Kommt das nun hin mit deiner berechneten Stützlast? Sieht mir nach mehr aus.
Baust du noch Stützfüße für den Betrieb dran?
So siehts schonmal schick aus.
Hast du die Stützradkonsole selber gefertigt, oder gibts die jetzt auch in Schräg?
Kommt das nun hin mit deiner berechneten Stützlast? Sieht mir nach mehr aus.
Baust du noch Stützfüße für den Betrieb dran?
So siehts schonmal schick aus.
Hast du die Stützradkonsole selber gefertigt, oder gibts die jetzt auch in Schräg?
Stützlast hab ich noch nicht überprüft, werd ich aber noch.
Stützfuß kommt zwischen Kran und Bracke. Auf dem Foto liegt er schon links auf der Palette.
Das Stützrad ist so original. Hab ich nix dran gemacht.
Wenn alles fertig ist, gibts ein paar Bilder in der Totalen.
Fertig. Seinen ersten Einsatz hat er auch schon hinter sich und hat mich voll überzeugt. Mit 4,50m Arbeitsradius tut er absolut das was er soll. Es verwindet sich nix. Es kippelt nix. Soweit Top.
Einzigstes Manko... Die Stützlast ist unbeladen nun doch bei knapp 130kg. Wenn ich meiner improvisierten Stützlastwaage glauben schenken mag. Muss ich halt Hecklastig laden. Dann passts wieder. Sollte es doch mal knapp werden und er nur stören sollte..... Die Konsole auf der Deichsel auf der der Kran sitzt, ist auch modular konstruriert. Das heißt ich kann den Ladekran mitsamt Konsole nach lösen von vier M16 Bolzen mit dem Portalkran im Hof innerhalb von 15min einfach runterheben und auf eine Palette setzen.
Anbei eine kleine Impression von seinem erstem Einsatz. Die Torflügel liegen da noch auf dem Anhänger und wiegen je um die 150kg. Hat er ohne Probleme auf 4m weggelupft die Teile.
Geilomat, gefällt mir richtig gut! Hast du was mit zusätzlichem Stützfüßen o. ä. gemacht, oder habe ich das überlesen?
Geilomat, gefällt mir richtig gut! Hast du was mit zusätzlichem Stützfüßen o. ä. gemacht, oder habe ich das überlesen?
Danke
Nein. Beim Kran ist ein Stützfuß dabei, den man wahlweise auf die linke oder rechte Seite stecken kann. Das Führungsrohr dazu sitzt hinter dem Kran (quasi zwischen Kran und Ladebordwand). In Transportstellung wird die Stütze einfach herausgezogen, umgedreht und wieder im Führungsrohr arretiert. Ich gehe davon aus, dass der Kranhersteller schon weiß was er tut und der Kran an sich ja extra für Transporter und Anhänger konstruiert ist. Ich belasse es also bei der einen, originalen Stütze.
Stützfuß und Entnahme sind einfach wie genial. Genau so mag ich es -unkompliziert, gut und dauerhaft funktionierend, ohne Schickimicki und Gefummel...
Ich drücke die Daumen, dass die Anschaffung insbesondere bei den genannten Kleinaufträgen den gewünschten Effekt erzielt.
Aber selbst wenn nicht, ich glaube in wenigen Wochen willst du den Kran nicht mehr missen
Viel Erfolg und Spaß damit!
Und wenn du jetzt noch den Kran mobil machen würdest/könntest, dass man ihn vor Ort am Heck vom Hilux montiert, dann ist es das i-Tüpfelchen.
Mich interessiert aber auch das Tor im fertigen montierten Zustand.
Wegen der Stützlast; Bau dir doch hinten links und rechts noch eine Staubox dran(drunter). Diese dann ordentlich mit Werkzeug beladen.
oder 4 Löcher in Rahmen bohren und die Achsen um diese 160 mm nach vorne setzen
Und wenn du jetzt noch den Kran mobil machen würdest/könntest, dass man ihn vor Ort am Heck vom Hilux montiert, dann ist es das i-Tüpfelchen.
Wegen der Stützlast; Bau dir doch hinten links und rechts noch eine Staubox dran(drunter). Diese dann ordentlich mit Werkzeug beladen.
