Beiträge von CyberKermit

    Heute mal in Wetter/Ruhr gewesen und 55lfm Fachbodenregal für die Firma geholt

    Nach dem Aufladen gar kein Bild gemacht, ich wollte nur weg. Man war da etwas gemütlich unterwegs.. ich hab fast 1,5h da abgehangen…


    Zuhause angekommen:

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    Gut, dass bald Adventszeit ist mit der Christbaumbeleuchtung


    Und ich hatte wegen der Umrüstung auf 13polige Steckerdose Sorge, dass eben beim Einlenken der Stecker an die Deichsel käme. Ein Freund hat mir nen TeslaModel3-Adapter gedruckt.. geht! Der Stecker des Anhängers wird schön unter die AHK umgeleitet…

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    Für nen Motorsägenschnitt sind die Böcke ok, aber aufwändig, erst reinschlichten dann wieder raus....

    und in 4 Std 4rm is dann nicht schnell, zumindest wäre das NIX für mich. Aber kommt auf die Säge an ;)

    Das einzelne Sägen von einzelnen Stämmen im X-Bock ist aber aufwändiger. Und SchwartenBretter (die lagen ja noch auf dem Anhänger) geht im X-Bock nicht.. das Schichten der Meterstücke oder Schwartenbretter in diesem Bock ist gefühlt der beste Weg. Und die Säge ist ne kleine 261 oder so, bei den 35 Schnittlänge verhungerte die schon… ich habe zudem den Bock/ die Säge alleine bedient und hab das Auf-und Abladen selber übernommen. Kumpel1 hat ja Rücken und kann nicht viel machen und Kumpel2 stand schon am Spalter… das Beste ist aber: alle zufrieden…

    Aber etwas effizienter hinzubekommen gilt auch fürs Hobby.

    Noch mal zum Sägewerk gewesen. Gestern… Sohnemann hat 3x gefragt, ob auch alle Räder fest sind und ob denn nicht doch die volle Ladung Schuld am Radverlust war..


    Heute das Holz zu nem Kumpel gebracht und mit „seinem“ Holz klein gemacht… weil der „Rücken hat“ und bisher kein Holz machen konnte.


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    der Anhänger hat wieder reichlich Ladung… das Höhersetzen der Kotflügel und 2-4 cm hat aber gewirkt, es sieht geschmeidig aus bei Volllast. IMG_1514.jpg


    Die Böcke würde ich mal als empfehlenswert einstufen… mit 3-4 Schnitten 2 volle Schubkarren schaffen. Wir haben in 4h gefühlt 3-4rm geschafft…

    Moin,

    schöne Fragestellung und vor allem mal komplette Auflistung des IST‘s…

    Da aber doch die Zugfahrzeuge mit rund 1300kg Anhängelast genannt sind, wäre für mich der 2t-Tandem unlogisch.

    Die 1-Achser, klassisch als Tieflader lassen sich von allen Seiten beladen, teils aber mit Rückenschmerzen… die Hochlader haben bei niedriger Ladefläche ein manches Mal ne Konstruktionsmacke, das geben einige Beiträge hier ja an (Abstand Rad-Ladefläche).

    Ich habe vor Kurzem nen Mitt-80er-Heinemann-Tieflader saniert…. Ich komme mit dem Tieflader zurecht, Bauschutt wird in Mörtelkübeln transportiert, die sind in 5min abgeladen. Wenn ich Sand oder Kies hole, schippe ich halt ab. Das hat bis jetzt gereicht. Sollte ich 10-x cbm Material benötigen, würde ich eher anliefern lassen. Nen Planaufbau habe ich bisher (seit nunmehr 30 Jahren Nutzung) nicht wirklich vermisst… Allerdings wird das Ding seit 10 Jahren von der T3-Doppelkabine mit Planaufbau gezogen..

    Welchen Hersteller Du am Ende nimmst, entscheidest Du und die Nähe zum Hersteller, das Kosten-Nutzen-Verhältnis und am Ende auch die Reparaturfreundlichkeit… den Heinemann musste man immer komplett zerlegen, um den Boden zu tauschen. Das habe ich im Rahmen der Komplettsanierung geändert. So passen nun auch „Standard“-Siebdruckplatten 125/250 rein. Vorher war die Plattengrösse 131/256, weil sie unter die Bordwände ging. Damit musste ich immer 150/300er Platten kaufen…

    Gruß Markus

    War schon gestern… aber am HerrnHeinemann ist soweit wieder alles fein..

