E-Mobilität, Strom-/Energieerzeugung allgemein, Klimakram...

  • Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, daß die Russen-LKW auch bei -60°C noch ihren Dienst versehen, wo hier, bei -20°C schon die Masse extreme Schwierigkeiten hat.


    Da hast du Recht, allerdings waren diese LKW fast durchweg Benziner mit teilweise erschrecklichen Verbräuchen von durchaus 100L/100km…


    Nebenbei:

    Ich erinnere mich an Traktoren T150K, Planieraupen T100, oder ähnliche.

    Deren Dieselmotoren hatten einen Benzinmotor als Anlasser, meist waren das Zweitakter, die T100 hatte sogar einen Zweizylinder Anlassmotor.

    Diese Anlassmotoren wurden elektrisch oder auch per Hand gestartet, schön warmlaufen gelassen und dann wurden sie per Handhebel an den großen Motor angekuppelt.

    Wenn der große Motor dann lief, alles wieder rückwärts.

    Ich glaube, das Prozedere würde ich heute noch im Schlaf hinkriegen. ;)


    Viele Grüße,

    Axel :)

    Anhänger:

    STEMA BH-R 750 Bj. 2018,

    QEK Aero Bj. 1986


    Zugfahrzeuge:

    Ford Fiesta 1.0 EcoBoost Bj. 2018,

    GAZ69 Bj. 1958

    ———————————————————————————————————————————————

    "Die Genialität einer Konstruktion liegt in ihrer Einfachheit – Kompliziert bauen kann jeder."
    Sergej P. Koroljow, (sowietischer Raketenkonstrukteur, brachte den ersten Satelliten "Sputnik" ins All).

  • Ich bin froh, daß ich nur noch begrenzte Zeit Auto fahre (Alter). Das ich mit dem ideologischen Thema wenig zu tun habe. Die funktionierende, gut durchdachte, erfolgreiche Verbrennertechnik bleibt bei mir. Und ich würde wetten, dass das Verbrenneraus noch mal von der Politik gekippt wird. So bleibt es auf jeden Fall nicht bestehen.

    Respektiere nur die, die Dich auch respektieren

  • Genau,


    Über das von der Politik verordnete Verbrenneraus, wird sich die Industrie kaputtlachen wenn es soweit ist…


    Viele Grüße,

    Axel :)

    Anhänger:

    STEMA BH-R 750 Bj. 2018,

    QEK Aero Bj. 1986


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    GAZ69 Bj. 1958

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    Sergej P. Koroljow, (sowietischer Raketenkonstrukteur, brachte den ersten Satelliten "Sputnik" ins All).

  • Güterverkehr gehört mMn in Europa auf die Schiene,

    Da stimme ich voll und ganz zu. Aber nun kommt das ABER..

    Die Infrastruktur der Bahn wurde jahrelang vernachlässigt und nicht für den Güterverkehr ausgebaut. ICE Schnellfahrstrecken wurden gebaut, aber auf diesen dürfen keine Güterzüge fahren. Neue Güterzugstrecken zu bauen ist ein langwieriger Prozess, Baugenehmigungsverfahren, Ankauf von Trassentauglichen Grundstücken, Diskusionen mit den Umweltschützern, weil im Verlauf der neuen Trasse eine "Krumkreuzkröte" wohnt und diese nicht einfach umgesiedelt werden kann und Schlussendlich der Bau der neuen Trasse... Dieses geht nicht innerhalb von ein oder zwei Jahren. Der ganze Vorgang kann zehn Jahre oder gar länger dauern.

    Alte vorhandene Trassen stärker belasten geht auch nicht so einfach weil auch Schienentrassen eine Gewichtsbeschränkung haben.

    Vorhandene Trassen sind zum Teil schon uber 100% ausgelastet und können keinen zusätzlichen Verkehr mehr aufnehmen, Fahrpläne sind zu beachten, da kann nich so einfach ein zusätzlicher Zug einglegt werden. Auch müssen Sicherheitsabstände zwischen den Zügen eingehalten werden. Einige Strecken dürfen zu Schutz der Anwohner dann Nachts nicht befahren werden. Usw. usw.

