Das haben hier schon einige gemacht und fest installiert.
Ich würde die Paneele nicht am Wohnwagen fest verbauen, sondern so, daß man sie vernünftig ausrichten kann in der Nähe des Wowa. Denn den stellt man ja auch gern mal in den Schatten.
Ich würde es definitiv fest verbauen 
Ich will Urlaub machen, und nicht ständig daran denken das Solarpanel raus zu stellen.
Wichtig ist vernünftige Panele zu kaufen und ganz wichtig, ausreichend dimensionierte Kabel und vernünftige Regelelektronik.
Gruß Benni
PS. Ich empfehle Offgridtec, hab schon mehrere Anlagen mit denen gebaut und die laufen seid Jahren zuverlässig.
Ob feste Panels oder Semi-flexible ist Geschmackssache und muss auch den örtlichen Gegebenheiten angepasst werden
Hallo Basteier,
Kannst du mal bitte Fotos vom WW machen?
Viele Grüße,
Axel 
Ich empfehle ein festes Solarpanel auf dem Dach .... da bekommt man den ganzen Tag etwas rein.
Und ein zweites mobiles Solarpanel (Solartasche/-koffer) mit einem "langen Kabel". Wohnanhänger steht im Schatten/Halbschatten und das mobile Solarpanel wird regelmäßig optimal zur Sonne ausgerichtet. Dann kommt da richtig was rein. 
Wie willst du die Sonnenenergie speichern? Einzelne Batterie oder eine Powerstation?
Swifty
PS. Ich empfehle Offgridtec, hab schon mehrere Anlagen mit denen gebaut und die laufen seid Jahren zuverlässig.
Hast du Erfahrungswerte, welche Effizienz die Offgridtec-Panele haben?
Ich sitze gerade auch vor der Planung für unseren Wohnwagen. Wir haben eine 100Ah Batterie mit Wechselrichter, die Solaranlage wäre dazu gedacht nur den normalen Verbrauch wieder reinzuladen. Ich bräuchte etwa 100W Dauerleistung auch bei moderater Besonnung (sonniger Frühlings-/ Herbsttag)
Welche Panels sollte ich da nehmen?
100w Dauerleistung, zu welcher Jahreszeit, wo auf der Erde
Ich hab 300wp auf dem Dach, und bin damit selbst in Mittelschweden absolut autark.
Ich habe allerdings auch nicht so einen Quatsch wie Wechselrichter etc.
Es gibt online sehr viele verschiedene Verbrauchsrechner, da bekommt man schon Mal einen Überblick.
Fakt ist, sich für 365 Tage im Jahre auszurüsten ergibt keinen Sinn.
Gruß Benni
PS. Im allgemeinen muss man sagen, alle die zu 99% auf Campingplätzen stehen brauchen eigentlich kein Solar.
Ich schrieb ja: selbst an einem sonnigen Herbst/Frühlingstag mind. 100W verwendbare Leistung. In Mittel und Südeuropa reicht. 
Im Winter sind wir selten unterwegs und ein paar Tage sind wir auch ohne Solar autark. Danach muss aber neuer Strom her...
Wir sind halt relativ häufig an Orten, wo es keinen Strom gibt. Wechselrichter ist kein Quatsch, wenn man auf gewisse Annehmlichkeiten nicht verzichten will und die Freundin auch gerne mal nen Fön benutzen will...
Dann rechne erstmal aus wie hoch dein Verbrauch wirklich ist
Oder ermittle es mit vernünftiger Messtechnik.
Oft reicht auch Mal ein 100wp Panel um den Akku wieder zu füllen.
Wer natürlich so wichtige Dinge wie einen fön nutzt der muss schon mehr investieren.
Wir haben alles auf 12v laufen
Kühlschrank
Beleuchtung
Heizung
Laden diverser Geräte: Handys, Tablet, Nintendo usw.
Das lässt sich leichter kalkulieren und ich bekomme die Batterie auch an wolkigen Tagen entspannt voll
Auch wir haben grundsätzlich alles auf 12 V laufen (Kühlbox, Beleuchtung, Heizungsgebläse) und können über USB viele Kleingeräte mittels 12V-Adapter aufladen.
Wenn 230 V Landstrom möglich ist, laden wir alles damit auf/nach ( AGM 90 Ah, 500 W Powerstation).
Swifty
Dann rechne erstmal aus wie hoch dein Verbrauch wirklich ist
Oder ermittle es mit vernünftiger Messtechnik.
Rate mal wo ich die 100W her habe
Der reale Dauerverbrauch wenn mal ne Lampe an ist, der Fernseher läuft oder ein Handy geladen wird liegt bei etwa 50W, der Kühlschrank kühlt ja auch nicht dauerhaft. Und selbst der Fernseher läuft ja auch nicht den ganzen Tag.
Der maximale Verbrauch wenn alle Lampen, Fernseher, Kühlschrank und alle Ladegeräte laufen, sind etwa 250W. Das kommt aber vielleicht höchstens mal am 30. Februar vor 
So außergewöhnliche Verbraucher wie ein Fön oder mal ein Elektrowerkzeug sind zu vernachlässigen, weil einfach verschwindend geringe Nutzungsdauer.
