Eduard Kipper 2615 oder Hochlader 3116 2000kg

  • Hallo zusammen,


    Ich habe letzten Winter relativ viel Brennholz aus dem Wald geholt...um dies zu vereinfachen keimte der Wunsch nach einem neuen Anhänger.

    Ich grübele nun also schon seit Februar drüber was wohl das beste wäre...es soll nach abwägen der Vor und Nachteile zum 2700kg ein 2000kg Anhänger werden. Der 2000kg ist günstiger im Unterhalt und Busgeldern (Überladen ist aber absolut nicht mein Ziel) ,die Federung nicht so hart und das aktuelle Zugfahrzeug darf auch nur 2000kg ziehen... Ich hoffe ich liege damit richtig.


    Im Moment überlege ich ob es ein 2615 Kipper mit 30er Aufsatzbordwänden oder ein 3116 Hochlader mit 30er Aufsatzbordwänden. Beide mit Flachplane.


    Meine Gedanken hierzu:


    2615 (3900,-)

    +kippbar

    + kleinere Abmessungen beim rangieren

    Nutzlast ohne zusätzliche Bordwand 1435kg

    -Hydraulikstempel könnte im Wald/Feldweg Probleme machen weilndie Bodenfreiheit doch arg eingeschränkt wird.

    -Fahrverhalten, sieht man einen 1,5m breiten Anhänger noch im Spiegel?


    3116 (3300,-)

    +mehr Ladefläche (3,1*1,6m) und damit flexibler.

    +knapp 0,7m3 mehr Ladevolumen

    Nutzlast ohne zusätzliche Bordwand 1570kg

    +besseres Fahrverhalten dank breiterer Spur und bessere Sichbarkeit im Spiegel(?)

    +Günstiger in der Anschaffung


    Primär geht es halt darum rund 15-20m3 Holz

    (Frisch auf 30cm gesägt) nach Hause zu bringen. Danach dreht es sich hauptsächlich um Baumarkt Fahrten etc. Grünschnitt vielleicht alle 2 Jahre einmal.


    Vielleicht ist hier ja noch jemand der sein Holz selber schlägt und mir sagen kann was er nehmen würde... Mich beschleicht das Gefühl dass ich die Kippfunktion am Ende nicht oft nutze und dafür der Stempel den weg aufpflügt und ich pro Fahrt weniger Holz mitnehmen kann.


    Besten Dank für eure Hilfe :)

  • Grüß dich, unser Einsatzzweck ist ähnlich.

    Ich bekomm ohne extra Bordwände oder Gitter so 3RM drauf. Je nach Holz mal mehr oder weniger ausgeladen, unser Humbaur Kipper ist 1,5m x 2,7m Innenlänge. Wir sägen im Bekanntenkreis so 30RM pro Winter, mal mit Transporter und Anhänger oder PKW mit Anhänger. Ab und an leihen wir für abgelegene Ecken einen Multicar mit Allrad und Geländereifen. Der Anhänger läuft auf 185/65R14 und es gab noch keine Probleme das der Stempel irgenwo hängen blieb. Anders beim Bekannten mit 10Zoll ^^ der liegt deutlich tiefer.

    Mit 1,5m breite läuft er super hinterher, da er schmaler als das Auto ist brauch man sich keine Gedanken weiter machen. Bei unserer Länge sieht man immer paar Zetimeter vom Heck des Anhängers im Spiegel.

    Kippfunktion muss man sich überlegen ob man es benötigt, da ich noch baue fahr ich viel Schotter und Aushub sowie anderes loses Material. Für Brennholz und ab und an Grünschnitt würde ich vllt keinen nehmen.

    2000kg reicht bei mir völlig aus, es sind ja trotzdem 2x 1,3t Achsen drunter und auch der Rest ist für mehr als 2000kg ausgelegt.

  • Hi,


    ich habe schon seit vielen Jahren einen Kipper. Die Erfahrung hat gezeigt, dass so ein Dings einfach super praktisch ist und ich nur ungern darauf verzichten würde. Zum Holz fahren ist ein Kipper aber nicht unbedingt sinnvoll. Bei Laden ist die Kippfunktion nicht wirklich hilfreich :tongue: und wenn man alles vor der Haustüre einfach nur abkippt muss man es ja wieder vom Boden aufheben um es aufzurichten. Außerdem benötigt so ein gekippter Holzhaufen sehr viel Platz. Wenn also keine Schüttgüter transportiert werden, ist ein einfacher Kastenanhänger besser.


