Den grabber at3 fahre ich jetzt knapp 2 Monate, und kann ihn absolut empfehlen, für mich liegt der nach 3 Jahren bfgoodrich K02 ganz gaaaaanz weit vorn.
Gruß Benni
Den grabber at3 fahre ich jetzt knapp 2 Monate, und kann ihn absolut empfehlen, für mich liegt der nach 3 Jahren bfgoodrich K02 ganz gaaaaanz weit vorn.
Gruß Benni
mit der schlegl bremse 520 passen die 235/75-15 gerade noch rein,vom abrollumfang.
bei mayerosch gibts eine große übersicht , mit technischen daten zu jeder größe. sehr informativ !
Moinsen,
zu allem ein paar Meinungen:
Wenn du die Heckschräge nicht unbedingt brauchst, dann lass sie weg.
Denn sie kostet Platz (und davon ist meistens eh zuwenig vorhanden),
und Geld (und davon ist... siehe oben! )
Durch die von dir angestrebte Bereifung dürftest du schon eine passable Bodenfreiheit erreichen.
Je nachdem was man selbst für räumliche Möglichkeiten hat (ne Halle / Werkstatt / Doppelgarage /...)
ist für mich mit entscheidend welche Artvon Kabine man bauen kann.
Es gibt Leute die lassen sich riesige GFK-Sandwichplatten auf Maß anfertigen, und kleben die Kabine dann in Eigenregie zusammen.
Doch dazu sollte man schon den Platz, die Ausrüstung, und nicht zuletzt das Handwerkliche Geschick haben. Denn wenn da was schief geht,
wirds so richtig doof!
Und nachdem - aber erst nachdem - ich den Bau einer Kabine aus Siebdruckplatten mit Isolierung und Unterkonstruktion hinter mir habe,
unterschreibe ich JEDEN Kommentar in den Ausbauforen hierzu, das sich der auf den ersten Blick sehr hohe m²-Preis für solche hochwertigen
Verbundplatten im Laufe der Bauzeit relativiert!
Und speziell im Bezug auf Kältebrücken / Feuchtigkeitsresistenz gibt es wahrsch. nichts besseres. Außer du baust "atmend" wie z.B. ein Tinyhaus.
Zum zul. Gesamt-Gewicht würde ich immer Richtung zur nächsthöheren Möglichkeit hin tendieren.
Leichtbau ist teurer.
Ich habe mir auch eine Excel-Tabelle gemacht, wo ich jeden lfm. Aluprofil, jedem m² Siebdruck-/ bzw. Birkensperrholz,
Innenaufbaugeraffel, Fenster, Tür, Bodenbelag, Dachbleche usw usw... eingetragen habe.
Wenn du dann noch die "lose Ware" wie Wasser, Gasflasche, Geschirr, Klamotten, Bettzeug, und ganz wichtig die Biervorräte addierst,
dann hast du schon mal ne Hausnummer...
Gruß
Holger
Moin Holger,
Alles anzeigenMoinsen,
zu allem ein paar Meinungen:
Wenn du die Heckschräge nicht unbedingt brauchst, dann lass sie weg.
Denn sie kostet Platz (und davon ist meistens eh zuwenig vorhanden),
und Geld (und davon ist... siehe oben! )
Durch die von dir angestrebte Bereifung dürftest du schon eine passable Bodenfreiheit erreichen.
Ja, das sehe ich aktuell genau so... ich muss aber erst mal den Zielkonflikt Reifengröße ./. Bremssystem auflösen. Wenn dann genug Bodenfreiheit bleibt kommt die Heckschräge definiv weg.
Je nachdem was man selbst für räumliche Möglichkeiten hat (ne Halle / Werkstatt / Doppelgarage /...)
ist für mich mit entscheidend welche Artvon Kabine man bauen kann.
Es gibt Leute die lassen sich riesige GFK-Sandwichplatten auf Maß anfertigen, und kleben die Kabine dann in Eigenregie zusammen.
Doch dazu sollte man schon den Platz, die Ausrüstung, und nicht zuletzt das Handwerkliche Geschick haben. Denn wenn da was schief geht,
wirds so richtig doof!