So, jetzt kommen wir wieder zu den 100W:
Damit könnte ich die obigen 50W auf jeden Fall wieder rein laden und hätte zusätzlich noch reichlich Puffer...
Meine eigentliche Frage war aber ja auch: Wenn ich 100W raushaben will, muss ich dann 200Wp oder lieber 300Wp installieren?
Du rechnest also mit 50 Watt Dauerverbrauch?
Also auf den Tag 1200wh?
Was hast du für eine Batterie, Gel, Ähm, Lithium?
Bei agm oder Gel kannst du nur die halbe Kapazität nutzen, also sagen wir Mal pauschal 650-700wh.
Da siehst du schon das dir min 500wh fehlen.
Es gibt diverse Rechner mit denen du berechnen kannst wieviel Leistung eine Solaranlage zu welcher Jahreszeit liefern kann.
Dort bekommst du dann Werte für eine 300wp Solaranlage zwischen 1200wh im Sommer und 30wh im Winter 
Mein Verbrauch liegt maximal bei 700wh am Tag,(Sommer )und die kann ich mit meiner 300wp locker abdecken.
Am Ende unterliegen die ganzen Berechnungen natürlich auch noch vielen Faktoren die nicht fest sind.
Der Stromverbrauch vom Kühlschrank steigt bei hohen Temperaturen durch starke Sonneneinstrahlung (wärmeres Fahrzeug), entsprechend steigt natürlich der Solarertrag 🥳
Gruß Benni
Wechselrichter ist kein Quatsch, Nintendo schon eher 
Ich habe dazumal mit einer 110Ah AGM semi deep cycle und einem 110Wp-Panel angefangen.
Fix auf dem Dach, das ganze Auf und Abgebaue, Kabel zu lang, Kabel zu kurz, dann wird das Falt-Panel am Ende noch geklaut, nene, fire and forget. Installieren und dann muß das laufen!
Als Verbraucher war nur eine 50L Kompressorkühlbox von national luna dran. Die zieht auf der Ladefläche stehend im Schnitt zwischen 250 und 450 Wh am Tag. Je nach Wetter und Durchsatz.
Mit dem 110er Panel lag meine Spitzenleistung mal bei 120W, die Peakleistung ist ja bei 25°C Modultemperatur und 1000W solarer Leistung spezifiziert.
Mein Tages-Ertrag damit war im Schnitt zwischen 500Wh und 660Wh am Tag, im Sommer in Zentraleuropa.
Inzwischen ist ein 170Wp Panel verbaut und eine 200Ah LiFePo.
Als Verbraucher weiterhin die Kühlbox, zusätzlich eine Druckpumpe die mich mit fließend Wasser versorgt (überschaubarer/vernachlässiger Verbrauch, bevor das relevant wird ist der 125L Wassertank leer), und ein 2kW Sinus-Wechselrichter. Der versorgt die Nespresso, für 2 Kaffee incl. Aufheizen sind das 40Wh, ein kleiner 600W Heizlüfter der in 10-15Min. das Dachzelt beim ins Bett gehen und beim Aufstehen auch bei kühlen Außentemperaturen etwas vorheizt. Ein Reisefön ist ebenfalls an Bord, damit kann Frauchen nach dem Baden oder beim Camping in freier Wildbahn nach dem Haarewaschen diese wieder trocknen. Kein muß, aber ungemein praktisch.
Und zum Test hing auch schon der elektrische Rasenmäher dran, damit wurde der Garten gemäht, den Abbruchhammer packt er ebenfalls, falls man mal einen Klimakleber lösen muß . Auch für jegliche Ladegeräte ist der Wechselrichter praktisch, muss man nicht lauter 12V-Ladegeräte anschaffen. Für die ebikes bekomme ich da nicht mal welche.
Wie Benni bereits geschrieben hat, es kommt sehr auf die Kompoenten an. Eine Gel oder AGM Batterie kannst du halt nur teilweise nutzen. Bei der LiFePo hab ich einen Ladeboden von 10% eingestellt, somit hab ich 2,3kWh zur Verfügung, ca. 4000-6000 mal. Dann hat die Batterie "nur" noch 80% ihrer initialen Kapazität. Und viel leichter als ne Bleibatterie ist sie auch noch.
Rechnerisch müsste ich jetzt 1kWh am Tag ernten, so hoch ist aber mein aktueller Verbrauch nicht, vorher ist die Batterie voll.
Zusätzlich hängt auch noch ein 18 Ampere Ladebooster mit dran, denn die aktuellen Euro6-Fahrzeuge laden die Batterie nicht mehr ganz voll, sondern halten noch etwas Kapazität frei die man bei Bergabfahrt im Schiebebetrieb dann erst über die Lima nutzt. Habs mit einem automatischen Trennrelais getestet und die Zusatzbatterie wurde durch bloses parallel schalten NIE voll geladen. Ich hab dazu die Spannung der Lichtmaschine mitgeloggt. Kann sein dass das bei VW und Konsorten anders ist, beim aktuellen Hilux ist es definitiv so.