    Auch wenn ich mein Holz nicht abkippe fahre ich es trotzdem mit dem Kipper. Zum Laden geht es eigentlich immer in eine "bessere" Rückegasse. Der Hubzylinder war dabei aber so gut wie nie ein Problem. Kritischer sind da die Bremszüge.


    Gruß

    Gerhard

  • Ja das mit dem 2x bücken hatte ich auch schon im Kopf. Es ist vermutlich Rückenschonender vom Anhänger auf eine Schubkarre zuladen und dann zum Hackklotz zu fahren... Am Klotz abkippen kann ich ohnehin nicht.


    Grüß dich, unser Einsatzzweck ist ähnlich.

    Ich bekomm ohne extra Bordwände oder Gitter so 3RM drauf. Je nach Holz mal mehr oder weniger ausgeladen, unser Humbaur Kipper ist 1,5m x 2,7m Innenlänge.

    Wie machst du das mit den 3RM genau bei normalen Bordwänden? Ich werfe oder lege immer 30cm Rollen und rechne daher in SRM...liege immer so bei 450kg je SRM.


    Der Stempel steht beim Eduard halt ziemlich senkrecht 10cm unter der Achse...

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  • Na SRM wäre ja, wenn du 30cm gespalten lose auf den Anhänger wirfst.

    Je nachdem was wir sägen, kommen 66cm, 1m, 2m, oder 2,7m Rollen auf den Anhänger. Ich Säge auf 33cm fürn Ofen, teilweise laden wir auf den Transpporter 3m.

    Ich lege unten je nach Maß Gurte rein die keinen Haken haben sondern das als Bündel zusammen halten und an der Seite einfach paar Äste Hochkant das ich staplen kann, mit den Gurten dann als Bündel verzurren und die seitlichen Äste wieder raus.

    Wenn ich ein Laubgitter hätte oder Aufsätzwände würde das immer nerven beim laden mit Stapler oder beim Radlader. Und Grünschnitt habe ich bisher noch nie gefahren, das wird gehäckselt oder kommt unter die Beete bei der Frau :D

    Einmal editiert, zuletzt von Jay () aus folgendem Grund: Sinnloses Zitat gelöscht - steht doch eh obendrüber!

  • Ah ok 👌.

    Ja bei mir ist es meistens eher Kleinkram, also 30cm "Stämme" im Bereich 5-25cm, daher rechne ich schon in SRM, auch wenn man es sonst eher vom gespaltenen Holz kennt.


    Gurte hätte ich noch nie verwenden können 😁.

    Einmal editiert, zuletzt von Jay () aus folgendem Grund: Fullquote gelöscht

  • Ich hatte vorletztes Jahr angefangen selber holt tu machen. Angefangen hatte ich mit einer Plattform auf meinem Motorrad-Anhänger. Der durfte aber nur 400 kg Zuladung. Und mit dem verzurren war auch sehr nervig.


    anhaengerforum.de/attachment/65112/

    Und rückwärts fahren mit dem schmalen Teil, war auch ne Katastrophe.


    Letztes Jahr hatte ich mir dann einen 1,5t-Anhänger gekauft. Der erste Versuch war mit Hochplane. Das war nicht so toll zum Beladen, weil die sich seitlich nicht öffnen lies.

    20240114_114255.jpg


    Bei den weiteren Fuhren bin ich dann ohne Plane gefahren und hab nur die 1m langen Stämme zusammen gebunden. Die Mitte habe ich dann mit 66er stücken aufgefüllt. Das hat ganz gut geklappt.

    20240127_140719.jpg

    20240126_095653.jpg


    Ich hatte Meterstücke gemacht, weil ich mir von meinem Schwager den großen Spalter, der auf Meterstücke ausgelegt war, geliehen hatte.

    20240126_135444.jpg20240127_194129.jpg


    Die gespalteten Meterstücke habe ich dann mit der ebenfalls geliehenen Wippsäge auf 33er klein gemacht.

    Jetzt habe ich erstmal genug Holz, sodass ich diesen Winter vermutlich kein Holz mache. Ich würde aber auch keine Meter-Stücken mehr machen. Die haben sich teilweise ganz schlecht spalten lassen. Aber bei 33er Stücken funktioniert natürlich die Ladungssicherung so nicht mehr. Da muss ich mir was neues überlegen.