Ich würde mich schon als handwerklich geschickt bezeichnen, aber zum Kabinenbau fehlt mir in jeder Hinsicht die Möglichkeit (Halle, Handling Equipment, zweite Hand, etc.), die Werkzeuge und auch der Wille. Das bekommt ein Anhänger- oder Fahrzeugbauer besser hin. Ich hege aktuell Sympathie für ein Alu Gerüst mit Beplankung / Isolierung. Wer FB hat mag mal hier schauen, da zeigt http://www.der-hopper.de ein paar Bilder aus der Produktion dieses Anhänger. Innen sollte der eine Kunststoff Oberfläche haben die dann Diffusionsdicht verklebt wird. Isolierung hier auch 30mm mit..? Wenn der Möbelbau frühzeitig steht kann man entsprechende Konsolen gleich mit verbauen.
Und nachdem - aber erst nachdem - ich den Bau einer Kabine aus Siebdruckplatten mit Isolierung und Unterkonstruktion hinter mir habe,
unterschreibe ich JEDEN Kommentar in den Ausbauforen hierzu, das sich der auf den ersten Blick sehr hohe m²-Preis für solche hochwertigen
Verbundplatten im Laufe der Bauzeit relativiert!
Und speziell im Bezug auf Kältebrücken / Feuchtigkeitsresistenz gibt es wahrsch. nichts besseres. Außer du baust "atmend" wie z.B. ein Tinyhaus.
Diese Bauart käme natürlich auch in Frage, Feuchtigkeitsresistenz der Baustoffe und Bauart und die Eigenstabilität sind echt gut. Möbel würden dann eben nur verklebt, heute wohl gängige Praxis.
Alles anzeigenZum zul. Gesamt-Gewicht würde ich immer Richtung zur nächsthöheren Möglichkeit hin tendieren.
Leichtbau ist teurer.
Ich habe mir auch eine Excel-Tabelle gemacht, wo ich jeden lfm. Aluprofil, jedem m² Siebdruck-/ bzw. Birkensperrholz,
Innenaufbaugeraffel, Fenster, Tür, Bodenbelag, Dachbleche usw usw... eingetragen habe.
Wenn du dann noch die "lose Ware" wie Wasser, Gasflasche, Geschirr, Klamotten, Bettzeug, und ganz wichtig die Biervorräte addierst,
dann hast du schon mal ne Hausnummer..
Ja, Exel Tabelle ist begonnen, aktuell plane ich mal einen höheren Detailgrad der Möbel um Mengen zu ermitteln...
Danke für Deinen Input!
Gruß Oliver
So, wo der Rahmen immer weiter abgesteckt ist sollte ich mal ein paar konkrete Anfragen in den Markt geben für den Rohbau (Fahrwerk und Koffer inkl. der Ausschnitte, Türen, Klappen und Fenster). Habt ihr Lieferanten die ihr empfehlen könnt?
Danke,
Gruß Oliver
Hi,
der Masseunterschied zwischen einer Bauweise auf einer Plattform und einer Fachwerk- oder Ständerbauweise ist, wenn es gut gemacht ist, nicht nennenswert.
Einzige Vorteile der Aufbaurahmenkonstruktion sind die höhere Festigkeit und Steifigkeit. Man könnte bei der Bauweise z.B. auch einen ordentlichen Dachträger oder eine Dachterrasse vorsehen. In den meisten Fällen sollte die einfachere Plattenkonstruktion völlig ausreichend sein.
Nachteile sind: Der größere Aufwand, höhere Kosten, Taupunktunterscheitungen, die unterschiedlichen Emodule der Werkstoffe, Wärmedehnungen.
Ich habe selbst mal über so ein Fahrzeug nachgedacht in den Abmessungen 3 m x 2 m. In Fachwerkbauweise mit Monopanplatten war das minimal mögliche Leergewicht trocken, aber ausgebaut ca. 700 kg bei 1500 kg zGG.
Gruß
Gerhard
Hallo,
guck mal hier, hab ich gerade zufällig gesehen:
https://www.ebay-kleinanzeigen…-000-/2000155877-276-7516
etwas anders als dir vorschwebt, aber auch ganz pfiffig...