Hierzu hab ich aber auch ein 10mm" Kabel zum Booster auf der Ladefläche gelegt, Plus und Masse. Die Elektrik hinter dem Booster ist sowieso von der Fahrzeugmasse komplett isoliert, der Booster isoliert Ein und Ausgang voneinander.
Das Panel hab ich bei SolarV gekauft, Batterie und Wechselrichter sind von ective, sämtliche Regelung bzw. shunt sind von Victron. Kann die Konfiguration sehr empfehlen.
Die Kühlbox steht quasi den ganzen Sommer gefüllt im Auto als Zweitkühlschrank und Bierlager Man gewöhnt sich extem schnell dran immer kühle Getränke dabei zu haben. Ective hat mitlerweile auch schöne komplett-Lösungen mit Akku, Laderegler, Wechselrichter und Batteriemanagement in einer Box.
Wenn du 14 Tage am Stück und nur einmal im Jahr auf dem Campingplatz stehst, vergiss den Aufwand und steck dich an die 230V an. Bis das sich armortisiert vergehen viele viele Jahre.
Wenn du viel herumfährst und auch mal frei stehst, mehrere Tage ohne Fahrbetrieb abdecken möchtest, bau es fest aufs Dach. Spar dir das ständige auf und abbauen.
Du musst deinen durchschnittlichen Tagesverbrauch kennen, das entscheidet über die Größe des Panels.
Du musst dich entscheiden wieviele Sonnenfreie Tage du abdecken möchtest, das gibt die Batteriegröße vor.
Dann kommt es noch auf die Jahreszeit an, im Winter hast du keine 3 Sonnenstunden am Tag.
Fährst du hoch in den Norden? Dann sind es auch weniger Sonnenstunden als Richtung Süden.
Das skaliert dir die Panelleistung nochmals hoch.
Von billigen Powerboxen mit Faltpanel würde ich absehen, es sei denn es ist Ultrakompakt und ich wäre mit dem Rad mehrere Tage in der Pampa unterwegs. Und selbst dort würde ich vermutlich nur ne kleine powerbank mitnehmen.
Als erstes eine Energiebilanz machen und dann über das Fahr- und Reiseprofil nachdenken.
Erst dann kannst du die Anlage auslegen.
Mein Tages-Ertrag damit war im Schnitt zwischen 500Wh und 660Wh am Tag, im Sommer in Zentraleuropa.
Das ist ja wenigstens mal eine Ansage 
Dann werden mit 300Wp realistisch betrachtet an einem Sommertag ja mindestens 1,5kWh reingeholt mit einer Spitzenleistung von um die 300W.
Das wäre für mich im Sommer mehr als ausreichend, im Herbst wahrscheinlich auch noch. (Zur Not kommt noch ein weiteres Panel drauf, die sind ja heute bezahlbar)
ZitatAls Hobbyangler bin ich halt selten auf Campingplätzen, also meist ohne Stromnetz; und zu Hause Batterie aufladen und nutzen bis sie leer ist, ist ja doof !
jain,..das steht und fällt mit der dauer.
2-3 Tage ohne externen Strom, je nach Batterie und Verbrauch kein Thema, und man spart viel Geld.
Wechselrichter ist kein Quatsch, Nintendo schon eher
Na das erzähl mal meinen Sohn 🤣
Naja, das Ding lädt über USB ,und der Akku ist ja auch übersichtlich.
schlussendlich, passt dieses Aussage gut:
Es muss zur Nutzung passen.
Zur Not kommt noch ein weiteres Panel drauf, die sind ja heute bezahlbar
Teuer ist am Ende die Regeltechnik
Mit 300wp, und normaler Nutzung ist man mehr als gut aufgestellt.
Man darf nicht vergessen das man tagsüber die Batterie nicht mehr entlädt.
Gruß Benni
Wir haben alles auf 12v laufen
Kühlschrank
Beleuchtung
Heizung
Welche Geräte verwendest du/ihr auf Kühlschrank und Heizung bezogen?
Gruß Marcel
Marcel,
wir haben von Plug-in Festivals eine IceCube 40 Liter Kompressor-Kühlbox, 12/24/230V, (30 Watt Eco, 60 Watt Std. ) läuft bei 12 V alle 10-15 Min. für ca. 5 Min.
Als Heizung haben wir eine Autoterm Air 2D Diesel Standheizung , 12V, 2KW, Stromverbrauch min. 10 bis max. 30 Watt.
Kleine 12 V Led-Strahler 1Watt
Swifty
Mensch Swiffer,
Die Frage im Beitrag #17 war an Benny gerichtet.
Lese doch erstmal richtig, bevor du antwortest...
Viele Grüße,
Axel
Ich nutze einen Dometic Coolmatic CRE 50 Kompressor-Kühlschrank und eine autotherm 2D in meinem Bus.
Wenn es sparsamer sein soll empfehle ich immer eine Kompressorkühlbox, die Isolierung ist besser und die Öffnung nach oben sorgt für weniger Verluste beim öffnen.
Meine vorherige Dometic CoolFreeze CFX 35W war absolut top, musste nur aus Platzgründen weichen.
Gruß Benni
