in bestimmten (Teil-)Lastzuständen durch diesen Mehraufwand umgekehrt werden kann
Naja andererseits: Sag' mir bitte, wo/wann/wie du bitte die "vollen 300 PS" 10 Minuten am Stück abrufen kannst?! DEN Betriebszustand würde ich ja gerne mal sehen...
Alles anzeigenAuch wenn es etwas OT ist - betrifft aber auch die E-Mobilität:
Habe mich für ein Geschäftsfahrrad interessiert - und wollte das Ding nach Ende der 36Monate übernehmen - da hat der Händler gesagt, es lohnt sich nicht, da die Akku's nach 3-4 Jahren die Grätsche machen.
Realistische Aussage oder Umsatzplanung für das Jahr 2023?
Hat schon jemand Erfahrung sammeln können in Sachen Haltbarkeit von Akku's bei Fahrrädern?
Nutzt die Kapazität jemand komplett aus oder ist hier das Motto "Haben ist besser als brauchen" standard?
Bei den Pedelecs von meinen Eltern sind die ältestens Akkus, ich will jetzt nicht lügen, aber bestimmt 8-10 Jahre alt... und das sind irgendwelche Billig-Räder. Die haben immer noch genug Kapazität, um in die beiden nächst größeren Städte zu kommen und Einkäufe oder Sonstiges zu erledigen. Geschätzt 50% der originalen Kapazität haben die noch...
Bitteschön:
Kassler Berge und AHK ausgenutzt
Gern geschehn
selbst da stehen keine 300 PS an.
WENN die anstehen würden, würde man wohl eher mit 200 kmh die Berge hochfliegen...
edit: mitm vorherigen Beitrag zu lange gebraucht
Glaub mir: 2,3to, 125 PS, 300NM und 5,5to ergibt Vollgas am Berg
Es gab schon Steigungen, die waren nur im 1. Gang bei 105%igem Vollgas zu bezwingen (Golf II 55PS)
Und kein Mensch benötigt 300PS im realen Leben (egal, welcher Antrieb zu grunde gelegt wird)
Wenn wir zur Normalität zurückwollen, könnten wir eine Diskussion beginnen, ob im (normalen) Straßenverkehr 75PS ausreichend sind..... oder 70PS dicke reichen
Klar wünscht sich der aktive AHK-Nutzer immer 20PS mehr als aktuell vorhanden.
Vermutlich zeigen die langjährigen Jahresverbrauchswerte - haben ist wichtiger als nutzen
Trotz allem bekommst die Akkus SEHR schnell leer....
Hab den schon gefahren
Bitteschön:
Kassler Berge und AHK ausgenutzt
Gern geschehn
Oooooh jaaaa, 140PS Sprinter mit Hochdach und langem Radstand und ca. 2t am Haken
So, ich bin dann mal raus aus dem Thread, war beim Elektromotorradhändler und der hat mir den Zahn mit der Reichweite gezogen. Auf meiner Hausrunde müßte ich in Schöppenstedt eine Ladepause machen um wieder nach Hause zu kommen.
Und den Elektroroller vom Lidl habe ich nicht bewilligt gekriegt, im Gegenteil, mein Weibchen drohte mit dem Entzug der va......n Nutzungsrechte wenn ich damit ankomme . Und sollte wider Erwarten der Strom nicht bis nach Hause reichen könne ich schieben. SIE würde mich jedenfalls nicht abholen. Ach Menno......
Naja andererseits: Sag' mir bitte, wo/wann/wie du bitte die "vollen 300 PS" 10 Minuten am Stück abrufen kannst?! DEN Betriebszustand würde ich ja gerne mal sehen...
Ist doch gar kein Akt?
A9 Nürnberg Ingolstadt
A38 Heiligenstadt Richtung Halle
A73 / A71
Da kann man wirklich lange "ballern" wenn man möchte.
Auch mit mehr als 300 PS
Die Gehirnwäsche der E-Auto-Lobby hat ja richtig gut funktioniert.
Beschleunigung und Highspeed wie in der Formel 1 für jedermann, auch wenn es nur für wenige Minuten funktioniert, ist das Verkaufsargument Nr. 1 für E-Kraftfahrzeuge.
Bei mir nicht.
Wichtiger sind Bezahlbarkeit, Reichweiten bei moderaten Geschwindigkeiten, Lademöglichkeiten und Langlebigkeit der Elektrobauteile.
Wer kauft sich ein gebrauchtes E-Auto, 4 Jahre alt, 100.000 gelaufen.
Beim Verbrenner viele, beim E-Auto ????????.
