Normale Handbremse gibts vermutlich nur noch bei kleinen günstigen E-Autos, wenn überhaupt.
Wenn die Straßen nass sind bremse ich immer vor der Einfahrt ins Dorf scharf ab um die Feuchtigkeit weg zu bringen, klappt ganz gut. Bin aber sonst auch eher sportlich unterwegs, nutze die Bremse also öfter als der Durchschnitt.
Wäre halt gut, wenn die Verkäufer darauf hinweisen, dass die Bremsen genutzt werden müssen.
Wieso sollten sie darauf hinweisen, ist ja gut für den Werkstattumsatz.
Viel sinnvoller wäre, wenn die Hersteller eine Automatik einbauen, damit die Bremsen immer mal wieder anstatt der Rekuperation betätigt werden, um die volle Funktionsfähigkeit zu erhalten.
Aber siehe oben, das wäre ja gegen den Umsatz.
Genau da liegt das Problem, denn beim "leichten bremsen" macht der Bremsbelag nämlich nix! Erst wenn man fester reintritt!
Und ich sehe das oft genug das die verrostet sind. Um das hinten zu vermeiden musst schon sehr stark bremsen!
Beim E-Auto einfach auf "N" stellen bei 100km/h, und DANN bremsen. Dann wird nix rekuperiert, und die bremse kann sehr gut freigebremst werden.
Das geht auch in der Stadt mit 50, wenn man will.
Beim E muss man halt auf andere Sachen achten.
Verbrenner sollte man kalt halt auch nicht treten, sonst gibts Turboschäden, Mangelschmierungsverschleiß usw. Sowas gibts halt beim E wiederum nicht. Alles ein für und wieder, man (Frau auch) muss sich eben ein klein wenig damit auseinandersetzen.
Hat der ID3 zum Beispiel, und wurde verspottet. Wie man es macht, isses falsch und es finden sich reißerische, theatralische Berichte dass alle E-Fahrzeuge grundsätzlich Schwachsinn sind.
Hat der ID3 zum Beispiel, und wurde verspottet. Wie man es macht, isses falsch und es finden sich reißerische, theatralische Berichte dass alle E-Fahrzeuge grundsätzlich Schwachsinn sind.
Tja - Werbung und Wahrheit.
Früher wurden Bremsscheiben als Maß aller Dinge vermarktet...
Und heute sind’s Elektroauto‘s 
mit Bremsscheiben ringsum 
Das mit der festgammelnden Bremse, speziell hinten, bekommt man, wenn man einen einigermaßen vorausschauenden Fahrstil pflegt, problemlos schon lange auch bei einem Verbrennner hin.
So E-Auto spezifisch ist das jetzt nicht.
kc85
Das ist richtig.
Vorausschauend fahren, heißt ja auch fast nie bremsen und beim Verbrenner will man ja nicht unbedingt, die Energie aus Benzin und Diesel mit bremsen vernichten.
Das mit der festgammelnden Bremse, speziell hinten, bekommt man, wenn man einen einigermaßen vorausschauenden Fahrstil pflegt, problemlos schon lange auch bei einem Verbrennner hin.
Ja. Wenn ich das Auto meiner Frau habe, mache ich wenn möglich drei Sachen: warm fahren, einmal vMax auf der BAB und mindestens einmal Bremsung deutlich ins ABS.
Ist ein Golf VII 2 Liter Diesel, der für Langstrecken angeschafft wurde, heute aber nur noch wenige Kurzstrecken fährt.
Einfach regelmäßig Anhänger ziehen - dann hat sich das mit der Bremsen"pflege" hinten auch gleich mit erledigt 
.... ach so...eAuto, jaaaaaaaaa - dann ist das mit dem Ziehen oftmals nicht so einfach 
Spaß beiseite: das ist halt einfach Unwissenheit der Nutzer, da kann das eAuto nichts dafür.
Rekuperation ist ja was tolles, muss man halt entsprechend berücksichtigen.
Bekommt man hin, wenn man will.
Und wenn nicht, dann muss man halt zahlen für neue Beläge und Scheiben hinten abdrehen.
Wird auch nicht die Welt kosten.
Abdrehen ist da so ne Sache, je nach Scheibe unrentabel! Zumindest wenn man den Lohn dafür bezahlen muss ...
Und wenn nicht, dann muss man halt zahlen für neue Beläge und Scheiben hinten abdrehen.
Wird auch nicht die Welt kosten.
Würde sich bei uns nicht mehr lohnen. Der AW-Satz (5min Arbeitszeit) für mechanische Arbeiten betragt 19,50€
Ja, denn eben "1x neu bitte" - wer sich technisch nicht in der Lage sieht, die Belange des Fahrzeugs zu berücksichtigen löst das eben auf finanzielle Art
War beim Verbrenner und Kurzstrecke mit DPF auch nicht anders.
Würde sich bei uns nicht mehr lohnen. Der AW-Satz (5min Arbeitszeit) für mechanische Arbeiten betragt 19,50€
Voll krass!
Wobei, mit so einem Stundensatz ist die 2Tageswoche praktikabel 
Ist doch völlig normal heute. 
Diejenigen, die mal wissen was in ner Werkstatt für kosten monatlich anfallen, reden ein wenig anders.. Aber egal anderes Thema!!
Ich weiß es zwar nicht aber ich glaube es gern dass es ordentliche Summen sind.
Alleine schon das aktuell halten der Ausrüstung (neue Spezielwerkzeuge/ Messgeräte) und die Schulung von MA's sind enorme Summen.
Nichts desto Trotz bin ich auch nicht bereit das zu bezahlen und mache bisher alles außer Achsvermessung selbst.
Was ich kann mache ich auch selbst, aber im Rahmen der Digitalisierung, die auch im PKW Einzug hält, wird es immer weniger was man machen kann. Und das teure Spezialwerkzeug muss ich mir auch oft selber kaufen (z.B. Bremskolbenrücksteller, Federnspanner etc.) und kann es dann bei Fahrzeugwechsel u.U. nicht mehr verwenden.
Aber die Lohnkosten spare ich wenigstens.
naja gerade Federspanner und Bremskolbenrücksteller bekommt man in der Bucht für jeweils 30€. Und für den Normalen Einsatz reicht das auch vollkommen aus.
Ich hatte mit den Teilen noch nie Probleme und ich nutze die auch bei Freunden etc...
Ne gute Diag Software braucht man schon. Da ich und mein Familienkreis nur VAG Fahrzeuge fahren ist das auch mit sehr hohem Funktionsumfang recht günstig zu bekommen. Markennamen ist da natürlich sehr kostspielig.
