Unfälle mit Anhängern

  • Und deswegen verliert man ein Rad???

    Ich fahre Verbrenner, ich brauche KEINEN Stecker! 8o


    Schreibe ich ROT, bin ich Moderator, schreibe ich schwarz, bin ich normaler User.



    Humbaur HUK 152314

    Auwärter GL 75

  • @ CyberKermit:


    Meine Empfehlung, aergere Dich nicht. Ich habe vor ein paar Jahren einen neuen Bootsanhaenger gekauft und beim Haendler extra nachgefragt, ob alle Radschrauben kontrolliert wurden. Wurde so bestaetigt.


    Nach ca. 12 km hat mich das linke Rad innerorts ueberholt. Ich war gerade an einer Kindergartengruppe oder Schulklasse (ca 20 bis 30 Kinder) vorbei gefahren.


    Natuerlich war ich super veraergert ueber den Haendler. Aber auch uebergluecklich, dass das nicht 100 Meter vorher passiert ist.

    Und ja, ich hatte vorab ein Poltern gehoert. Aber angenommen, dass das die Tragrollen und Pendel vom leeren Bootsanhaenger sind.

  • Und deswegen verliert man ein Rad???

    Hab ich nicht behauptet.


    Aber der Hebel nach Hinten , KÖNNTE auch die Radbolzen abgeschert haben. Durch die Schaukelbewegungen usw.


    Hab ich desöfteren schon gesehen.


    Ich hab lediglich Fragen gestellt.


    Gruß

    Hepp

  • Aber der Hebel nach Hinten , KÖNNTE auch die Radbolzen abgeschert haben. Durch die Schaukelbewegungen usw.

    oh Mann, heute wieder Tag des Unsinn?


    Dieser war ja schon eher altersschwach, weil nur durch die Bremse die Aufhängung der 1. Achse gebrochen ist.

    da ist keine Aufhängung gebrochen, schonmal was von Klemmschelle gehört?


    das Zugrohr hat einfach die Achse in der Mitte nach hinten geschoben und abgeknickt, da am Golf eben der zusätzliche Schutz war und dort nichts nachgegeben hat

    Also die Tests sind nicht recht repräsentativ

    Doch sind sie

    Aber ich hätte bestimmt nachziehen müssen…

    das werden sie im Reklamationsfall sagen, allerdings heißt es immer, NACH 50 KM kontrollieren, ich tippe das du keine 10 km gefahren bist, das mit dem verlieren geht auf der linken Seite immer ganz schnell, du könntest also die Werkstatt haftbar machen


    im übrigen lockert sich ein Rad nicht wenn es richtig angezogen ist, ich hab meine Räder noch nie nachgezogen und noch nie eins verloren das ich selbst montiert habe

  • Ich kann das mit dem Zitieren nicht…


    Ich bin 500m voll gefahren…

    Davor gefühlt 70km eher leer (Werkstatt->Zuhause: 10km; Zuhause -> Wertstoffhof Grünabfall und zurück gesamt 20km; heute 35km zum Sägerwerk)


    Das Stapeln eben hat ergeben: 2.5rm Holz.

    Der Aufbau misst 2,5/1,25/0,42+0,38, also 2,5cbm…

    Und ich weiß dass es zu schwer war, aber deswegen bin ich froh, die 1,4t-Achse drunter zu haben! Die mitgenommene Kettensäge startete nicht, Federbruch. Sonst hätte ich einige Langbretter gekürzt und auf den Bulli geladen.

    Der Chef meinte, so ein Paket würde 7-800lg wiegen… jaja, dachte ich mir vorher schon…


    Falls ich nochmals hinfahre, lade ich formschlüssig von Hand. Ich berichte..

    Auch vom Rest, also die Auseinandersetzung mit der Werkstatt..

    Gruß Markus

    Vadderns Heinemann Z1224B Ez:1986 1,2to-gebremst, offener Kasten treues Arbeitstier

    Westfalia 113284 Ez:verm. 1971, 0,8to-gebremst, Blech-Koffer vermutlich Typ Bremen mit 2 Türen (rechts und hinten), derzeit im Aufbau als Werkstattwagen
    Eriba Familia Ez: 1986

    T3 Doka 1991 Ex-BW, neues treues Arbeitstier, quasi 1.Hand...


    Wech:

    T3 Doka 1984 Ex-BW, totes ArbeitstierWech:

    Heinemann Z6018, Ez:1985 0,6t, als Vertretungsanhänger für den Z1224B, wenn der auf der OP-Bank liegt

  • So, Gespräch mit der Werkstatt gehabt...

    ich bin der Dussel... denn ich habe die Räder handfest angezogen und den Anhänger auf nem Anhänger zur Werkstatt gebracht (wegn HU 1 Jahr abgelaufen, nicht wahr!). Und ich dachte zum Bremsseileinhängen müssen die Trommeln runter. Dass die Radschrauben (nur) handfest sind, habe ich der Werkstatt nicht gesagt.