    Alles nicht so einfach.

    Dazu kommt, dass wir uns von der "Heute bestellt und morgen geliefert" Mentalität verabschieden müssen. Güterzüge werden zusammengestellt, im nächsten Bahnhof wieder getrennt und mit zusätzlichen Wagen wieder zusammengestellt.

    Ein Güterzug aus Hamburg benötigt dann nach Frankfurt 3 - 4 Tage, ein LKW fährt das in einer Nacht.

    Grüße aus dem Odenwald

    Christian


    Saris KL 100, Bj 2002 verkauft

    WM Meyer MOT 1025 Bj 02.2013, Verkauft

    DEBON C300 Roadster Bj 12.2020

    STEMA FT 7.5-20-10.1B

  • orhandene Trassen sind zum Teil schon uber 100% ausgelastet und können keinen zusätzlichen Verkehr mehr aufnehmen, Fahrpläne sind zu beachten, da kann nich so einfach ein zusätzlicher Zug einglegt werden.

    Ist wie bei Märklin….Züge und Gleise müssen EINZELN gekauft werden :belehr:

  • Alte vorhandene Trassen stärker belasten geht auch nicht so einfach

    Ist wie mit den Deutschen Stromnetzen. ;)

    Ich fahre Verbrenner, ich brauche KEINEN Stecker! 8o


    Schreibe ich ROT, bin ich Moderator, schreibe ich schwarz, bin ich normaler User.



    Humbaur HUK 152314

    Auwärter GL 75

  • Bei deinem Blödsinn fehlt hier aber komplett der Zusammenhang.


    Was hat deine schwache Batterie mit nem Diesel zu tun... genau eins... dich interessiert die Technik nicht.


    Mein A6 mit 6 Zylinder Diesel hat beim Starten ne ordentliche Kaltstartbelastung. Hat aber nach 280tkm u d 13 Jahren immer noch die erste Batterie drinnen.


    Gerade beim Verbrenner merkt man sehr früh wenn die Batterie schwach wird.

    Fuhrpark:

    - EDUARD 3118 2to. 10 Zoll :belehr:

    - ehemalsTPV-Prokolice EU2:super:

    - Audi A6 3.0TDI

    - VW Passat 1.8T

    - Yamaha R1 RN09

  • Und was ist wenn deine 16V Batterie nen Zellschaden hat? Da ist warscheinlich auch der Diesel schuld

    Fuhrpark:

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    - Yamaha R1 RN09

  • Dazu hätte ich gerne die Rechnung, warum sollte alles doppelt gebaut werden? Mein Auto lädt zum Großteil mit weniger Leistung als mein E-Herd, was muss da gebaut werden?

    Wenn alles auf E umgestellt wird, wir alle E Autos fahren, alle Busse im Nah und Fernverkehr, sämtliche LKW mit Strom fahren, Diesel Züge auch auf E umgestellt werden, sämtliche Öl und Gasheizungen durch Wärmepumpen ersetzt werden reicht das vorhandene Netzt nicht aus um das zu versorgen, kapiere es endlich! :cursing: Dazu sind ausreichen Fakten genannt worden und das ist jetzt das letzte mal dass dazu was schreibe! Wir (Iveco) bauen E LKW, ich habe Zugang zu dem Wissen, was da erforscht wird. Für einen LKW wird ein Megacharger gebraucht, ist auch hier verlinkt, ein paar Antworten vorher, also 1000 kW und dabei besteht die Gefahr das es drum herum dunkel wird! Eben weil das vorhandene Netz zu schwach ist! Ende Aus!

