Ich melde mich wieder. Muss erstmal eine 36er Nuss besorgen, wegen Kronenmutter
Lohnt sich ein Wiederaufbau
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kauf dir gleich nen Drehmomentschlüssel bis 300 Nm dazu, den brauchst vermutlich auch
oder ist in den Muttern ein Splint?, dann reicht aber auch ne Zange, weil die Muttern nicht fest sind
ohne Splint 280 Nm
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das die Gummi außen so aussehen hat nichts zu sagen, die gehen schliesslich 25-30 cm weit rein und da innen sind die wie neu, es gibt manchmal TÜVTLER die das bemängeln aber dann fährst halt zum nächsten
Häng ihn ans Auto und es sollen sich mal vier Mann draufstellen, dann siehst ob und wie weit er federt, federt er kaum, sind die Gummi ausgehärtet, federt er so 5 oder mehr Zentimeterein, dann sind sie gut
Gut sind dann die Gummis aber dafür ist der Kasten fertig weil der der Anschlag für die Schwinge ist. Hab eben nachgesehen, der hat 4,8 cm Freigang. Dann kommt der Wagenkasten. 4 Mann bei 300 kg ZuladungManni, verleite ihn doch nicht zum Gesetzesbruch. 1%von 400 kg sind 4kg.
möchte dazu mal folgendes loswerden..... wenn ich die Bilder sehe? Oke ist alt.... kommt dann drauf an was die Achse sagt.... federt die noch? Dann lohnt sich vlt auch noch das aufarbeiten..... würde sie aber nicht in einen Betrieb zum strahlen geben..... so viel teurer ist ne neue nicht.... ansonsten flex und gib ihm..... lohnt sich in meinem Augen auch nur wenn da Erinnerungen dran hängen....
Zum Beitrag von Walddödel: kann dir nur zustimmen beim thema baumarkt-stema.... wir haben unseren jetzt im 18ten jahr im betrieb....
Modifikationen? Stützrad.... dann an jeder Ecke ne M10 augenschraube für.die lasi und dann (nachdem mal im.baumarkt ne halbe Palette pflastersteine draufkamen und ich gesehen habe was der arme für ne Banane macht....) stützen hinten.....
In den 18 Jahren wurde mal nach 12 Jahren in eine neue plane für den hochaufbau investiert und in eine neue bodenplatte.... hat er sich aber verdient....
Ansonsten? Nur mal radlager nachsetzen....
Achja.... der Aufbau vielmehr die rohre müssten wir von Zeit zu Zeit mal wieder schweißen..... aber ansonsten..... das Ding hat stoisch seine Arbeit verrichtet..... und mir war von vornherein klar dass das kein auwärter oder böckmann ist..... hat ja aber auch nur ein Drittel gekostet.....
Ist halt immer die Frage was damit gemacht werden soll.... und.ich kann nur sagen dass.dieses Ding bei uns für den allgemeinen Transport egal ob Umzug oder materialbeschaffunf fürs Haus oder Transport von brennholz meist gereicht hat.....
Ja, bei unserem gabs nach 8jahren neue Räder vom Forensponsor und jetzt nach 10 jahren die Bodenplatte . überschaubar. Hast du auch den 10zöller?
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Ja, bei unserem gabs nach 8jahren neue Räder vom Forensponsor und jetzt nach 10 jahren die Bodenplatte . überschaubar. Hast du auch den 10zöller?
ich habe die 13Zöller.... als vor 8 Jahren dann neue Reifen fällig waren bin ich von den ursprünglichen 145/70 13 auf die ebenfalls eingetragenen 155/80 13 umgestiegen.... halt ein wenig Reserve falls in der kiese in Wilsche der alte mal wieder der radlader fährt.... ?
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Ich fahr lieber nach Klettke in die Westerbecker Grube, wenn ich da die Rampe nicht hochkomme ja dann habe ich definitiv überladen. Dafur hat tietge die größere Auswahl. Die 10 Zöller sind einfach zu teurer und halten nicht so viel aus. Deiner ist stabiler, mein Onkel hat den gleichen.