Gruß
Holger
mal auf den Preis geschaut
Naja, die sind doch alle so teuer.
Moin,
Danke für den Hinweis, das ist tatsächlcih eine ganz andere Kategorie, mir dann doch zu klein und zu improvisiert.
Kurzer Zwischenstand:
mit beiden muss ich jetzt deren Umsetzungs-Idee und die technische Ausstattung mal besprechen um ein finales Angebot zu bekommen. Beide liegen beim Preis nahezu gleichauf mit dem Lapp-Trailer, was mich schon ein bisschen wundert. Mal sehen was da noch kommt.
Gruß Oliver
Hier jetzt mal der aktuelle Planungsstand
Darin:
Aber jetzt warte ich erst mal ab was noch so an Angeboten rein kommt, wenn der bloße Koffer schon 20k kosten soll muss ich das ganze sowieso schneller begraben als mir lieb ist...
Danke für Eure Meinungen, hat mir viel geholfen!
Gruß Oliver
Du hast ja das Auto fast detaillierter geplant als den Wohnwagen
Sieht aber beides gut aus
Mit freundlichen Grüßen Michael
Du hast ja das Auto fast detaillierter geplant als den Wohnwagen
Sieht aber beides gut aus
Mit freundlichen Grüßen Michael
nee... die CAD Files vom Auto kann man so kaufen, kostet 6,- oder so...
Hallo,
der Grundriss gefällt mir, wobei das mit der Duschwanne abdichtungs- und abwassertechnisch schon auch etwas Aufwand bedarf...
Ich hab bei meiner Kabine keine Duschmöglichkeit vorgesehen, muß also öffentlich duschen, in den nächsten Weiher springen, oder eben stinken!
Gruß
Holger
Mein Wohndingens, Außenansicht fahrbereit...
Gruß
Holger
Ich würde noch mal über einen Zustieg übers Heck mittig nachdenken.
Sollte in Verbindung mit einer Klapplösung für dem Mittelteil des Bettes auch gut funktonieren.
kc85
...Ich hab bei meiner Kabine keine Duschmöglichkeit vorgesehen, ...
Gruß
Holger
Die linke Seite gefällt mir. Würde natürlich gerne (m)ein Urteil über rechts, vorn, hinten, innen, halb innen, halb draußen..... abgeben. Dazu fehlen halt
Gruß Peter
PS: Warum werden immer Dachstaukästen montiert/verbaut?
Dienen die zur Stabilisierung vom Dach oder sind das allseits beliebte Kruschtelkämmerchen
Alles anzeigenHallo,
der Grundriss gefällt mir, wobei das mit der Duschwanne abdichtungs- und abwassertechnisch schon auch etwas Aufwand bedarf...
Ich hab bei meiner Kabine keine Duschmöglichkeit vorgesehen, muß also öffentlich duschen, in den nächsten Weiher springen, oder eben stinken!
Gruß
Holger
hm... Abdichtung hab ich nicht mal als Problem gesehen, ich komme aber irgendwie (vor 30 Jahren mal gelernt) aus der GaWaSch-Ecke... Mehr Kopfzerbrechen macht mir bei der Lösung das Abwasser:
Da muss ich also noch Grips reinstecken... beste Idee bisher: Die Dusche soll ja nur eine Notdusche sein, wichtiger ist die Funktion der Dreckschleuse (Hund, Schuhe, Regenkleidung...). Es käme also in Frage einen geruchsdichten Verschluss (Gewindestutzen mit Flachdichtung) einzubauen, dann könnte der Ablauf direkt in einen darunter liegenden Tank münden.
Gruß Oliver
Ich würde noch mal über einen Zustieg übers Heck mittig nachdenken.
Sollte in Verbindung mit einer Klapplösung für dem Mittelteil des Bettes auch gut funktonieren.
kc85
Ich glaube Du hast gerade eine ganz andere Vorstellung als ich... aber Du bringst mich auf eine Idee:
ich glaube das zeichne ich mal. Fürchte aber, dass ich mit den Massen zu weit von der Achse weg bin, dann hast Du große Giermomente und einen zum Pendeln neigenden Anhänger, oder?
Gruß Oliver