Die damaligen Zeiten sind vorbei. Und wenn zu mir einer der Lehrlinge alter sagen würde, dann sagt der das NIE mehr.
Es muss einfach die ebene zum Auszubildenden passen, welche die nix taugen hast immer wieder. Aktuell läuft's bei uns echt super. Ist wohl der Azubine geschuldet, die den anderen jetzt schon voraus ist.
Zurück zum Thema Hobel ablegen,
So gut wie alle die ich in den letzten Jahren in der Hand hatte, hatten vorne so einen federbelasteten Bügel, der den Kontakt der Messer mit einer geraden Unterlage verhindert.
Solange das Ding funktioniert kannst die Maschine also ablegen, auch wenns a komisches Gefühl ist mit nachlaufenden Messern.
Der Bügel ist eher hinten.
Ändert trotzdem nix daran, dass der nicht aufs Werkstück gehört.
Und wenn einer ned selber draufkommt, warum mans beim Holz ned macht, fehlt im einfach das notwendige Gefühl für sowas.... Sorry.
Und nicht alles, was gerade aktuell oder Hipp ist, ist automatisch gut oder die beste Lösung.
Merkt man z.b. auch daran, dass manch einem der Bildungsweg versaut wird, egal ob durch Aufkünfigung oder Anwalt.
(Achja, von denen, die mir was beibringen durften, war keiner doof....).
Stimmt ist hinten. Und am Werkstück ablegen kann zumindest ab einem gewissen Fertiungsgrad wirklich ärgerliche Konsequenzen haben.
wenn man das Werkzeug mit Hirn benutzt und behandelt, kann ichs auch aufn Betonboden legen
aber lieber lege ich es auch aufs Holz, brauch ich mich nicht bücken und es tut weder dem Hobel was noch dem Holz und meim Rücken auch nicht, klar lernen tut man was anderes, aber wer hält sich da schon immer dran
man sitzt auch nicht so im Auto wie ich, eine Hand am Lenkradknopf, eine liegt auf der Armlehne, bzw Schalthebel
gelernt hat mans anders, aber ich lach mich jedes mal halb kaputt wenn ich so wie heute früh um 7 auf der leeren Autobahn einen mit 90 auf der rechten Spur schleichen sehe, das Lenkrad mit beiden Händen fest im Griff, den Blick starr nach vorne über die Haube auf den Boden gerichtet und mit dem Sitz so weit vorne das er fast ins Lenkrad beißen kann, und dann schaut man aufs Kennzeichen, dann denk ich mir ob der heute noch dort ankommt? sind ja nur noch 500 km die er vor sich hat 
achja, was macht man nun mit dem Hobel? an nen zweiten Lehrling übergeben der ihn halten soll?
oder gibts nen Hobelhalteständer?
Es war ne andere Zeit.
Das die Jugend von Heute alles in Frage stellt , gehört zb auch dazu..wieso ? weshalb ? warum?
Früher hat man sich bei Respektpersonen gar nicht erst getraut zu Fragen.Man hat getan was verlangt wurde.
Gruß
Hepp
Gut das es immer wieder neue Zeiten gibt, und die Menschheit die Fähigkeit besitzt sich weiter zu entwickeln.
gelernt hat mans anders, aber ich lach mich jedes mal halb kaputt wenn ich so wie heute früh um 7 auf der leeren Autobahn einen mit 90 auf der rechten Spur schleichen sehe, das Lenkrad mit beiden Händen fest im Griff, den Blick starr nach vorne über die Haube auf den Boden gerichtet und mit dem Sitz so weit vorne das er fast ins Lenkrad beißen kann, und dann schaut man aufs Kennzeichen, dann denk ich mir ob der heute noch dort ankommt? sind ja nur noch 500 km die er vor sich hat
Ja, und? Was stört's dich, wenn er brav rechts bleibt (was sonntags mangels LKW der Fall gewesen sein wird)? Vielleicht hat er ja auch vor, sich einen Anhänger zu kaufen und wollte mal schauen, wie es ist, langsam zu fahren. Vielleicht wollte er sich aber auch an der Tankstelle über dich kaputt lachen 
achja, was macht man nun mit dem Hobel? an nen zweiten Lehrling übergeben der ihn halten soll?
