E-Mobilität, Strom-/Energieerzeugung allgemein, Klimakram...

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    Fuhrpark:

    - EDUARD 3118 2to. 10 Zoll :belehr:

    - ehemalsTPV-Prokolice EU2:super:

    - Audi A6 3.0TDI

    - VW Passat 1.8T

    - Yamaha R1 RN09

  • Steuerlich ist man dann raus, allerdings würde ich auf eigenem Grund dann doch einspeisen, wenn es die Installation vor Ort zulässt.


    Nulleinspeisung macht halt bei ner 20-30kWp Anlage keinen Sinn - im Sommer weißt ja nicht wohin mit dem ganzen Strom.

    Meine Überlegung war: 20kWp für mich selbst inkl. neuer Wärmepumpe (und so überdimensioniert, damit auch in der dunklen Zeit a bissle was für die WP kommt), 10kWp nach neuer Vergütung als Volleinspeisung.

    Nächstes Kalenderjahr dann nochmals 10kWp als Volleinspeisung (damit ich unter den 30kWp bleibe, die der Netzbetreiber abnehmen muss - mWn zählen die 30kWp für jedes Kalenderjahr dann wieder neu).
    Dann wäre die Scheune voll (Ost/West) und sinnvoll genutzt.


    Es ist aber schon ein Krampf, überhaupt die zweite Steuernummer zu bekommen, um ein Gewerbe anmelden zu können.
    Hast du das Formular in ELSTER selber ausgefüllt oder einen Steuerberater machen lassen?

    2018er Tema Carplatform 4020s Alu / Universaltransporter 2,7to zgG
    mit Stoßdämpfern und 100er Zulassung, im Bedarfsfall mit Plane+Spriegel

  • Es ist aber schon ein Krampf, überhaupt die zweite Steuernummer zu bekommen, um ein Gewerbe anmelden zu können.

    Spätestens bei der ersten Steuererklärung mit der PV-Anlage bekommst du die Nummer von FiAmt gratis mitgeteilt :weglach:

    Sowas wird in Bayern konsequent getrennt :kapitulier:Also zumindest im nördlich(st)en Bayern, so meine Erfahrung

    Es ist aber schon ein Krampf, überhaupt die zweite Steuernummer zu bekommen, um ein Gewerbe anmelden zu können.

    Ich weiß nicht, wie eure Steuerfuzzi's so drauf sind - einfach mal anrufen?

    Steuer auf eigenverbrauch der anderen Bewohner hat nur die Nulleinspeisung als sinnvolle Variante zugelassen, wenn auch nicht wirklich wirtschaftlich.

    Aber ein Schritt in die richtige Richtung und ein gutes gefühl;)

    Unser Staat ist schon kreativ, die Ersparnisse der Bürger aus dem Strumpf zu locken :dollar:

    Dezentrale Energieversorgung als Maxime auszugeben hat was :weglach:Oder die Idee der 10,7monatigen Autarkie :bigggrins::bigggrins::bigggrins:


    Da es mit der eigenen Westentaschen-Ölraffinierie im Keller noch nicht klappt, suchte ich nach einer Alternative. Und hab' Sie gefunden:

    Ich wollte schon einen Antrag stellen auf ein Kraftwerk, welches CO2-neutral Strom produzieren kann. Leider kann China momentan nicht liefern. Und die entsprechenden Zulassungspapiere übersetzen zu lassen uiuiui - aber: bei einer fünfzigjährigen Laufzeitgenehmigung echt noch vererbbar.