    Wir sind parallel zu meinem noch mit dem 750er von meinem Nachbarn mit Aufsatzbordwänden gefahren. Die Bordwanderhöhungen haben wir dann zum Beladen abgenommen.also wir die grundwände voll Gatten, haben wir dann die Erhöhungen wieder drauf gesetzt. Mit dem kleinen Anhänger haben wir aber gleich im Wald halbierte Halbmeter-Stücken gefahren. Die konnte man noch gut über die Bordwanderhöhungen Verladen können. Das wäre mit den großen Meterstücken nicht gegangen.

    Eine Kippfunktion habe ich nicht vermisst und hätte ich sowie mein Nachbar nicht gebraucht. Aus platztechnidchen Gründen musste das aholz ohnehin beim abladen direkt weggestapelt werden.


    Ich habe auch neulich größere Mengen Gartenabfälle weggefahren. Da wäre eine Kippfunktion schön gewesen. Es war ganz schön mühselig das ganze abladen, aber so viel Gartenabfälle fallen ja auch nur alle paar Jahre mal an, wenn man eine größere Rückschnittaktion macht. Das wäre mir der Mehrpreis und das Mehrgewicht eines Kippers nicht wert.


    Ich hatte mir auch vor der Anschaffung meines 1,5t-Anhängers auch überlegt für den Wald rinrn 2-Tonnenanhänger zu mieten. Da würde ich aber für den Holztransport immer auf möglichst geringes Leergewicht achten um vllt. Doch die ein oder andere Fahrt sparen zu können.


    Ein Tandemachser kam für mich aus verschiedenen Gründen nicht in Betracht, ebensowenig ein Hochlader.


    Ich würde aber an deiner Stelle zu dem Anhänger ohne Kippfunktion tendieren. Es sei denn du hast ein riesiges carport wo du im Wald bereits gestaltetes Holz auf eine haufennkippen und dort ne Saison liegen lassen willst (lose aufgeschüttet trocknet das Holz am besten)


    Und hier noch ein Bild vom Transport des Spalters und der Wippsäge:

    20240301_141957.jpg

  • Mit dem Tieflader hatte ich es auch so gemacht, rechts daneben ein Unsinn Heckkipper 1,5t mit 10zoll. Der Unsinn mit den kleinen Rädern war nicht so gut. Dieses Jahr nun mit Tandem heckkipper 2T. Werde mal eine Fuhre über die Wage beim Nachbarn ziehen und ein Foto machen 👍

  • Danke für deinen ausführlichen Beitrag. Aktuell fahre ich einen 1,3t mit Hochplane(Pongratz LPA 250)... Beladen ist ok, aber entladen in gebückter haltung ist der Horror...


    Kleiner OT Tipp zum abdecken von Holzstapeln:

    Ich habe mir von Kleinanzeigen alte Betondachpfannen geholt (zu verschenken) und habe dann eben aus Latten ne unter Konstruktion gebaut und fertig. Durch das Eigengewicht fliegt nicht weg und wenn ich an den Stapel ran muss Stapel ich die Pfannen eben beiseite.

  • Ich habe mir für das Brennholz extra den 3116 gekauft. Allerdings gebraucht damals im Neuzustand zum fairen Preis und dann aber leider nur mit der 10-Zoll Bereifung.

    Das Brennholz zu Hause abkippen um es dann vom Boden aufheben zu müssen erscheint mir nicht ansatzweise sinnvoll.

    Der Kipper wäre meiner Meinung nach eher beim Hausbau oder bei gewerblicher Brennholzlieferung sinnvoll.


    Ich tendiere aktuell dazu meinen 3116 gegen einen 1,8m breiten Eduard mit 13 Zoll Bereifung zu wechseln. Je nach Zugfahrzeug passt auch 1,80 perfekt dahinter.

    Eine weitere Überlegung wäre statt des 3116 mit 2T und Tandemachse (Leergewicht 429kg) einen 3116 Einachser mit 1,8T (Leergewicht mit Heckstützen 334kg) zu nehmen. Die Zuladung laut Papieren beim 1,8T Einachser ist nur 105kg geringer als beim 2T Tandem, dafür ist der Einachser aber auch deutlich handlicher im manuellen Betrieb.


