In Deiner Nähe ist https://www.trailerspointpfeiffer.de/ Der hat eine große Auswahl mit und ohne Hochplane. Da würde ich mir mal einen Eindruck verschaffen.
Kaufberatung Anhänger 1,5 to (Kipper?)
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Richtig, da kannste Dir dann auch verschiedene Marken und Modelle ansehen, es gibt immer Details die einen mehr oder weniger gefallen.
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Denke dann daher, das wahrscheinlich ein Kipper mit Laubgitteraufsatz die beste Wahl ist.
Also ich bin kein Fan von Laubgittern. Leih Dir mal so ein Ding, befülle ihn mit Grünschnitt. Die kleinen Äste gehen durch das Gitter, die kannst alle raus popeln, weil sie hängen bleiben. Ich habe mir einen Kipper mit Schüttgutaufbau gekauft. Auch wenn Du staubiges Schüttgut fährst, durchs Gitter kommt der Wind und zu ziehst ne Staubfahne hinter Dir her.
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Es kommt beim Laubgitter drauf an, wie groß die Maschen sind.
Von vornherein würde ich das nicht ausschließen.
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Mit der Maschenweite kann ich RS-AC 248 nur zustimmen. Ich hab mal den Anhänger randvoll mit Rindenmulch gefahren, und von der Verladestelle bis zu mir nach Hause eine "Hänsel- und Gretel-Spur" gestreut. War ehr nicht so gut gelaufen. Der Baggerfahrer sollte eigentlich nur bis Oberkante Seitenwand laden, hat aber (anscheinend mangels Bildung) mit dem Catapillar den ganzen Anhänger in einem Rindenmulchberg versteckt und gemeint das sind nur 1 m³.
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Moin Leute,
ich habe jetzt einige Wochen überlegt und bin irgendwie immer noch nicht weiter.
Es hat sich allerdings ein völlig neue Situation bezüglich des Zugfahrzeuges ergeben. Ich fahre jetzt einen Tucson Plug-In Hybriden und dieser hat leider nur einen Anhängelast von 1350 kg gebremst.
Das schmeißt ja wahrscheinlich die 1800 kg Fraktion der Anhänger damit raus und 1500 ist wahrscheinlich die sinnvollste Anschaffungsvariante. Denke ich zumindest.
Ich bin aktuell weg von Hochplanen und Laubgittern, sondern werde mir erst einmal den Grundanhänger mit entsprechender Ausstattung anschaffen.
Hier noch einmal die Basicanforderungen
- Kipper
- 1500 kg
- Stützen, muss Dach mal eine Rasenmähtraktor drauf
- ordentliche Anschlagmöglichkeiten für Geräte wie Rüttelplatten, fahrbarer Laubsauger usw.
- er muss mir beim Bau eine richtige Hilfe sein. Daher eventuell hohe Bordwände oder Aufsatzbordwände. Obwohl, Aufsatz macht ja bei Schüttgütern eigentlich keinen Sinn, da wohl schnell überladen.
- maximal Länge bei 1500 kg. Ich denke das an Rigipsplatten, Kanthölzer usw. während der Bauphase
- Er wird zu Beginn überwiegend Möbel für zwei Umzüge und anschließender Entrümpelung transportieren.
- Kaminholz müsste er auch transportieren.
- Bauschutt wahrscheinlich auch noch zur Genüge.
Ich finde ja Hapert mittlerweile richtig gut, nur sind die auch wirklich einen ganzen Tukken teurer. Ich muss mich nun auf jeden Fall entscheiden und die Anschaffung zeitnah durchführen.
Was meint Ihr, benötige ich zwingend die sehr gute Qualität von Hapert oder würde für meine Ansprüche auch etwas günstigeres langfristig genügen. Ich möchte einen Anhänger, der mich möglichst lange begleitet, nicht sofort anfängt überall zu korrodieren und an dem ich viel Spaß habe.
4000 Euro darf der pi mal Daumen kosten.
Vielleicht könntet Ihr mich da noch einmal unterstützen.
Ich wäre sehr dankbar darüber.
Schönes Wochenende an alle.
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Moin
Sicher hat der ein oder andere Vor und Nachteile, aber unterm Strich bekommst nix schlechtes. Ist halt die Preisfrage willst das zahlen oder nicht.
Es gibt hier genügend die mit anderen marken (Eduard Humbaur usw) sehr zufrieden sind. Also das kaufen was "gefällt".
Und für einen 1,5t braucht keine Aufsatzwände, das hast ja schon erkannt, gut malk für Möbel ok, da kann man ne Plane drüberspannen. das alles geht aber auch ohne prima. Was dazu immer hilfreich ist, wäre ein "H" Gestell, mehr brauchst eig. nicht.
Gruß Mario
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Danke Dir Mario. Ich sehe das wirklich auch so. 100 km/h Zulassung, Stützen, H-Gestell, ordentlich Verzurr- und Anschlagmöglichkeiten. Gut isses erst mal.
Alles andere dann bei Bedarf nachkaufen.
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@ Towok
Wie schon mehrfach gesagt, aufrüsten kannst du immer noch, kauf dir erst mal eine solide Basis.