    Barthau EH2002 - 2,5To, Hochlader, 300x170 + Gitter

    Karosseriebetrieb Ladeburg - 1,6to, Tieflader, Verkaufsfahrzeug 460x210

    Stema AN750, Tieflader, Plane 201x108x106

    Hulco Rota3-3503 - 3,5to, 611x203

    EX—Humbaur 1,0to, Tieflader, Alu 200x120 - EX—Humbaur 1,3to, Tieflader, Holz 256x123 - EX—Falcon Sport Slider GFK 1,5to - EX—Deuba 90L - 0,08to, Tieflader mit feststehenden Bordwänden 153x61, Ex—Doornwaard D2000SW - 2To, Plattform, 450x200 - verkauft 06.2022

  • kommt auf die Temperatur an


    bei Minus 10 draußen und 20 Innen, geht was man so hört fast die Hälfte der Reichweite für die Heizung drauf


    aber einfach Google fragen


    Zitat

    ein Renault ZOE Z.E. 50 und ein VW e-up mit einer angenehmen Innenraumtemperatur von 22 °C und aktiver Sitzheizung abgestellt. Die Fahrzeugbeleuchtung war auf Standlicht geschaltet, damit das Fahrzeug auch im Stau stets sichtbar wäre. Die anschließende Nacht brachte strengen Frost von -9 bis -14 °C .

    Das Ergebnis: Nach 12 Stunden waren beim Renault Zoe etwa 70 Prozent und beim VW e-up etwa 80 Prozent des Akkus verbraucht. Der Leistungsbedarf für die elektrischen Verbrauch lag also beim e-up im Schnitt bei rund 2 Kilowatt, beim Renault Zoe bei 3 Kilowatt.

    Das bedeutet: Auch bei solch sehr winterlichen Bedingungen könnte man mit der 52 Kilowattstunden großen Batterie des Zoe ungefähr 17 Stunden und mit den 32,3 Kilowattstunden des e-up 15 Stunden ausharren.

  • Moin

    Soweit richtig. Gibt aber auch Unterschiede in Sachen Heizung. Normale Wasserheizung oder eben ne Wärmepumpe, bei dieser Methode kann die Reichweite um bis zu 20% höher sein als bei der klassischen elektrischen Heizung.

    Den direkten vergleich hatte ich noch nicht.

    Gruß Mario

    Ich fahre Verbrenner, ich brauche KEINEN Stecker! 8o


    Schreibe ich ROT, bin ich Moderator, schreibe ich schwarz, bin ich normaler User.



    Humbaur HUK 152314

    Auwärter GL 75

  • Der Test bezieht sich aber auf eine volle Batterie. Dr Stau kommt aber meist unangemeldet, und dann ist die Batterie vielleicht gerade nur noch 30% geladen - dann wird es aber eng.

    EDUARD 2615-1-PB30-075-63 (zGG 1350kg)

    mit 70cm Laubgitteraufsatz, Stahlboden und schwenkbaren Stützfüßen.

    Leergewicht komplett (gewogen) 480kg


    :!: Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!  :anstoss:

  • Darf der eMobilnutzer das Radio aktivieren?


    Mein Diesel braucht ca. 1 Liter pro Stunde - da wird‘s (bei halber Füllmenge) auch nach 40 Std. dunkel und kalt

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  • Richtig .. wenn der Verbrenner keinen oder zu wenig Kraftstoff hat geht er eben auch aus.

    Denn auch da kann man mit nur 10 Litern auf die Autobahn ?(

    Ich fahre Verbrenner, ich brauche KEINEN Stecker! 8o


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    Humbaur HUK 152314

    Auwärter GL 75

  • Wobei das Verhältnis wohl gleich bleibt…. der Verbrenner hat die doppelte/dreifache Reichweite - hält bei Kälte wohl genauso länger.


    Evtl. sind eMobilnutzer geselliger, dann können die sich zu viert in einem Fahrzeug treffen - unterstützen die Heizleistung mit eigener Körperwärme - ist dann eine Art Reihenschaltung, weil die Batterien nacheinander leer werden.

    Die aufkeimende Freundschaft könnte dann an den Ladesäulen vertieft werden

    Ist doch auch nicht schlecht, oder?