Das wird wohl für immer und ewig ein Geheimnis bleiben.
Denn wie man hier von Hepp erfährt darf man als Schreinerlehrling nichts hinterfragen. Und das Geheimnis um das Ablegen des Hobels wird somit von Generation zu Generation weiter verheimlicht....
"Ist es Wahrheit oder Fiktion? - ihr JONATHAN FRAKES
Was ist denn mit deinem I30n passiert?
Der war mit dem Junior schon vorgefahren, Story im Zeitraffer:
03.09.: Vertragsunterschrift mit Dualem Studium bei Firma unterschrieben, Studienbeginn 04.10., also einen Monat Zeit für Immatrikulation, Wohnung, Auto, Krankenkasse
09.09.: Schwein gehabt, tollen Fiesta gefunden, Kind war glücklich, als er den 2 Tage später ganz alleine fahren durfte
18.09.: Mietvertrag für Wohnung unterschrieben , aber leider erst zum 15.10. frei
Bis dahin war es stressig, jetzt kam das Chaos.
28.09.: noch 5 Tage bis zur Abreise, Anruf von der Polizei: "Ihnen gehört doch der Fiesta mit dem Kennzeichen?" Scheiße, damit war der Filius unterwegs, da wurde mir echt mulmig 
"Kommen Sie mal hin, da ist eine Frau gegengefahren!" Stimmte nicht, sie ist IN das Auto gefahren, der Fiesta mit seinen 16 Jahren wirtschaftlicher Totalschaden 
Das Wichtigste: Filius war mit Kumpel beim Griechen und nicht im Auto, Unfallfahrerin war äußerlich unverletzt, aber hatte einen kleinen Schlaganfall, kam hinterher raus.
Also fuhr Filius mit dem i30N nach Hessen und wir suchten erneut ein Auto.
08.10.: neues altes Auto gefunden und gekauft, ein solider Mazda 6 und schon mit AHK für Umzug mit Anhänger, noch eine Woche bis zum Umzug
10.10.: Auto zugelassen und vom Händler abgeholt, rechtzeitig 5 Tage vor dem Umzug
12.10.: das erste Mal mit Beifahrer gefahren, Airbagleuchte leuchtet, wahrscheinlich defekte Sensormatte, Öldrucklampe flackert beim Bremsen. Öl nachgefüllt
13.10.: mit Händler geeinigt, dass der Mazda nach dem Umzug zu ihm gebracht wird wegen des Beifahrersensors.
Auf der Heimfahrt von der Arbeit leuchtet die Motorkontrollleuchte dauerhaft, Öldruckleuchte flackert teilweise, Airbagleuchte leuchtet nun auch ohne Beifahrer neben mir.Mehrere Neustarts bringen nichts. Das reichte, mit dem Lampenladen starte ich nicht auf eine 1tkm und mehr Tour, also das Teil dem Händler sofort auf den Hof gestellt. Liebe Freunde haben uns ihren Truthahn geliehen, also alles tutti.
Das war die Kurzform, ich sehne mich nach Langeweile 
Am Freitag abend angefangen das Radlager am 330d (2003, 351.000km) zu wechseln...musste relativ schnell abbrechen weil die Schrauben der Antriebswellen nur mit einer E12-Nuss mit 3/8" Antrieb zu lösen waren, die ich leider nicht im Bestand hatte. Mit 1/4" Nuss versucht, die hab ich direkt geknackt. 1/2" passte nicht drauf...war ich schon angep***t.
Also Samstag dann neue Nuss besorgt...beim lösen ist mir direkt das ein Kreuzgelenk der 3/8" Ratsche abgerissen. Also noch mehr drumherum abgebaut, Irgendwann hatte ich alle Schrauben gelöst, die Welle wollte sich aber nicht vom Diff lösen. Passungsrost vom feinsten. Irgendwann hab ich auch das geschafft und letzlich mit übelster Gewalt dann irgendwann auch die Welle aus der Nabe gedrückt bekommt...Abzieher war danach auch krumm. Allerdings bewegte sich im Anschluss die Nabe auch keinen Millimeter...abdrücken ging nicht, der vorhandene Gleithammer hatte auch nicht genug Wums. Weder zentral noch über die Radbolzen...ich war erneut angep***t.