    1. Anhänger: Rydwan (Polen) Baujahr 2019, 100er Zulassung, Neukauf
    2. Anhänger: Stema 750 kg, Baujahr 2014, 100er Zulassung, Eröffnungsangebot für 289€
    3. Anhänger: Brenderup Bravo 600 kg, Baujahr 1996, gebraucht bei Ebay gekauft
    4. Anhänger: Syland (Polen) 1300 kg, Baujahr 2016, 100er Zulassung, Neukauf

    5. Anhänger: Tema (Polen) 750 kg ungebremst, Neukauf 2019

    6. Anhänger: WM Meyer 1500 kg, Kipper, Neukauf 2020

    7. Anhänger: Schubbodenanhänger, Neukauf 2022, 100er Zulassung

  • Nicht nur wo der Strom her kommen soll, auch wie er übertragen wird. Alles was wir draußen dazu sehen, Kraftwerke, Trafostationen und Hochspannungsleitungen müsste noch mal gebaut werden, um das zu realisieren! Allein daran merkst schon, dass das kaum machbar ist!

    Die gleiche Diskussion hatten wir vor 100 Jahren schon einmal... Wo soll der ganze Treibstoff für die Autos und LKW herkommen... So viele Apotheken gibts ja gar nicht... und wenn man mal wirklich weiter als 30 km fahren will, muß man dann so viele 500 ml Flaschen mitnehmen.. das it ja unpraktisch... ein Pferd kann man immer am Straßenrand grasen lassen ... viel besser.
    Und die ganzen Pferdezüchter waren auch sauer...

    Egal.. worauf will ich hinaus? Das Freisetzen von CO2, der seit Hunderten Millionen Jahren als Kohle und Öl in der Erde gebunden ist, scheint dem Klima nicht wirklich zu bekommen und ist keine gute Idee...

    Wer konsequent ist, landet beim E-Auto. Punkt.

    Ich bin übrigens gegen das Verkaufsverbot von Diesel- und Benzinfahrzeugen. Ich bin für das Verbot der fossilen Kraftstoffe :) Oh.. der Aufschrei schon wieder :D Verbot wäre zuviel gesagt... sagen wir: Klimagerechte Besteuerung...
    Dann landet man wahrscheinlich bei den hier angepriesenen E-Fuels für einige Anwendungsbereiche, vielleicht auch bei Wasserstoff oder Ethanol aus der gleichen Quelle...
    Und wenn man dann den Taschenrechner rauskramt, wird man feststellen, daß man 80% der Fahrten auch anders abwickeln kann oder doch ein EV die bessere Lösung ist.
    Achso... Ja... Kohlestrom sollte auch klimagerecht besteuert werden... und warum man die AKWs in Deutschland vor Japanischen Tsunamis schützen muß, erschließt sich mir auch nicht.

    Derzeit gibt es keinen Plan in Deutschland (oder auch den anderen Ländern). Alle brüllen nur rum und wollen alles verbieten ohne einen wirklichen Ausweg zu zeigen. Gleichzeitig wird man an den wenigen Ladesäulen durch lokale Monopole so weit abgezockt, daß es billiger ist, das Auto am Straßenrand mit einem Dieselgenerator aufzuladen.

    Hapert AL2000, Erdé 143, Broniss MC05/03

  • Dein e mobil hat auch im übrigen auch eine 12V Batterie. Und wenn die schlapp macht bleibt es genau so dunkel...

    Ist mir im Leaf schon mal so gegangen. die Traktionsbatterie war noch zu 50% geladen, aber die kleine 12 V Batterie war am Ende.. Da hat der Saft nicht gereicht, den DC/DC-Umwandler in Betrieb zu nehmen. Da brauchte ich dann Starthilfe mit dem 12 V Kabel.. Und nein, Anschieben geht da nicht :D
    Danach startete der aber sofort (starten = starten wie ein Tamagochi, was man einschaltet) und man konnte sehen, daß die 12-V Batterie mit 50 Amp geladen wurde für eine Weile... Da war das Auto 5 Jahre alt. Also nichts ungewöhnliches...
    Grundsätzlich aber ein sehr zuverlässiges Fahrzeug. Eine Glühlampe bisher (Seitenblinker) und einmal Bremsen Komplett bei 120000 km (Festgerostet statt verschlissen)

    Hapert AL2000, Erdé 143, Broniss MC05/03

  • Es gibt sehr viele Menschen, die interessiert der CO2 Ausstoß nicht im geringsten. Weil auch wenn wir bei 0,0 Ausstoß wären, ändert sich das Klima 0,0. Selbst wenn auf der ganzen Erde (Menschen gemachter Ausstoß) auf 0.0 runter gefahren würde, macht das kurzfristig bis mittelbar nix aus. Wenn jemand CO2 sparsam leben will, kann er das gerne tun, soll aber andere in ruhe lassen.