Gute Idee! Das mit der Werkzeugbox hatte ich mir tatsächlich schon überlegt. Evtl. auch mit ner ordentlich fetten Pufferbatterie für den Kran. Hmmm...
Sehr OT aber vlt. für denjenigen den es interessiert eine ganz nette Geschichte. Das Tor an sich ist eher was ganz einfaches. Es verschließt einen mehrere hundert Jahre alten, riesigen Eiskeller unter einer grafschaftlichen Schlossanlage. Der Torbogen ist schon längere Zeit eingebrochen. Früher verschloss den Keller ein massives Eichentor das aber schon längst weg ist. Der Schlossherr hat den Eingang dann immer wieder vom Zimmermann mit Holztoren verschließen lassen, die jedoch innerhalb von fünf bis sieben Jahren fast vollständig verrotteten. Wenn man die ständigen Luftzug im Eingang spürt wundert einen das nicht. Um die Ohren pfeift regelrecht die warme Luft ins Innere und die Hosenbeine flattern wiederum von der eiskalten Luft die aus dem Keller herausgedrückt wird. Da das ganze Ding stark einsturzgefährdet ist und sich immer wieder vandalisierende Kiddies da drin rumgetrieben haben, wollte er es jetzt was dauerhaftes. War ne nette Baustelle und mal was anderes schön inmitten der Natur mit Ausblick über das ganze Tal. Hat Spaß gemacht.
oder 4 Löcher in Rahmen bohren und die Achsen um diese 160 mm nach vorne setzen
Geht das denn? Kann man die Achsen denn einfach so versetzen? Muss dann eine TÜV Abnahme erfolgen? Wäre dann natürlich auch eine Option....
Must nachsehen, ob der Rahmen an der originalen Achsaufnahmen durch Knotenbleche oder so verstärkt ist.
Wenn ja ... ist es "na ja"
wenn nein : die Achsen waren doch bestimmt schon immer so weit vorne ... wie soll das denn sonst funktionieren mit dem Kran und der Stützlast ?
Würde mich schon wundern, wenn bei deinem Anhänger das Maß der Achsaufnahme irgendwo registriert wurde.
Manfred
Wenn das Tor nur der Sicherheit dient - ok. Aber davon lassen sich die Halbwilden nicht abschrecken. Den Bogen hatte ich schon auf dem Anhänger erkannt. Ich dachte, dass er bündig mit den Steinen abschließt. War bestimmt ein sehr entspannter Arbeitsplatz.
Ich würde nicht die Achsen versetzen. Da haut dann die ganze Fahrwerksgeometrie nicht mehr hin. Außerdem packt es der Hilux auch so und mit dem vorgeschlagenen tiefen Gegengewicht wäre dem Gesetz genüge getan. Musst ja keine Plastikboxen von der Stange nehmen.
Hi,
wenn der Achsabstand nicht über 700 ist, kann man die vordere Achse auch ein Stückchen vor setzten, die hintere so lassen. Mehr als 100 mm würde ich das aber nicht machen, aber 50 mm bingen schon etwas und man kann trotzdem noch um Kurven fahren.
Gruß
Gerhard
wenn nicht das bekannte gelbe netz wäre
hätte ich gesagt"nasser sack"
Heute habe ich meine Lastkette vom Anhängerkran gepimpt .
So hatte ich die Kette mit Lasthaken aufgebaut...
Und nun wurde die Stahlkette durch eine textile Kette ersetzt...
Die textile Kette zum Verzurren und zum Heben (2 Ausführungen) habe ich auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover gesehen....
Sie besteht aus mehreren Lagen speziellem Gurtband in 25 mm Breite...
Belastbar bis 10.000 daN !
Das schwächste "Glied" in der Konstruktion sind nun die Schäkel .
Aber bis zur ultimativen Auslastung der Kette kommt es eh nicht.....
Schafft der Kran nicht .....
Schönes Teil, vorallem klappert das nicht so
Super leicht....
Und es schwimmt sogar...
Super leicht....
Und es schwimmt sogar...
...wenn der Hänger ins Wasser fällt !
Konnte mir die "Kette" am Samstag mal in Natura ansehen. Schönes Teil, das schwerste sind die Plaketten. Die Dinger sind doch tatsächlich 3mm stark Aber sollen ja auch was aushalten.