Danke für deine ausführliche Rückmeldung! Obwohl wir eher die Landstrom-Camper sind, überlegen wir uns auch ein wenig autarker zu werden!
Hab mir auch mal die Panele, die du in #3 erwähnt hast mal angeschaut! Sieht sehr gut aus und Preis/-Leistung top!
Danke und viele Grüße aus dem Schwabenland
Guten Morgen,
Hab da gerade ausversehen dran gedacht.
Wir sind aktuell Höhe kristiansund in Norwegen.
Ich hab mal ein paar Screenshots gemacht 🤫
Screenshot_20230803-104738.pngScreenshot_20230803-104744.png
Das ist der aktuelle Wert ohne Sonne 😜
Screenshot_20230803-104811.pngPXL_20230803_084819667.jpg
Gruß Benni
PS.
Das sind die Trends von meinem Messshunt
(Aus ca 20 Monaten)
Hallo Benny
Sieht ja richtig gut aus!👍
Bei unserem Wetter momentan bekommst Energie nur aus Wasserkraft oder Windräder….keine Sonne! 😢
Gruß Marcel
Selbst bei voller Bewölkung bekomme ich noch Strom aus den Panelen, natürlich nicht extrem, aber doch noch erstaunlich viel.
Gruß Benni
Mit modernen Panels geht einiges auch bei vermeintlichen Schlechtwetter. Der Ertrag kann sich durchaus sehen lassen und scheint auch in der Praxis gut zu funktionieren oder?
Gruß in den Norden 
Die Praxis zeigt, das ich das Ladegerät Zuhause lassen kann 😅
Bin sehr froh das ich, vermeintlich, etwas übertrieben habe mit der Dimension der Anlage 😇
Gruß Benni
Habe mir vor kurzem 400W (2x200W) Paneele auf meinen Kofferanhänger fest verbaut. Als Akku 200Ah / 12V. Als Regler einen Victron MPP Regler mit Bluetooth. Bei maximaler Sonne konnte ich max. 360W ziehen, sobald es bewölkt ist kommen nur noch ca. 50W an. Also, zu groß auslegen gibt es nicht 
Natürlich gibt es zu groß.
Wenn ich im schlimmsten Fall, nach 5-6 Regentagen mal irgendwo für 1kw/h bezahlen muss, ist es immer noch um Welten günstiger als noch 3 Panele 
Am Ende des Tages muss die Kirche auch im Dorf bleiben.
Gruß Benni
Wenn ich mir den kW/h Preis von einer kleinen Solaranlage mit Akkupufferung ausrechne, ist die Steckdose immer viel günstiger und rechnen tut sich das nie. Es "lohnt" sich nur (nicht finanziell) wenn man lange autark sein will oder muss.
Ein "kleine mobile Solaranlage" kostet komplett 500-1000-1500 € und damit kann man für 1-2-3 Tage "etwas Strom speichern".
Wer diese mobile Freiheit haben will, muss dafür "Geld" in die Hand nehmen oder täglich einen Campingplatz mit Landstrom anfahren.
Swifty
da kauf ich mir für die Hälfte zwei 100 AH Bleibatterien, (pro Stk 100€) mit denen kann ich auch ein paar Tage autark leben und die werden dann beim fahren einfach wieder geladen, da brauch ich kein Solar und kein Strom aus der Steckdose
1500 Euro finde ich viel zu überzogen, aber gut, Camper [Anm.d.Red.: KofferanhängerzumCamperausbaueranfänger] bezahlen das wohl gerne
Campern ist halt nichts zu teuer, Hauptsache man schwimmt im Mainstream mit.
Camper kann man halt wunderbar abzocken
Soll ja aber auch welche im DIY-Bereich geben....
wusste gar nicht, dass es nur DIE EINEN CAMPER gibt
Nein es gibt auch andere, aber die denken nicht über Solar und dessen Speicher nach !
Das sind eigentlich richtige Camper !
Die, die 6stellige Beträge in einen rollenden Zweitwohnsitz investieren, bezeichnen sich nur so, weil so urig klingt. 
400W Solar Paneele haben mich 328€ und der Victron Regler 119€. Dann kommt noch Kleinkram dazu wie Kabel und Stecker usw.
Also um die 500€. Die zwei 100Ah Akkus stammen aus einer ausgemusterten USV Anlage (0€) welche noch Top in Schuss sind.
Wenn ich rechne 500€/0,30€ kW/h = sind das 1666 kW/h die ich ziehen muss um auf Steckdosenkosten zu kommen. Da sind die Akkus noch nicht mit rein gerechnet.
Das ganze macht nur wie bei mir Sinn, wenn keine Steckdose in Reichweite oder vorhanden ist um mal die Akkus aufzuladen.
400W hört sich toll an, diese werden aber nie erreicht. Realistisch sind zwischen 50-300W, ja nach Wetterlage.
Soll ja aber auch welche im DIY-Bereich geben....
Die kriegen aber leider nix fertig…
Viele Grüße,
Axel
Nein es gibt auch andere, aber die denken nicht über Solar und dessen Speicher nach !
Das sind eigentlich richtige Camper !
Die, die 6stellige Beträge in einen rollenden Zweitwohnsitz investieren, bezeichnen sich nur so, weil so urig klingt.
Naja, die Zeiten von Zelt und Gaskocher sind halt vorbei.
Wenn ich heute ein neues Wohnmobil oder Wohnwagen kaufe, ist das halt eine rollbare Ferienwohnung.
Das liegt halt einfach am technischen Fortschritt.
Es gab mal Zeiten, da haben Leute wie du über die neuen Wohnwagenbesitzer gemeckert, die sich so unerhörten Luxus wie einen Kühlschrank, eine feste Toilette oder Frischwasserversorgung geleistet haben.
Da würde heute niemand mehr drauf verzichten.
Ich weiß nicht ob das Neid oder Unzufriedenheit mit sich selbst ist, dass Camper untereinander immer in zwei Klassen eingeteilt werden. Ist ja schön, dass es Leute gibt die im Kombi mit Matratze drin durch die Gegend fahren. Wenn ich aber mehrere Zehntausend Euro für einen Wohnwagen ausgebe, dann erwarte ich auch einen gewissen Komfort. Komfort, nicht Luxus! Luxus wäre eine Spülmaschine oder Parkettboden oder sonstwas.
Mit dem Zelt von A nach B zu ziehen ist für mich kein Urlaub und genau dafür wurden Wohnwagen und Wohnmobile erfunden (und zwar nicht erst gestern).