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    Zunächst Bremstrommel getauscht. Der AkkuSchlagschrauber macht, was er soll, das Nachziehen mit dem Drehmomentschlüssel auf 280Nm war nur noch ne 1/8 Umdrehung..

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    Ausgerissener Nietmutter instand gesetzt. Nach dem Aushärten der KaroDichtmasse werden noch weitere Nieten gesetzt.

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    Neuen Bolzen drehen lassen und so verjüngt, dass der irgendwie in den abgeschliffenen und vorgebohrten Gussklotz wieder reinpasst

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    Nach den Schweißen und verfeilen sah es so aus. Danach kam Zinkfarbe drauf… darf jetzt trocknen.

    Nächste Woche hole ich noch ein Bündel Holz, diesmal zum halben Preis.. ;)


    Und da die Kettensäge auch wieder läuft (Rückzugfeder des Starters war defekt) kann ich das zu viele / überstehende Holz auch klein sägen und auf dem Bulli transportieren..


    Gruß Markus

    Also als Ergänzung noch zurückblickend diese 3-500m Fahrt mit maximal 50kmh, weil ja gerade am beschleunigen war. Geht bei leichtem Anstieg und 57-Saug-PS nicht ganz so flott

    - ja ich habe da was gesehen.

    - gehört habe ich im T3 nix, zwischen mir und dem Anhänger ist noch der Treckerantrieb… und wenn ein T3-Spezi hier mitliest: die Windel ist noch nicht wieder zurückmontiert, weil ich das Fahrzeug noch im Auge halten möchte, da es 6-10 Jahre gestanden hatte, bevor ich es kaufte. Das wäre nämlich doof, wenn’s in die Windel kleckert.

    - Gesehen habe ich das das Rad 1-2m raussteht. Hab das aber zunächst anders gedeutet. Weil erste voll beladene Fahrt und beim Zusammenbau zeigt sich (für mein Empfinden) dass die Räder anders stehen als vorher.. daher sind die Kotis leicht gezogen (voll 80er Tuning)

    - als das Rad eierte fuhr ich nur noch 40 und habe sofort gebremst. Da war es aber schon zu spät…

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    Bremstrommel und Schrauben sind schon neu bestellt. Die Bordwand ist auch schon zur Rep vorbereitet.


    Es wäre das zweite „Unglück“ mit dem Anhänger. Vor ca 15 Jahren ist uns mal ein Reifen geplatzt. Natürlich mit 1.x t Kies drauf… ausgeholfen hat ein Bauer (ich hatte gehofft, dass die noch alte /8-Räder da hatten… hatte er. Mit dem darauf montierten GummiMayer-runderneuerten Winterreifen im 70er-JahreBlockdesign ging es dann weiter…

    So, Gespräch mit der Werkstatt gehabt...

    ich bin der Dussel... denn ich habe die Räder handfest angezogen und den Anhänger auf nem Anhänger zur Werkstatt gebracht (wegn HU 1 Jahr abgelaufen, nicht wahr!). Und ich dachte zum Bremsseileinhängen müssen die Trommeln runter. Dass die Radschrauben (nur) handfest sind, habe ich der Werkstatt nicht gesagt.

    Also richte ich nun mein Krönchen, freue mich, dass niemand oder nichts Fremdes zu schaden gekommen ist und bestelle Radschrauben udn Bremstrommel neu. Besser ist... der Kotflügel darf seine Knicke behalten als Mahnmal sozusagen.

    Gruß Markus

    Ich kann das mit dem Zitieren nicht…


    Ich bin 500m voll gefahren…

    Davor gefühlt 70km eher leer (Werkstatt->Zuhause: 10km; Zuhause -> Wertstoffhof Grünabfall und zurück gesamt 20km; heute 35km zum Sägerwerk)


    Das Stapeln eben hat ergeben: 2.5rm Holz.

    Der Aufbau misst 2,5/1,25/0,42+0,38, also 2,5cbm…

    Und ich weiß dass es zu schwer war, aber deswegen bin ich froh, die 1,4t-Achse drunter zu haben! Die mitgenommene Kettensäge startete nicht, Federbruch. Sonst hätte ich einige Langbretter gekürzt und auf den Bulli geladen.

    Der Chef meinte, so ein Paket würde 7-800lg wiegen… jaja, dachte ich mir vorher schon…


    Falls ich nochmals hinfahre, lade ich formschlüssig von Hand. Ich berichte..