    MfG Benny

    Eduard 3116 1,5T 10 Zoll, 2017

    Hapert K2000 Holz 2T, 2000

    Bürstner Holiday 450, 1990

    Blyss Moto 3, 2017

  • Hallo in die Runde der Holz verrückten, 😉der Einwand mit dem abkippen und wieder aufheben ist vollkommen verständlich. Wenn ich aber in möglichst kurzer Zeit das Holz aus dem Wald haben möchte, zu Hause Platz und dann wiederum auch Zeit habe, macht das kippen schon Sinn. Vor allem wenn es wie Castronaut geschrieben hat um hauptsächlich kleine und eher dünne Stämme geht. Wenn ich 1m Stücke 25cm Durchmesser und aufwärts geladen habe lade ich die auch mit der Hand ab und schlichte die auf.

    Der Einwand mit der Bodenfreiheit beim Kipper, ich hab bei meinem unsinn mal geschaut aber da ist wirklich das Bremsgestänge/Bowdenzüge das tiefste.

    So wie das bei dir klingt schlichtest du das Holz nicht unbedingt auf den Anhänger sondern es wird eher als Schüttgut gefahren?

    Ansonsten würde ich schauen welche Länge ich am besten in die Ladefläche bekomme. Ich hab z. B. mir extra den 3,05m gekauft weil ich so 3*1m hintereinander schlichten kann und sie dann auch ordentlich sichern. Aber ich baue auch noch und hab noch einiges an Erdarbeiten zu erledigen deshalb als Kipper. Und noch zum Schluss. Holz fahren mit nem Tieflader, NIE wieder. 😁

  • Der Hinweis zu dem 1,8t ist berechtigt, aber ich bin eher beim 2t....Zumal ich den Leergewichten von Eduard auch nicht ganz traue. Dem zufolge ist sind ein 3116 und 2615 nur 14kg auseinander bei den Kippern habe ich ähnliche ungereimtheiten festgestellt.


    Warum den 1,8m breiten? Denke manchmal auch über den 3118 nach, allerdings müsste ich meinen Holzstapel 20cm kürzen damit ich mit dem 3118 noch in den Garten komme...macht auch keinen Sinn :D

    Hallo in die Runde der Holz verrückten, 😉der Einwand mit dem abkippen und wieder aufheben ist vollkommen verständlich. Wenn ich aber in möglichst kurzer Zeit das Holz aus dem Wald haben möchte, zu Hause Platz und dann wiederum auch Zeit habe, macht das kippen schon Sinn. Vor allem wenn es wie Castronaut geschrieben hat um hauptsächlich kleine und eher dünne Stämme geht. Wenn ich 1m Stücke 25cm Durchmesser und aufwärts geladen habe lade ich die auch mit der Hand ab und schlichte die auf.

    Der Einwand mit der Bodenfreiheit beim Kipper, ich hab bei meinem unsinn mal geschaut aber da ist wirklich das Bremsgestänge/Bowdenzüge das tiefste.

    So wie das bei dir klingt schlichtest du das Holz nicht unbedingt auf den Anhänger sondern es wird eher als Schüttgut gefahren?

    Ansonsten würde ich schauen welche Länge ich am besten in die Ladefläche bekomme. Ich hab z. B. mir extra den 3,05m gekauft weil ich so 3*1m hintereinander schlichten kann und sie dann auch ordentlich sichern. Aber ich baue auch noch und hab noch einiges an Erdarbeiten zu erledigen deshalb als Kipper. Und noch zum Schluss. Holz fahren mit nem Tieflader, NIE wieder. 😁

    Normalerweise fahre ich mit einem Kumpel in seinen Privatwald/Busch und wir fällen bis unsere Anhänger mit 30cm "Rollen" voll sind...dann stelle ich müde und Kaputt den Anhänger vor mein Grundstück und im laufe der Woche hole ich per Schubkarre das Holz vom Anhänger und Spalte es...allerdings waren das dann immer nur ca.1,5 SRM...mit dem 3116 wären es knapp 3 SRM, also genug zu tun unter der Woche :D. Aber ja ich fahre das Holz als Schüttgut.