    Also richte ich nun mein Krönchen, freue mich, dass niemand oder nichts Fremdes zu schaden gekommen ist und bestelle Radschrauben udn Bremstrommel neu. Besser ist... der Kotflügel darf seine Knicke behalten als Mahnmal sozusagen.

    Gruß Markus

    Vadderns Heinemann Z1224B Ez:1986 1,2to-gebremst, offener Kasten treues Arbeitstier

    Westfalia 113284 Ez:verm. 1971, 0,8to-gebremst, Blech-Koffer vermutlich Typ Bremen mit 2 Türen (rechts und hinten), derzeit im Aufbau als Werkstattwagen
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    Wech:

    T3 Doka 1984 Ex-BW, totes ArbeitstierWech:

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  • Wenigstens ne ehrliche Antwort!

    Sowas vergisst DU nicht mehr :thumbup:

    Ich fahre Verbrenner, ich brauche KEINEN Stecker! 8o


    Schreibe ich ROT, bin ich Moderator, schreibe ich schwarz, bin ich normaler User.



    Humbaur HUK 152314

    Auwärter GL 75

  • welcher?

    welche?


    Unsinn?

    Na wenn die Ladung vom Achsdrehpunkt länger hinten rausguckt , als davor drinnliegt.


    Schlaglöcher , lassen dann den Hebel sein übriges tun.


    Nöö


    Wie er ja zugegeben hat ....400Kg zuviel.


    Also lasst Bitte eure dämlichden Unsinn Anspielungen jedesmal.

    Ihr schriebt mich jedesmal deswegen Privat an .


    Und selber macht Ihr es jedesmal.



    Gruß

    Hepp

  • Jetzt hat er ja den Grund genannt... Es war NICHT das Mehrgewicht.

    Aber Denk einfach mal a bisschen nach was du so von dir gibst, dann braucht dich keiner auf Deinen Unsinn aufmerksam machen.

    Ich fahre Verbrenner, ich brauche KEINEN Stecker! 8o


    Schreibe ich ROT, bin ich Moderator, schreibe ich schwarz, bin ich normaler User.



    Humbaur HUK 152314

    Auwärter GL 75

  • Denk einfach mal a bisschen nach was du so von dir gibst, dann braucht dich keiner auf Deinen Unsinn aufmerksam machen

    so ist es


    Aber der Hebel nach Hinten , KÖNNTE auch die Radbolzen abgeschert haben

    Es gibt keinen Hebel nach hinten, auch nicht mit dieser Erklärung

    Na wenn die Ladung vom Achsdrehpunkt länger hinten rausguckt , als davor drinnliegt

    dann wird zwar die Stützlast schlechter, aber es gibt immer noch kein Hebel nach hinten, das Gewicht drückt immer nach unten


    Durch die Schaukelbewegungen

    was soll da schaukeln? Wir sind ned aufm Spielplatz, da hängt auch nichts an Seilen was schaukeln kann


    Vielleicht aber nur Vielleicht, meinst du ja das richtige, aber das was du schreibst ist bzw war mal wieder nur wirres Zeugs, das versteht kein Mensch was du da meinst und ist einfach wirres Zeug, oder eben Unsinn, tut mir Leid


    Und egal was in deiner Vorstellung da schaukelt, deswegen werden keine Radbolzen oder Schrauben abgeschert, dazu braucht es schon mehr als das bisschen Holz, selbst doppeltes Gewicht schert die nicht ab

  • Zumal beim Abscheren die Felge als "Messer" wirken muss, die aber vom Matetial her weicher ist und somit dann Langlöcher hätte. Normale Schraubverbindungen halten auch deswegen (bei richtigem Anzugsmoment) auf Kraftschluss und nicht gegen Scherkraft.

    EDUARD 2615-1-PB30-075-63 (zGG 1350kg)

    mit 70cm Laubgitteraufsatz, Stahlboden und schwenkbaren Stützfüßen.

    Leergewicht komplett (gewogen) 480kg


    :!: Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!  :anstoss:

  • Liebe Mitstreiter hier....

    Mal ne Frage in die Runde.... merkt man es nicht wenn ein Rad mit sich herausgedrehten Bolzen bzw Muttern am Fahrzeug ist? Das scheppert wie Sau....

    ganz ehrlich.... wenn ich das nicht höre habe ich keine Ahnung vom Betrieb eines Fahrzeugs oder will es nicht hören....

  • Das scheppert wie Sau....

    Hast da Erfahrung?

    :weg:



    Nee Spaß...hab (bis jetzt) zum Glück noch nie das Erlebnis ''loses Rad'' erlebt! Am Kfz merkt man es sofort denke ich!


    Am 1-Achser Anhänger/WoWA wahrscheinlich auch!

    Beim Tandem oder 3-Achser wahrscheinlich erst (sehr) spät (Meine Meinung/Abschätzung)


    Gruß Marcel

  • Erfahrung durchaus...