Beim Hapert machst du sicher nichts falsch, die Mehrkosten auf 20 Jahre gerechnet sind dann
minimal. Hab mir zu meinen Azure H1 1800kg jetzt noch einen L1 1350kg für "rund ums Haus"
und zum Fahrradtransport bestellt. Der L1 ersetzt meinen 25 Jahre alten Westfalia. Weil ich
vor habe den L1 wieder genau solange zu fahren setze ich auf die Qualität von Hapert.
grüße aus dem Inntal
Werner
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Habe jetzt mal folgenden Anhänger angefragt. Bei meinen lokal Dealern
Anhänger: Cobalt HB-1
Abmessungen
Länge: 305 cm
Breite: 160 cm
Gewicht
Gewicht: 1500
Ausführung
Ausführung: 195/50R13 C
Zubehör
- Hohes Gitter vorne
Artikelnummer: OC020358 - Stütze zum Kurbeln
Artikelnummer: OC006111 - Netzbestigungshaken zum Anschrauben
Artikelnummer: OC012199 - Bordwände 40 cm hoch
Artikelnummer: OC009134
Verbesserungsvorschläge?
- Hohes Gitter vorne
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Ich würde KEINE Netzhaken nehmen sondern Rundknöpfe, da bleibt man nich so schnell hängen...
Und da Deine Entscheidung für den Hapert schon so gut wie gefallen ist, brauchen wir ja nicht mehr über andere diskutieren
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Ich würde KEINE Netzhaken nehmen sondern Rundknöpfe, da bleibt man nich so schnell hängen...
Das werde ich beherzigen…….Frage aber auch noch 280 cm Länge an
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100 km/h Zulassung
Wenn du die legal nutzen willst, musst du ihn auf 1350 Kg ablasten : wegen der zul. Anhängelast von 1350 Kg.
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Der Anhänger wird in 280 cm Länge und 1500 kg nur minimal leichter sein als 305 cm und 1800 kg. Auf die 305 cm würde ich keinesfalls verzichten, wenn kurz dann 250 cm, aber 280 ist irgendwie ein komisches Zwischenmaß.
Bedenke auch, dass der 150x250 als Kipper kein Profil hat, um die Rampen einzuhängen.
Grundsätzlich würde ich auch keine Netzhaken und Netz nehmen, sondern eine Flachplane und die in der unteren Bordwandnut befestigen. Dazu gibt es Kuntsstoff Haken, bspw. von Saris, die da perfekt reinpassen. So muss man man die Bordwand nicht zerbohren.
Die 40er Bordwände gebe ich auch zu Bedenken. Ich hatte bisher keinen Transport, wo 10 cm höhere Bordwände was gebracht hätten. Entweder sind die 30 cm ausreichend oder sowieso viel zu wenig. Solltest du dich für die 40er Bordwände entscheiden, dann auf jeden Fall mit der Pendelbordwand, da die Klappe andernfalls beim Kippen auf dem Boden aufsetzt. Ich hab den Cobalt HB-1 305x160 mit 1800 kg und hoher Bereifung, da habe ich manchmal schon Sorge um die Heckklappe, auch wenn bisher noch immer genug Luft war.
Viel wichtiger ist die Entscheidung, welchen Boden du nehmen willst. Netzhaken, Stützen, H-Gestell und Zurrösen kann man alles nachrüsten, den Boden nicht! Ich habe mich trotz des deutlichen Aufpreises für den 3 mm Vollstahlboden entschieden und das keinesfalls bereut, so kann am Anhänger einfach nichts mehr weggammeln.
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kein Profil hat, um die Rampen einzuhängen.
Braucht man auch net, zumindest nicht für nen Rasenmaähertraktor.
Ich sichere meine NIE, die liegen oben drauf und gut. An der Auflagefläche ist ein wenig weicher Kunststoff mehr nicht, die sind noch nie verrutscht.
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Wenn du die legal nutzen willst, musst du ihn auf 1350 Kg ablasten : wegen der zul. Anhängelast von 1350 Kg.
Ist das tatsächlich so? Wenn ich einen zulässige Anhängelast von 1350 kg habe, das ich dann keinen leeren 1500 kg Anhänger fahren darf, der leer nur 500 kg wiegt? Ergäbe irgendwie keinen Sinn in meinen Augen.
Also alles was ich gelesen habe, ist die tatsächliche Maße eines Anhängers maßgebend. Daher kann ich ruhig einen 1,5 Tonner mit einem tatsächlichen Gewicht von 1350 kg ziehen.
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Wovon schreibst du ?
Von den allgemeinen Bedingungen der zulässigen Lasten/Gewichte ?
Oder von den Bedingungen für die Nutzung der 100 Km/h Zulassung. ?
Ich habe dir explizit zu deinem Wunsch der 100 Km/h Zulassung geschrieben.
Und da ist es nun einmal so, dass das zGG des Anhängers nicht über der zulässigen Anhängelast des Zugfahrzeuges liegen darf.
Das war auch nur als Hinweis gemeint: du kannst ja machen , was du willst.
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Alles gut. Hatte ich nur etwas missverstanden. Nicht aufregen.
Dann würde ich auf die 100 km/h Zulassung verzichten.
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was würdet Ihr von dem Anhänger halten. Auch wenn er nicht die 305 cm Länge hat.
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