Sonntag dann einen ordentlichen Monster-Gleithammer besorgt...nach 10 heftigen Zügen unter mittlerweile Wuteinfluss flog das Teil incl. Nabe quer durch die Werkstatt, es gab glücklicherweise keine Verletzen. Das Lager konnte ich dann ebenfalls mittels 2m-Verlängerungsrohr und 20 Minuten Schwerstarbeit in Millimeterschritten ziehen...dabei hab ich zwei Lager von der Abziehwelle gekillt und den Topf vom Abzieher so übelst aufgebogen, dass sich das alte Lager dort reingezogen hat.
20221016_150051.jpg 20221016_150039.jpg
Zusammenbau ging dann nach reinigen und schleifen einigermaßen problemlos. Ich war dennoch kurz davor den Bock anzuzünden...hab im Februar mein neues Auto bestellt und eigentlich so überhaupt keinen Lust mehr an dem alten Hobel noch zu schrauben. Aber ich muss das Ding noch solange am Leben halten bis der Neue kommt. Wann immer das sein wird...
Das wird wohl für immer und ewig ein Geheimnis bleiben.
Denn wie man hier von Hepp erfährt darf man als Schreinerlehrling nichts hinterfragen. Und das Geheimnis um das Ablegen des Hobels wird somit von Generation zu Generation weiter verheimlicht....
"Ist es Wahrheit oder Fiktion? - ihr JONATHAN FRAKES
Ich hab das Bsp gegeben....
Und auch wann man es erfahren hat...
Also Unterstelle mir jetzt mal nix...
Gruß
Hepp
Heute einen geilen Laden für Sandstein entdeckt und gleich mal ne Mauerabdeckung geholt für nen richtig schmalen Taler
ARM als kantenschutz ist nicht erlaubt. Auf der Matte kann der Gurt nicht „gleiten“ und somit ist nicht genug Verspannung auf der gegenüberliegenden Seite vom Schloss.
Weiß ich...
Warum machst du es dann?
Egal deine Sache
Warum machst du es dann?
Egal deine Sache
er wollte nur testen
ob wir hier richtig aufpassen 
Ganz einfach... weil ich die Gurte nicht bis aufs letzte anknallen wollte.
Somit ist ne ARM von unten die halt gibt... und eine von oben. Zusammen mit nem vernünftigen Druck auf dir Gurte passiert da nichts....
Auch wenn es nicht in irgend ner Din steht.
Zum anderen haben sich beim festziehen die ARMs bewegt. Weil sie durch die sandige Oberfläche gerutscht sind.
bei so nem flachen Winkel seh ich da kein Problem, anders wäre es zb bei der Kante einer Gitterbox, wenn der Gurt zweimal fast 90 Grad um die Ecke muss, da ist dann richtiger Kantenschutz besser
Hatte heute mehrere Kunden anzuführen.
Daher diverses Zeug am Kleinen Anhänger.
Vorne drinn lagen 100kg Enthärterharz, s
Stützlast gegeben.
Wobei die 40kg Formrohre auch bei keiner Stützlast problemlos gewesen wären.
Servus zusammen,
Corona hat mich zum Computern verdonnert. Da für nächstes Jahr ev. die Anschaffung eines Koffers angedacht ist
hab ich viel gegoogelt. Wörman hat mit einen Angebot den Vogel abgeschossen. Die schämen sich nicht für einen
Polycase 1325/126 4266 Euronen zu nehmen. Zusatzausstattung nur Schiebestützen u. 100 Zul. Für diesen Preis kriegt
mann schol fast einen Hapert H1. Ein Humbaur 132513-15P liegt bei mobile bei ca. 3400.
Meiner Meinung nach ist es der Wörmann nicht Wert, lass mich aber gerne eines besseren Belehren.
Grüße aus dem Inntal
Werner