    Letzte Saison war ich mit einem anderen Kumpel in einer Ecke unterwegs wo man über Nacht kein Holz unter 1m länge liegen lässt...da haben wir nur gesägt und abgefahren und dann am Ende nur gespalten. Aber es ist schon richtig: der Hof ist ruckzuck voll mit Holz und das obwohl wir schon abgeladen haben und nicht gekippt.


    Welche Ladeflächen höhe empfielt sich denn beim Hochlader? 63cm? Wäre dann eine 13" Felge.




    Bezüglich des Stempels hier mochmal ein Bild von einem Eduard Kipper


    EDU.png

  • Hat das Foto die CIA per Spionage-Satellit vom All aus geschossen? :bigggrins:


    kc85

    „Jede Lösung eines Problems ist ein neues Problem.“ :biggrins:

    J. W. v. Goethe


    Temared Pro 3015C, abgel. auf 1100kg, 100km/h, 2018 (privat)

    Westfalia 118 451, 750kg, 1991 (dienstlicher Dauerpflegefall)

    Temared Eco 2312, 750kg, 2023 (dienstlicher Neuzugang)

    Mitsubishi ASX 1,6 2015

    Honda Dominator SuMo 1996

    diverse andere motorisierte 2- und Vierräder

  • Hi,

    Welche Ladeflächen höhe empfielt sich denn beim Hochlader?

    das hängt davon ab, was alles auf den Anhänger soll. Zum Verladen von Fahrzeugen oder Maschinen mittels Rampen ist niedriger besser; 63 cm sind aber noch nicht sooo viel.

    Zum Kippen von z.B. Humus oder Kompost darf es auch etwas höher sein.


    Fährt man in Rückegassen würde ich nicht unter 195/50-13 gehen, sonst "säuft der Anhänger ab". Wird der Boden wirklich weich bei hohem Gewicht, wünscht man sich sehnlichst größere Räder. Ein Tandem hat hier übrigens gegenüber einem Einachser große Vorteile.


    Die 185-14 wären mir persönlich zu hoch, nicht vom Rad-Ø sondern wegen der Ladehöhe. Bei meinem nächsten Kipper werde ich wahrscheinlich auf die 225er 12"-er gehen. Die sind etwas größer und breiter als die 13"-er, aber noch nicht so hoch wie die 14"-er. Außerdem haben sie die höchsten Traglasten bei den Anhängerreifen ;) :thumbup: . Allerdings sind sie etwas schwerer und vor allem teurer als alle anderen...


    Gruß

    Gerhard

  • Also bei 3fm frisch geschlagenem Hartholz liegt der Fahrer eines 2to zGG Anhängers ganz sicher im Punktebereich. Bei Fichte geht das hingegen ganz gut.


    Ich fahre einen Eduard 2615 Hochlader mit Einachse 10 Zoll. Im Wald ist das wenig optimal; solange ich auf Wegen unterwegs bin und keine Rückewege nutzen muss, völlig okay. Zum Laden/Entladen sind die 57cm Ladeflächenhöhe grade noch okay, mehr wäre /dafür/ besser. Einen Kipper würde ich nur wollen, wenn ich ihn mehr als 50% der Fahrten brauche. Für Brennholz definitiv doof, ausser Du fährst damit gewerblich und kippst fertig gesägtes+gespaltenes Holz bei Kunden ab und Platzbedarf/Arbeitsaufwand beim Kunden sind Dir egal :)

  • Ich rechne in SRM, nicht FM. Ein SRM Birke 30cm nicht gespalten waren bei mir bei drei unterschiedlichen Messungen immer 450kg.

    Einmal editiert, zuletzt von Jay () aus folgendem Grund: Fullquote entfernt

  • Korrekt, 1 Ster = 1 Raummeter = 1m³

    MfG,
    Jay


    Die globale Erwärmung ist endlich bei uns angekommen! *freu*


    Schreibe ich ROT, bin ich Moderator, schreibe ich schwarz, bin ich normaler User.


    2022er Anssems AMT2000Eco - 2005er Humbaur Alu - 2006er WM Meyer Pferdetransporter und ehemals Westfalia Typ 118001

  • Achso ne Ich werfe tatsächlich meine Stücke(5-30cm) in den Anhänger, zumindest aktuell, daher bin und bleibe ich bei SRM :D.


    In RM rechne ich dann wenn der Stapel fertig ist (logisch)...am Ende bleiben dann von dem zB 1SRM auch ca. 0,7Rm über... passt also 👍