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die genannte Grube kenne ich noch nicht.... Habe da Anfang 2019 was neues in Vorsfelde aufgetan.... aber der macht evtl dieses Jahr für private Abholer wieder zu....
ich bin mit dem Stema HP6070 mehr als zufrieden.... der hat gut geschleppt und sein Geld verdient.... die Achse ist zwar nach 18 Jahren durch aber egal.... Aber bislang hatte ich nur Verschleiss... die Reifen? zählen nicht.... die Bodenpallte? War genug Schüttgut drauf.... und einfach zu wechseln.... Ansonsten? Die Plane für den hohen Aufbau? naja.... gabs bei nem anderen Baumarkt vom Lumpensammler für nen schmalen Taler (40 Eus) ansonsten: NIX.... nur zum TÜV die Radlager nachstellen....
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Ich bin einfach zu weich zum Hänger gewesen. Mußte noch nie die Lager nachstellen.
Die Grube ist Westerbeck Richtung Grußendorf rechts die kleine St raße vor dem Wald und dann wieder rechts . Ungefähr in Höhe des Wasserwerks
. Aber da nehm ich immer den Böckmann 1.3 t mit der Ladefläche 1,4x2,7 m. Weil da kostete bislang der Hänger voll immer 5€, egal wie groß,mußt nur schauen ob die Westerbecker Polireistation besetzt ist.
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Diese Grube kenne ich noch nicht.... und im Moment bahnt sich kein neues Projekt an, für das Kies benötigt wird....
Für mich hat es sich immer angeboten auf dem Rückweg von Wesendorf den kleinen Schlenker zu Niebuhr zu machen, hatte da auch anfangs 5 Taler für den Anhänger gekostet, egal ob Füllsand oder Betonkies (ich glaube die sind inzwischen auch bei 7 gelandet).
Noch besser war der Preis in Osloss (als es noch nicht das reine Asphaltwerk war). Da haben wir den Spielsand für die Kinder geholt, du kennst bestimmt noch das lange Förderband.... darunter lag an den Schnittstellen der nur zweimal gewaschene Sand, also der richtige für den Sandksten. Als Selbstlader haben wir dann für 12 Zentner 3 Taler bezahlt....
Was die RaLas anbetrifft: war mir von Anfang an klar, dass ich bei DEM Preis seinerzeit nicht die gleiche Qualität wie bei einem Böckmann oder gar Auwärter erwarten kann (auch wenn manche Zeitgenossen das erwarten...); aber der kleine Stema hat seine Dienste geleistet und wird das bestimmt auch noch weiter machen...
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.....36 Nuss und großen Drehmomentschlüssel (3/4") bekomm ich geliehen.
So, ich berichte jetzt weiter:
Die 4 Trommeln und die Bremsen an den Rädern sind komplett abgebaut und zerlegt.
Zwei der vier Radbremszylinder waren fest. Hab nun, nach langer Suche und mehreren Versuchen entsprechende Dichsätze bekommen, die nur ca 1/4 von den Original Knott Dichtsätzen kosten. Die Zylinder werde ich hohnen (einer ist bereits fertig), die Kolben entsprechend reinigen und neue Dichtsätze verbauen. Immerhin kostet ein neuer Radbremszylinder min 125€ (bis 200€), da lohnt eine Aufbereitung.
Bremsensatz für alle 4 Bremsen habe ich original gekauft, aber über Gutscheincode und nach langer Suche habe ich nicht den vollen Preis bezahlt. Trotzdem läppern sich die Teile.
Rechnet man die Arbeit nicht, rechnet sich ein Wiederaufbau jedenfalls.
Mein Hauptproblem ist nun folgendes:
Da die Radbremszylinder fest waren und der Vorratsbehälter der Bremsflüssigkeit leer war, gehe ich davon aus, dass der Hauptbremszylinder zumindest gereinigt und neu abgedichtet werden muss. Es ist ein Einkreisbremszylinder. Kann mich da jemand unterstützen?