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    Hulco Rota3-3503 - 3,5to, 611x203

    EX—Humbaur 1,0to, Tieflader, Alu 200x120 - EX—Humbaur 1,3to, Tieflader, Holz 256x123 - EX—Falcon Sport Slider GFK 1,5to - EX—Deuba 90L - 0,08to, Tieflader mit feststehenden Bordwänden 153x61, Ex—Doornwaard D2000SW - 2To, Plattform, 450x200 - verkauft 06.2022

  • Normale Wasserheizung oder eben ne Wärmepumpe, bei dieser Methode kann die Reichweite um bis zu 20% höher sein als bei der klassischen elektrischen Heizung.

    Den direkten vergleich hatte ich noch nicht.

    Gruß Mario

    Ja, mit Einschränkungen.

    Ich hab es damals mit dem Leaf (40kWh)bei mir im Hof bei Frost getestet.

    Mit 80% nach Hause gekommen und in den Hof gestellt und laufen lassen.

    Ich weiß leider die genauen Zeiten nicht mehr auswendig, müsst ich nachgucken, aber hab in der Nacht abgeschaltet und morgens dann wieder neu gestartet.

    Da hatte er dann wesentlich mehr Verbrauch, weil die WP ja offenbar nix mehr liefern konnte und die E-Heizung liefern musste.

    Wenn ich mich recht erinnere kam ich hochgerechnet auf ~20h Laufzeit.

    Aber nicht auf 0%.. das wäre ja witzlos. Eher so 10%.

    2019 Eduard 4020 Plattformtransporter - 3000kg [100km/h]

    2023 Eduard 3116 Kipper - 3000kg

    --------------

    2014 Dodge Durango 5,7 Citadel AWD LPG

    2011 Opel Astra-J ST 2.0 CDTI Innovation [aktuell keine AHK :kratz: ]

    2005 Opel Astra-H 2.0T LPG

  • Achtung Hören-Sagen: Manche eAutos behalten eine geringe Restkapazität, genau für solche Fälle. Damit das Auto noch aus eigener Kraft paar (Kilo)Meter fahren kann, obwohl jegliche Komfortverbraucher längst tot sind.

    VG

    Sascha

  • :super: Richtig, da ist dann alles tot! aber er fährt noch ein Stück. Glaub das waren 10km. :/

    Ich fahre Verbrenner, ich brauche KEINEN Stecker! 8o


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    Humbaur HUK 152314

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  • Abhängig vom Auto. Und dann auch nur in Kriechgeschwindigkeit.

    Hab ich nie so weit kommen lassen.. möchte man auch nicht.

    2019 Eduard 4020 Plattformtransporter - 3000kg [100km/h]

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    2005 Opel Astra-H 2.0T LPG

  • NOTfall eben... im absoluten NOTfall würde ich auch mit dem Anlasser mein Fahrzeug vom Fleck bewegen (Fahrbahn -> Standstreifen bspw.) bis die Batterie leer ist oder irgendwas abraucht - klappt natürlich nur bei nem Schaltgetriebe.


    Aber mal ehrlich: wenns nach etlichen Stunden noch immer Stau hat, dann kommt üblicherweise der ADAC, die Polizei, das THW oder die Feuerwehr und versorgt die Leute mit Getränken, Decken etc. :/ ich halte die "Gefahr" im eAuto im Stau zu erfrieren für hypothetisch.
    Die Wahrscheinlichkeit, dass der Verbrenner abbrennt ist vermutlich höher als im eAuto zu erfrieren :biggrins:

    2018er Tema Carplatform 4020s Alu / Universaltransporter 2,7to zgG
    mit Stoßdämpfern und 100er Zulassung, im Bedarfsfall mit Plane+Spriegel

  • Naja - wenn die Autobahn mal dicht ist (z.B. A9 Winterzeit), könnte die Fahrbahn auch rückwärts entleert werden. Möglich und denkbar ist da vieles ;)


    Aber die kommende Klimaerwärmung lässt künftige Horrorszenarien wegschmelzen wie heißer Schnee :weg:

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    Karosseriebetrieb Ladeburg - 1,6to, Tieflader, Verkaufsfahrzeug 460x210

    Stema AN750, Tieflader, Plane 201x108x106

    Hulco Rota3-3503 - 3,5to, 611x203

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