Wenn die Batterie altert, nur eine begrenzte Anzahl von Ladezyklen hat und diese bis zu 50% des Neupreises eines E-Autos kostet, wird es dafür keine Gewährleitung geben. Keine im Umfang und in der Sicherheit die wir vom Verbrenner-Gebrauchtwagen-Garantie kennen.
Swifty
Übrigens, Suzuki wirbt beim Swift mit Mildhybrid, auf dem Papier ein super tolle Benzineinsparung. Dafür sollen 48 V in einem kleinen Akku von 0,38 kWh gespeichert werden. Was für ein Wahnsinn
*Gähn*
Die meisten hier haben noch nie in einem EV gesessen, sind aber Experten in dem Gebiet.
ich selbst habe einen Nissan Leaf (2015, 24kWh Batterie und 115000 km gelaufen) und ein Mercedes C350e (Plug in Hybrid mit winziger 6,8 kWh Batterie).
Beim Nissan ist bisher das Auto, das mich am wenigsten pro km gekostet hat. Mit Abstand. Batterie ist nach 115k km immer noch auf 90%. Da ist im Grunde nichts dran, was kaputt gehen kann. Da gibt es keinen Dieselfilter, der sich zusetzen kann, keinen Ölwechsel, keine Zündkerzen, gar nichts. Und der kommt mit dem Energieequivalent von 2 l Diesel fast 150 km weit. Das reicht für 90% meiner Touren.
Um die Lütte von der Schule abzuholen (hinbringen natürlich auch) reicht die elektrische Reichweite des Mercedes. Der läd in 2 Stunden wieder auf. Und wenn es wirklich mal weiter weg geht, muß es eben entweder Dino-Saft (Benzin... manchen muß man das ja erklären :D) sein oder man fährt mit dem Leaf und legt ein paar Ladehalte ein.
Im reinen Hybridmodus (Man hat verpennt, den Mercedes aufzuladen bevor man losfährt), liegt man bei rund 6l Benzin. Andere Fahrzeuge mit 279 PS bauchen mehr. Ich hab das letzte mal vor 1031.3 km getankt.. Tank ist noch 25% voll. Durchschnittsverbrauch bei diesem Tank: 3,5l/100 km (vergessen zu laden, etwas eiliger unterwegs oder weiter weg).
Ich sag's gern nochmal: Macht doch einfach mal ne Probefahrt... Und ja, wer täglich von Hamburg nach München pendelt mit einem 3,5t Anhänger, muß vielleicht noch etwas warten... aber da passen dann auch andere Sachen nicht wirklich...
Und nu rechneste nochmal die deutschen Strompreise dagegen und wohnst in ner Großstadt mit Laternenparkplatz und schon verstehst du, warum viele auf das Gesabbel von "Experten" keine Lust mehr haben.
Garniert mit einem Anschaffungspreis jenseits von Gut und Böse und weit ab von dem Darstellbaren, was der Durchschnittsdeutsche Michel so monatlich netto nach Hause bringt - wovon aber logischerweise noch sämtliche Lebenshaltungskosten abgehen die hierzulande auch immer teurer werden.
Stichwort Energiewende.
Als Dessert gibts dann eine immer weiter steigende Abgabenlast und wer dann immer noch nicht genug hat, der kann sich den Tag dann noch mit Gedanken über Altersvorsorge und co. versauen
Oder damit, dass der Staat die ihm auf Dauer entgehenden Mineralölsteuereinnahmen sicherlich anderweitig kompensieren wird...
PS: ich stimme mit dir überein, dass so ein eMobil deutlich wartungsärmer ist - aber das bekommen die Hersteller im großen Stil dann auch mit geplanter Obsoleszenz in den Griff... leider.
Nissan Leaf bin ich schon gefahren.
Ja - der Anzug vom Stand weg begeistert.
Die Laufruhe begeistert.
Dann kommen wir zu den Fakten:
Kaufsumme - und dann weiß ich, was mit Early Adoper gemeint ist: Menschen, die ausreichend Spielgeld haben und es einfach tun. Also kaufen. Weil‘s machbar ist. Und Spass macht. Selbstverständlich.
Als Moppedfahrer weiß ich, Hobbies kosten Geld - da wird dann ein jährlicher Wertverlust mit zweitausend Euro schulterzuckend akzeptiert.
Bei Vierradfahrzeugen darf ich mit dem € rechnen, will meine Auto‘s bar zahlen und stelle mir deshalb nur preiswerte Fahrzeuge auf den Hof.
Klar hätte ich als Drittauto einen Tesla rumstehen - aber auch der kann niemals nicht die Reichweite meines Rexton (knapp 1.000km ohne nachtanken) erreichen
Und ja: er ist langsamer und lauter als ein Leaf. Manchmal stinkt er nach Diesel.