    Respektiere nur die, die Dich auch respektieren

  • Sicher, allerdings haben die Aktionen dieser Leute leider einen Effekt auf den Rest der Menschheit. Daher wird das nicht so gehen.
    Allerdings stimme ich mit dir überein, daß man Lösungen suchen muß, die einem bei allem Umweltschutz auch das Weiterleben erlauben.

    Hapert AL2000, Erdé 143, Broniss MC05/03

  • Bahn is was fürn Fernverkehr, also mindestens München-Hamburg, besser noch weiter


    Nahverkehr mit der Bahn ist aussichtslos, nehmen wir mal die Post als Beispiel


    jemand gibt in Hamburg ein Paket auf zu mir nach Bayern, das müsste dann mitm LKW ins Verteilzentrum gehen, von dort eventuell zu nem Bahnzentrum, dort umladen in nen Güterwagon, der geht dann vielleicht über Nacht nach Bayern runter, vielleicht auch erst am nächsten Tag, dann kommt er hier in irgend nem Verteilzentrum an, geht von da zu nem anderen regionalen Verteilzentrum und dann kommt es ins Zustellfahrzeug, bis es dann hier bei mir ist, ist ne Woche vergangen, nicht 24 Std wie sonst


    das kann man vergessen, und in der Realität wird es noch länger dauern


    einen LKW kann man jede Nacht von Hamburg nach München schicken, einen einzelnen Güterwagon nicht, da müssen schon mindestens 20 oder mehr an so ner Lok hängen bis sich das rentiert die los zu schicken


    da kann ich die Pakete auch mit nem dressierten Affen aufm Radl schicken, das geht schneller

  • Dieses Prozedere


    das müsste dann mitm LKW ins Verteilzentrum gehen, von dort eventuell zu nem Bahnzentrum, dort umladen in nen Güterwagon, der geht dann vielleicht über Nacht nach Bayern runter, vielleicht auch erst am nächsten Tag, dann kommt er hier in irgend nem Verteilzentrum an, geht von da zu nem anderen regionalen Verteilzentrum und dann kommt es ins Zustellfahrzeug, bis es dann hier bei mir ist, ist ne Woche vergangen, nicht 24 Std wie sonst

    hätte man auch, selbst wenn wir genügend Züge UND Gleise hätten! Wohlgemerkt ohne Fachkräfte-Mangel und ohne Streik!

  • Ich habe bis 1992 in Mannheim-Neckarau in Sicht- und Hörweite vom Güterbahnhof gelebt. Dort wurden die Züge zerteilt (Ablaufberg -> Verzweigungen) und neu zusammengestellt. In den Ferien habe ich immer begeistert zugeschaut, wie die Wagen oben über die Kuppe und dann nach unten über die Weichen aufs richtige Gleis gerollt sind. Das dauerte für einen Zug schon lange. Einige Wagen standen da min. 2 Tage, andere ne Woche oder länger. Nicht ohne Grund fahren so viele LKW auf den Straßen. Just in time ist so nicht machbar.

  • Verbot wäre zuviel gesagt... sagen wir: Klimagerechte Besteuerung...
    Achso... Ja... Kohlestrom sollte auch klimagerecht besteuert werden...

    Und was genau soll eine "Klimagerechte" Besteuerung bringen?

    Außer dass der Steuersäckel immer voller wird, nix..

    Die Bürger werden nur noch weiter ausgeblutet, viele können sich die Steuerlast heute schon nicht mehr leisten.

    Wenn jemand 100.000.-€ im Jahr verdient, kümmert ihn die Mehrbelastung nicht so sehr.

    Jemand der nur 30.000.- - 35.000.-€ im Jahr verdient, den interessiert es schon.