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Beim Hauptbremszylinder ist Hohnen noch wichtiger. Einkreis-wenn Ausfall, dann ganz Aus.
Arbeitsweg messen, Durchmesser und bei Oldtimerhändlern fragen. Ei kreis gibts doch schon seit de. 70ern nicht mehr. Oder Zweikreis kaufen und zweiten Ausgang dicht machen. Aber das ist bestimmt verboten .
Ich glaube Böckmann hat auch nur zugekauft. Nummer, Hersteller, Bremsendienst fragen.
Mehr fällt mir außer umrüsten auf mechanisch dazu nicht ein.
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schon mal in lastrup nachgefragt?
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War der Anhänger nicht ein Doppelachser?
Da würde auch ein 2-Kreis Zylinder sinn machen.
1. Kreis 1. Achse
2. Kreis 2. Achse
Dann würde immer mindestens eine Achse Bremsen.
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Stimmt, aber ohne Arbeitsweg und Kolbendurchmesser stochern alle im Nebel. Was bringt Hydraulik eigentlich bei einer Auflaufbremse? Das verzögerte Ansprechen? ABS wohl Baufahrbedingr eher nicht. Der Preis ja wohl nicht oder die Wartung, weil wenn Auflaufbremse kaputt dann Bremsseil wechseln für 20 € , der Rest ist ja ähnlich aufgebaut. Seilzug wäre dann ja Vierkreis?
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Danke für Eure Beiträge. Ich will an der Technik nichts ändern. Durchmesser ist 32mm. Knott hat keinen Reperatursatz für den Hauptbremszylinder. Ich versuche gerade Topf- und Ringmanschette anderweitig zu bekommen.
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So liebe Leute, der Hauptbremzylinder ist fertig, hab tatsächlich die Manschetten bekommen, eine davon war sogar poriginal Knott, obwohl Knott ja gar keinen Reparatursatz für den Hauptbremszylinder hat.
Nach wie vor stell sich die Frage, wie ich jetzt den Bremskreislauf entlüfte. Im Prinzip müsste man doch die Zugstange rein und rausschieben zum Entlüften, allerdings muss man den Druck des Dämpfer un der Zugstange, als auch den der Feder im Hauptbremszylinder überwinden. Hat denn das noch niemand gemacht oder weißß, wie man das machen kann?
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Du mußt doch die Enlüftungsschraube lösen, dann ist kein Gegendruck mehr da !
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Vacuumentlüftungspumpen aus der Kfz Werkstatt. Oder Handentlüftungspumpen für Motorräder, irgendwas bei 30 Euro bei Louis. Dauert aber erwas, nicht mit Elektrischen aus der Werkstatt zu vergleichen.
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....Hat denn das noch niemand gemacht oder weißß, wie man das machen kann?
Bestimmt nicht, sonstxwürde der die das sonstiges sich sicher melden. Hydrakup und DDR hydraulikbremsen gabs js auch Experten für. Aber die meißten wußten,mich eingeschloßen , wohl nichtmal daß es das gab.
Scheibenbremsen, incl ABS hab ich nur mal beim Bootstransporter gesehen. Aber ABS geht ja nicht mechanisch, da machts Sinn.
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Du mußt doch die Enlüftungsschraube lösen, dann ist kein Gegendruck mehr da !
Häng mal das Bremsseil aus und schieb mal die Stange bei intaktem Dämpfer 100 mal rein und raus(entlüften), da ist Zirkeltraining Wellness
???
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Entlüfterschraube auf, zusammendrücken, Schraube zu dann erst wieder auseinanderziehen. Dann wieder von vorne ... bis Druck auf dem System ist und keine Luft mehr kommt.
Aufpassen das der Ausgleichsbehälter immer gefüllt ist!
Als Hilfe kann man zb eine Schraubzwinge oder einen Spanngurt nehmen
Gruß Mario