Aber er fährt. Immer. Notfalls mit drei Fahrern rund um die Uhr.
Ich finde, ein Verbrenner ist wie Viaga - DER kann immer
Moin,
nur mein "kleiner Vergleich" Hybrid vs. Diesel:
Fahre meine knapp 200PS VW Diesel seit ca 70 TKM mit Schnitt Overall 5.3l Da ist alles dabei, Stadt, Land, AB, Anhänger mit bis zu 2 t, Dachträger....
Dieselpreis zur Zeit bei rund um 1€
Einige Tage den Leihwagen VW Passat GTE (oder wie heißt der Hybrid?) - Fazit:
Tolle Beschleunigung, Laufruhe bei E; Reichweite morgens bei 6 Grad (Heizung, Klima, Licht...) und schon kaum erwähnungswert, Anhänger hatte ich nicht dran.
Benzin Super bei 8-9l zu je 1,25€ ....
Die Rechnung ist ja mal geil. Ressourcenverbrauch und Herkunft der Rohstoffe sowie die Entsorgung (=Nachhaltigkeit) möchte ich nicht diskutieren
Traurig genug, was Lobbyisten und Politiker hier vorhaben
Gruß
Die Politiker können nur falsch rechnen!
Und das weit weg von der Realität
Im reinen Hybridmodus (Man hat verpennt, den Mercedes .....Durchschnittsverbrauch bei diesem Tank: 3,5l/100 km (
Moin,
wer hat den Größten?
Sorry - IMO und nach meinen Erfahrungen mit Mietwagen völlig an der Realität vorbei.
Ungeladen? Also ohne E?
Gruß
Nissan Leaf ist unauffällig aber gut, nicht umsonst das meist verkaufte E-Auto.
Rechnet sich wirklich nur, wenn man es zu Hause lädt, also für Eigenheimbesitzer.
Renault Zoe fährt sich eigentlich auch Klasse, Batterie gibt's eh' nur zur Miete, also spielt da das Alter der Batterie beim Gebrauchtwagenkauf gar keine Rolle, dafür hat man halt die monatliche Batteriemiete für immer am Hals und als Gebrauchtwagen ist er immer gefragt und hat bei Tests von weit über 100T km nie Probleme gemacht.
Ich bin kein E-Auto Fan, aber es kommt auf den Anwendungsbereich an. Als Zweitwagen kann er durchaus sinnvoller sein, als ein Verbrennergolf, der so nur 3T km im Jahr bewegt wird.
Nissan Leaf kannte ich so nicht deshalb mal das Netz befragt.
Basispreis 40 kWh bei 36.800 - 62 kWh bei 44.700 EURO
Autogazette Mercedes C 350 e: Freudensprünge bleiben aus
Mercedes C350e liegt bei >50.000 EURO
So, jetzt habe ich eine zweite und dritte Meinung bekommen.
Ich rechne noch, wie ich rechnen muss, damit sich das rechnet
Swifty
Renault Zoe fährt sich eigentlich auch Klasse, Batterie gibt's eh' nur zur Miete, also spielt da das Alter der Batterie beim Gebrauchtwagenkauf gar keine Rolle, dafür hat man halt die monatliche Batteriemiete für immer am Hals
Die Batterie soll 8.000 Euro kosten oder man mietet eine für
7.500 Km / Jahr: 72,13 Euro monatlich
10.000 Km / Jahr: 81,88 Euro monatlich
12.500 Km / Jahr: 91,63 Euro monatlich
15.000 Km / Jahr: 101,38 Euro monatlich
17.500 Km / Jahr: 111,13 Euro monatlich
............Unlimited: 120,87 Euro monatlich
Mit 100 € kann man gute 70 Liter tanken und bei 7l / 100 Km ca. 1000 Km fahren!
Renault Zoe ab 23.000 EURO ohne Batterie
Swifty
Argh...
Ok... Der Leaf (ZE0 aus 2015) war in Irland irgendwas um die 36000 EUR nach Steuern. Allerdings gab es eine Förderung, so dass der mit 28K Liste in sehr guter Ausstattung (größere Batterie gab es zu der Zeit leider noch nicht) beim Händler auf dem Hof.
Mit 4000 EUR Scrappage für einen (wirklich!) stinkenden 2001er Octavia waren das dann 24K. Neu.
Der Mercedes ist von Nov 2016, und wir haben den seit August. 19.700 EUR als UK-Re-Import nach Steuern. In Deutschland etwa 25K EUR.
Nun... rechne mal...