    Dazu die Historie.... Bin mit dem alten A6 unterwegs gewesen und 200km von zuhause weg das Antriebswellengelenk gebrochen... keine Möglichkeit das Auto nach Hause zu bekommen.... also vertragstechniache Pannenhilfe genutzt und Auto in Werkstatt... mit Mietwagen nach hause.... zwei Tage später den A6 abgeholt und extra nach den radbolzen gefragt... mach mal nachziehen wenn du zuhause bist.... nach 40km hat sich das angehört als wenn einer mit nem Backblech auf den Koti haut... also anhalten und nachziehen.... zum glück noch alle 5 Bolzen drin.... und keine Schäden an den Bolzen oder der Felge.... also über Land mit geringer Geschwindigkeit und alle 50km geschaut.... zuhause dann neue Bolzen rein und gut

    Ist halt die Frage wann man drauf reagiert....


    PS.... ich schraube seit bald 40 Jahren und wenn ich nach ner Radmontage nachziehen wollte waren die immer fest....

  • Also als Ergänzung noch zurückblickend diese 3-500m Fahrt mit maximal 50kmh, weil ja gerade am beschleunigen war. Geht bei leichtem Anstieg und 57-Saug-PS nicht ganz so flott

    - ja ich habe da was gesehen.

    - gehört habe ich im T3 nix, zwischen mir und dem Anhänger ist noch der Treckerantrieb… und wenn ein T3-Spezi hier mitliest: die Windel ist noch nicht wieder zurückmontiert, weil ich das Fahrzeug noch im Auge halten möchte, da es 6-10 Jahre gestanden hatte, bevor ich es kaufte. Das wäre nämlich doof, wenn’s in die Windel kleckert.

    - Gesehen habe ich das das Rad 1-2m raussteht. Hab das aber zunächst anders gedeutet. Weil erste voll beladene Fahrt und beim Zusammenbau zeigt sich (für mein Empfinden) dass die Räder anders stehen als vorher.. daher sind die Kotis leicht gezogen (voll 80er Tuning)

    - als das Rad eierte fuhr ich nur noch 40 und habe sofort gebremst. Da war es aber schon zu spät…

    IMG_1312.jpg

    Bremstrommel und Schrauben sind schon neu bestellt. Die Bordwand ist auch schon zur Rep vorbereitet.


    Es wäre das zweite „Unglück“ mit dem Anhänger. Vor ca 15 Jahren ist uns mal ein Reifen geplatzt. Natürlich mit 1.x t Kies drauf… ausgeholfen hat ein Bauer (ich hatte gehofft, dass die noch alte /8-Räder da hatten… hatte er. Mit dem darauf montierten GummiMayer-runderneuerten Winterreifen im 70er-JahreBlockdesign ging es dann weiter…

    Vadderns Heinemann Z1224B Ez:1986 1,2to-gebremst, offener Kasten treues Arbeitstier

    Westfalia 113284 Ez:verm. 1971, 0,8to-gebremst, Blech-Koffer vermutlich Typ Bremen mit 2 Türen (rechts und hinten), derzeit im Aufbau als Werkstattwagen
    Eriba Familia Ez: 1986

    T3 Doka 1991 Ex-BW, neues treues Arbeitstier, quasi 1.Hand...


    Wech:

    T3 Doka 1984 Ex-BW, totes ArbeitstierWech:

    Heinemann Z6018, Ez:1985 0,6t, als Vertretungsanhänger für den Z1224B, wenn der auf der OP-Bank liegt

  • Wenn Du meinen Beitrag weiter oben genau ließt, dann kannst Du erkennen, daß es nicht immer so eindeutig ist.


    In meinem Fall habe ich den gewerblichen Verkäufer explizit zuvor gefragt, ob die Radbolzen kontrolliert wurden.

    Und es war ein neuer Bootsanhänger. Mangels Erfahrung habe ich die Geräusche den Auflagerollen und Pendeln zugeordnet.


    Aber Du hast insofern Recht, dass man es normalerweise hören müsste, jedenfalls im PKW.

  • beim Anhänger wenn er leer ist, hört man nichts und man kommt auch nicht weit, ich habs beim DS als er im Bau war nichtmal 1 km geschafft, dann lag das Rad im Graben, da hatte mir anscheinend ein Neider ein Rad locker geschraubt, weil die andern 5 waren einwandfrei fest



    Und beim Auto wars damals ähnlich, da war auch jemand auf mein BMW neidisch, abends hatte ich noch von Winter auf Sommer gewechselt und garantiert alle richtig angezogen, am nächsten Morgen um 7 weggefahren, nach 15 km hör ich beim abbiegen ein leichtes Klackerm, hab dann gleich gemerkt das es Geschwindigkeitsabhängig ist und bin dann sofort stehen geblieben, dann hab ich gemerkt das ein Hinterrad locker war


    Also beim Auto merkt man es mit etwas Gefühl, beim Anhänger nicht unbedingt, vielleicht wenn er beladen ist, aber Leer nicht