    Aber der kann ja dann aufhören zu Arbeiten und von dem neuen Bürgergeld leben, der Steuersäckel ist ja voll. ;)

    Der kleine Rentner mit 1200.-€ oder weniger Rente, kann sich dann die Fahrt zum Einkaufen nicht mehr leisten, braucht er ja auch nicht, weil er kann sich ja seinen Einkauf nicht mehr leisten weil die Lebensmittel ja auch immer teurer werden.


    Was haben denn die Umwelt abhängigen Steuererhöhung der letzten Jahre gebracht? Der Verkehr wird immer mehr und nicht weniger.

    Unsere Verbrennerautos sind in den Abgasen heute so sauber, dass man sich nicht mal mehr in der Garage damit umbringen kann..

    Solange in anderen Ländern noch noch keine Rücksicht auf die Umwelt genommen wird, oder solche Raketentests vorgenommen werden, werden wir mit einer "Klimagerechten" Besteuerung nichts ändern.


    Nur meine Meinung.

    Grüße aus dem Odenwald

    Christian


    Saris KL 100, Bj 2002 verkauft

    WM Meyer MOT 1025 Bj 02.2013, Verkauft

    DEBON C300 Roadster Bj 12.2020

    STEMA FT 7.5-20-10.1B

  • Es gibt zum

    Thema CO2 und seine Auswirkungen nicht die in Stein gemeißelte Wahrheit.

    Im schlimmsten Fall sparen wir Ressourcen und CO2 ein ohne dass es merkliche Auswirkungen hat. Was wäre daran nun so schlimm?

    Gegen Einsparungen beim CO2-Ausstoß habe ich nichts. Ohne menschliche Auswirkung bin ich absolut dafür. Aber es darf halt nicht auf Kosten der Bevölkerung (speziell der unteren Schichten) und der Arbeitsplatzsituation hier gehen. Wenn keiner arbeitet, keiner Verbrenner fährt und nichts eingekauft wird (weil nichts irgendwo ankommt) sind wir zwar schön auf Null mit CO2 (weil auch keiner Fossilen Brennstoffe in Strom gewandelt werden) aber auch nicht mehr als Staat, Wirtschaftsstandort etc. existent.

  • Nahverkehr mit der Bahn ist aussichtslos, nehmen wir mal die Post als Beispiel

    Die Bahn hat viel zu viele Gleise abgebaut dafür. Und die wollen das auch nicht. Die Bahn ist im Güterbereich nur an Ganzzügen interessiert. In meiner Nähe ist ein Kalkwerk. 20 leere Wagen hin, abstellen und auf dem Nebengleis 20 volle abholen. Sowas geht. Aber nicht dieser Einzelwagenverkehr.


    In meiner Kindheit hatten die Züge hier in Remscheid ne Diesellok mit 3 Silberlingen. Der letzte Wagen war ein Steuerwagen mit Gepäckabteil, da hat fast jeder Zug Päckchen mitgenommen. Beim Fahrgastwechsel wurden die schnell in Gepäckabteil geworfen.


    Unser größter Bahnhof hatte damals 38 Gleise nebeneinander, davon sind nur noch die beiden Durchfahrgleise vorhanden. Damit kannst keine Pakete mehr versenden. Und jede Firma die was auf sich hielt hatte Gleisanschluß, das ist alles weg. Sogar Firmen wie Erfurt Raufaser Tapete, da sind sämtliche Gleisanlagen noch vorhanden, versenden nur mit LKW!

    1. Anhänger: Rydwan (Polen) Baujahr 2019, 100er Zulassung, Neukauf
    2. Anhänger: Stema 750 kg, Baujahr 2014, 100er Zulassung, Eröffnungsangebot für 289€
    3. Anhänger: Brenderup Bravo 600 kg, Baujahr 1996, gebraucht bei Ebay gekauft
    4. Anhänger: Syland (Polen) 1300 kg, Baujahr 2016, 100er Zulassung, Neukauf

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    6. Anhänger: WM Meyer 1500 kg, Kipper, Neukauf 2020

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