    Auch vom Rest, also die Auseinandersetzung mit der Werkstatt..

    Gruß Markus

    Jaklar…

    Erste „volle“ Fahrt und irgendein Dussel hat’s mit dem Anziehen der Radschrauben wohl nen Fehler gemacht. Da der Anhänger ja zum Bremsseileinhängen und Bremseneinstellen in der Werkstatt war, hatten die zwar als letztes dran. Aber ich hätte bestimmt nachziehen müssen…


    Ergebnis:

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    Was könnte ich mich ärgern….

    So, jetzt ist dann soweit alles fertig… ich will Euch die Bilder der Fertigstellung nicht vorenthalten.

    Die alten Bordwände habe ich zu Aufsätzen umgebaut, passten ja von den Maßen.

    Die Baukosten lagen dann doch weit über Neupreis eines vergleichbaren Anhängers, aber ich habe ihn jetzt so, wie ich es will. Mit den ganzen Features und so… und wenn man die Bordwanderhöhungen hinzurechnet, passt es wieder. Vergleichbar in den Eigenschaften und der Bauart wäre für mich der Hapert-Azure, auch preislich…


    Die LaSi-Ösen halten die nun innen liegende Bodenplatte. Vorher war sie ja untergebaut, was ja beim Wechsel das Zerlegen des Anhängers bedarf. So würde ich in 10-12 Jahren die Platte eben nur ausbauen und neu einsetzen, was ja in gefühlt nem halben Tagen gehen sollte.


    Es ist eine 1,4t-Achse verbaut und eine Deichsel mit höherer „freier Deichsellänge“, das zGG habe ich nicht erhöhen lassen, mir reicht, dass der Anhänger das können könnte…


    Die Bordwanderhöhung ist hinten gesteckt (16mm-Rundstahl ca 10cm) und eben rundherum mit Winkelalu gehalten.


    Mal sehen, was noch kommt, so ein Loadhandler wäre noch was….

    Gruß Und Danke an Eure Beiträge / Meinungen/ Antworten.

    Markus


    So nun die Bilder:

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    Ich hatte ihn als Übergangsanhänger angeschafft. Nun, da mein eigentlicher Anhänger restauriert ist, kann der kleine Herr Heinemann wieder weg.

    Es ist ein Z6018 mit der Erstzulassung 5/1985. Noch einer der soliden Anhänger.. ich habe 2-3 Touren Brennholz damit gefahren, das hat er mit Bravour und ohne Meckern gemacht. Klappern tut da nix…

    Das Kastenmaß ist ca 180/110/50cm.


    Der Vorbesitzer hat mal den Boden erneuert und andere Rödchen draufgesteckt.

    HU geht bis 11/2023 und die nächste sollte er problemlos bestehen.


    Forumspreis 350€ fest, bei Kleinanzeigen steht er zu 430€VB drin


    Von Privat ohne Gewährleistung und Rücknahme.

    Da es „nur“ ein Anhänger ist, kann er nach Kauf/ Kaufvertrag angemeldet übernommen werden.

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    Das ist per se korrekt was Du sagst, nur:

    Wieviele Brände/ 1000 Transportschiffe werden von V und wieviele von E verursacht..?!

    Wenn es jetzt „in kurzer Zeit“ ein weiterer Totalverlust eines Autotranportschiffes nach der Felicity Ace wäre, wäre es zumindest bemerkenswert…

    Und man sollte -sofern möglich- die Ursache herausfinden, um Gegenmaßnahmen zu ergreifen und Schutzeinrichtungen anzupassen.


    Alle E-Auto an Deck wären eine Lösung, wäre aber arg kopflastig.

    E-Autos nur mit nem Flugzeugtransporter verschiffen?! Ne Möglichkeit, da gäbe es wenigstens nen Katapult für die heissen Kandidaten…

    Gruß Markus

    So eine Konstruktion bzw. den Prototypen gab es mal in den 1980ern (?) um bei der Zuglänge eines Anhängergespannes die Vorteile eines Sattelzuges zu haben. Also eine durchgehende Ladefläche. Und eben noch mehr Volumen, gefühlt eben 2,3-2,5 Wechselbrücken. Bilder finde ich jetzt natürlich nicht auf die Schnelle. Für die Älteren unter uns: das war zu Zeiten, wo die MAN-Fahrerhäuser der Volumenzüge immer kürzer wurden.