Nee nee,
Das ist kein "Dauerbruch".
Der Niederhalter war völlig in Ordnung.
Die hellere Stelle unter dem eigentlichen Bruch im vorletzten Bild ist die einstellbare Druckplatte,
So, wie du es beschreibst, stimme ich dir zu : das ist kein Dauerbruch
Nee nee,
Das ist kein "Dauerbruch".
Der Niederhalter war völlig in Ordnung.
Die hellere Stelle unter dem eigentlichen Bruch im vorletzten Bild ist die einstellbare Druckplatte,
So, wie du es beschreibst, stimme ich dir zu : das ist kein Dauerbruch
Fälle wie dieser zeigen dass das durchaus seinen Grund hat, dieser Unfall wäre bei sinngemäßer Nutzung der vorhandenen Öse vermeidbar gewesen, diesen Fall kann man gerne wieder verlinken wenn das nächste Mal über Sinn und Unsinn der Hollandöse diskutiert wird.
In diesem Falle hätte die Öse geholfen. Eine klassische Hollandöse hilft aber gerade nicht in den Fällen wo die AHK versagt. Deswegen meine Überlegung zusätzlich noch ein Drahtseil direkt am Träger befestigen und mit zur AHK führen. Dann müsste schon der gesamte Träger abreißen.
Beim B96 Kurs vorletzes Jahr hab ich gelernt: "[...]Wenn die Öse für das Durchfädeln des Federhakens zu klein ist (wird hier der Fall sein) darf sie durch einen Feuerwehrkarabiner nach DIN Norm erweitert werden[...]"
Ersetze "darf" durch "muss".
Siehe Handbuch Alko: RE: Der "Was habt Ihr heute gemacht Thread"
mfg JAU
Wieder was gelernt.
Danke dafür!
Haken nach DIN5299 sind bestellt (in 70mm, wie im Handbuch angegeben).
Ich hoffe der passt beim Touran durch die Öffnung fürs Abreißseil.
Der Federhaken passt gerade so.
Bislang habe ich immer den Federhaken des Seils selber am Zugfahrzeug eingehängt - Schlaufe legen ist bei meinen beiden Zugfahrzeugen nicht möglich (EDIT: doch, siehe unten Thema Touran).
Habs also bis jetzt immer falsch gemacht
Ich könnte beim Touran ne Schlaufe legen und über den Kugelkopf/den Hals legen - der hat ja ne wegschwenkbare AHK, keine abnehmbare.
Aber ich empfinde die Nutzung der vorgesehenen Öffnung als besser.
Wenn ich die Anleitung richtig verstehe muss ich also den "Federhaken" der serienmäßig am Abreißseil dran ist abmachen und durch den Karabinerhaken ersetzen wenn ich direkt (ohne Schlaufe zu legen) einhängen möchte - korrekt?
Habs also bis jetzt immer falsch gemacht
Na und ?
Ich glaube, du findest hier keinen, der es von Anfang an "richtig" gemacht hat ... mich eingeschlossen.
Wobei: früher = "damals" ... gab es nur eins : die Schlaufe über den Haken und gut ist.
Dito.
Ohne die ausführliche Diskussion hier im Forum wäre mir das auch nicht bewußt gewesen.
Was ich aus der Anleitung noch mitgenommen hab: Führungsöse!
Dafür muss ich aber erstmal die Deichselstütze von links nach rechts umbauen.
Fürhrungsöse Abreissseil_autoscaled.jpg
mfg JAU
Die Führungsöse soll verhindern, dass das Seil nicht von der Deichsel eingeklemmt wird und dadurch nicht gezogen wird.
Das ist beim Tema ab Werk in der Führungsöse geführt.
Bei den anderen Anhängern muss ich da echt mal kontrollieren - die benutze ich aber so selten.
Beim Tema weiß ich schon gar nicht mehr, wie der ohne Auto vornedran aussieht
der Hinweis ist ok, der Rest wieder Blödsinn
ich seh da weder nen geplatzten Reifen noch nen überschlagenen Anhänger
der Anhänger war hecklastig und deshalb kam das Gespann ins Schlingern, thats all
wieder ein gutes Beispiel das man wenn man sowas sieht ruhig mal die Polizei rufen sollte, das hat nichts mit petzen zu tun, sondern einfach mit schlimmeres verhindern
die Frau wusste wahrscheinlich garnicht was sie da macht, und was passieren kann
ein Strafzettel wäre auf jeden Fall billiger gekommen als jetzt ein neues Auto
Da steht auch nix von überschlagenen Anhänger sondern " Fahrzeug (mit überladenem Anhänger) überschlägt sich" und der linke Reifen ist definitiv platt!
Hecklast ist allerdings naheliegend. Bei dem Verhau auf der Ladefläche ist auch nicht erkennbar wie der Hänger mit was beladen war.
Ich kenn das Unfallbild aus der Arbeit.
Ein Kollege hat mit einem Kleinlaster Daihatsu Pfau (2 to Anhängelast!!) einen mit Humus völlig überladenen 2to-Doppelachser gezogen.
Beim Bremsen hats das Gespann aufgestaucht und die Hinterachse des Zugfahrzeugs ausgehoben.
Resultat war ein Abgang in den Graben mit überschlagenem Zugfahrzeug.
Der überladene Hänger stand wie ein Brett.
Zählen hier auch Beinahe-Unfälle?
Wir haben unterwegs mal den Anhänger komplett verloren.
Der stand dann schön mit abgerissenem Kabel rechts der Straße in einem Vorgarten.
Es war aber morgens so früh, dass das niemandem aufgefallen ist, wir den Hänger ganz schnell wieder rausziehen
und und aus dem Staub machen konnten - ist wohl heute verjährt?
Leider hatte mein Kumpel vergessen, die Plastik-Schutzkappe vom Kugelkopf zu entfernen und trotzdem den Anhänger angehängt.
Ich weiß bis heute nicht, wie der überhaupt so lange am LKW hängen bleiben konnte?
Aufgefallen, dass der weg war, ist das jedenfalls erst 1km später im Kreisel.
Da haben wir erst mal dumm geguckt.
Es geht schon schnell das man den Anhänger nicht richtig verriegelt.
Bei nir war es ja auch so Kupplung eingerastet aber lag im Endeffekt nur auf der Kugel.
Es geht schon schnell das man den Anhänger nicht richtig verriegelt.
Bei nir war es ja auch so Kupplung eingerastet aber lag im Endeffekt nur auf der Kugel.
und warum ist das so?, weil die meisten den Anhänger an dem Kupplungshebel anfassen, herziehen und drauf legen, also so wie hier
wenn man beim auflegen nur wenige mm zu weit vorne ist, drückt die Falle zuerst auf die Kugel und schnappt zu bevor die Kupplung auf der Kugel aufliegt, dann ist das Schloss zu aber liegt nur oben drauf, je nach Stützlast fällt er dann schon beim anfahren runter, oder auch erst nach einigen Kilometern
deshalb FINGER WEG VON DEM HEBEL beim ankuppeln und schaun wen man die Kupplung ablässt das er dann mit einem hörbaren Schlag einrastet
Bei mit war es tatsächlich so, das die Kupplung ein paar mm zu weit vorne war.
Aber da ich es mir angewöhnt habe, immer den Blick auf die verschleißanzeige zu richten + einmal anzuheben, ist der Fehler vor dem Abfahren aufgefallen.
Darum werde ich schon sehr garstig wenn mir jemand lieb gemeint dabei helfen will.
Darum immer selber machen und eine feste Reihenfolge sich angewöhnen. Dann passiert auch nix.
Darum werde ich schon sehr garstig wenn mir jemand lieb gemeint dabei helfen will.
Darum immer selber machen und eine feste Reihenfolge sich angewöhnen. Dann passiert auch nix.
genau so ist es richtig, und ja nicht ablenken lassen, weder vom Telefon noch sonstwas
Das Stützrad im angehängten Zustand mal kurz ausfahren und schauen, ob sich die AE anhebt ....
Aber da ich es mir angewöhnt habe, immer den Blick auf die verschleißanzeige zu richten + einmal anzuheben, ist der Fehler vor dem Abfahren aufgefallen.
So habe ich mir das nach dem Vorfall auch angewöhnt Aus Schaden wird man klug!