E-Mobilität, Strom-/Energieerzeugung allgemein, Klimakram...

  • Es gibt Gegner und Befürworter ;)

    Ich fahre Verbrenner, ich brauche KEINEN Stecker! 8o


    Schreibe ich ROT, bin ich Moderator, schreibe ich schwarz, bin ich normaler User.



    Humbaur HUK 152314

    Auwärter GL 75

  • Hallo,

    1981 habe ich bei der Planung einer Versuchsanlage "Methanol wird Superbenzin" mitgearbeitet. 1982 habe ich die Montage dieser MTG-Anlage als Konstrukteur begleitet. Die Anlage lief dann einige Jahre erfolgreich. Am Ende wussten wir, wie ein grosstechnische Anlage aussehen muss. Methanol kann man recht einfach aus vielen Dingen herstellen, BIO-Methanol aus Abfälle.

    Es war wirtschaftlich, aber dann verschwanden die Pläne tief in einer Schublade.


    Ein ehemaliger Lehrlingskollege hat bei der Entwicklung der Brennstoffzelle in den 80er aktiv mitgewirkt. Auch da, als man wusste wie es geht, verschwanden die Unterlagen tief in einem Tresor.


    1875 hat Jules Verne in einem Buch folgendes über die Brennstoffzelle geschrieben:

    „Das Wasser ist die Kohle der Zukunft. Die Energie von morgen ist Wasser, das durch elektrischen Strom zerlegt worden ist. Die so zerlegten Elemente des Wassers, Wasserstoff und Sauerstoff, werden auf unabsehbare Zeit hinaus die Energieversorgung der Erde sichern.“
    1875, heute 2020. Und sind wir aufgewacht? Nein.
    Ich würde Tag und Nacht mit Windstrom Salzwasser mittels Elektrolyse im Wasserstoff und Sauerstoff zerlegen. Sauerstoff ab in die Luft und den Wasserstoff ins Erdgasnetz für eine Brennwerterhöhung oder sammeln und verdichten. Ab in die BIO-GAS-Anlage (z.B. für BIO-Methanol) oder Brennstoffzelle.

    Batterien werden niemals unseren Energiehunger bei der Mobilität stillen können. Die Akkus altern, können nicht repariert werden, können nicht recykelt werden. Sind eine grosse Mogelpackung. Für alle Autos, heute oder morgen, gibt es nicht genug Rohstoffe um den Batteriehunger der Welt nur halbwegs zu stillen. LKW-Frachtaufkommen in Deutschland mit Akku? Niemals wird es gelingen.

    Nehmt den Deutschen die Mobilität, dreht sie zurück auf 1970/80, dann geht es hier schneller bergab als es Corona je könnte. Z. B. die grossen Discounter und shopping center vor der Stadt werden sterben, oder wollt ihr da mit dem Bus/Fahrrad einkaufen fahren?

    Swifty





    Zensur besteht aus Frechheit und Angst. (Kurt Tucholsky) 8)

  • Die Akkus altern, können nicht repariert werden, können nicht recykelt werden.

    Das mit Reparatur und Recycling ist schlicht nicht korrekt.


    Zum einen sind Akkusysteme hochgradig modular. Man muss nicht immer das Gesamtsystem wegwerfen sondern kann da durchaus einzelne Komponenten tauschen. Inwiefern das Vernünftig ist bzw. mit anderen Kundenwünschen kollidiert ist freilich eine andere Frage.


    Beim Recycling von LiIon-Zellen liegen wir technisch glaub bei bis 70% Rückgewinnung der Ausgangsstoffe, wobei der Fokus vor allem auf den seltenen Erden liegt, deswegen macht man beim Lithium eben Abstriche (es gibt mehr Lithium in der Erdkruste als Blei). Das die Recyclingquote in der Praxis deutlich darunter liegt kann zum Teil darauf zurück geführt werden das der Verkauf prozentual noch immer stärker steigt als die Rücklaufquote. Es gib da aber schon gesetzlich festgelegte Quoten, ich denke wir können damit rechnen das die Infrastruktur dementsprechend wachsen wird, auf ein Niveau wie es z.B. mit Blei heute schon der Fall ist.



    mfg JAU

    No Shift - No Service

  • Das mit Reparatur und Recycling ist schlicht nicht korrekt.

    Es geht nicht darum ob es geht, sondern ob es sich rechnet.

    Und wie die Umweltbelastung aussieht.

    Bleiakkus werden liebevoll in Afrika (ich glaube in Nigeria, da war vor 1-2 Wo ein Bericht im TV) in den slums in Handarbeit ohne Schutzausrüstung auch von Kindern zerlegt.

    LIO, da sind die Komponenten teilweise sehr toxisch.

    Was da im recycling wirklich aufgearbeitet wird und einer Zweitverwendung zugeführt wird. Wunsch und Wirklichkeit?


    Eisen und Stahl wird fast zu 100% seit Jahrhunderten eingeschmolzen und neu verabeitet. Das nenne ich einen Materialkreislauf der auch einer ist.


    Swifty

    Zensur besteht aus Frechheit und Angst. (Kurt Tucholsky) 8)

  • Bleiakkus werden liebevoll in Afrika (ich glaube in Nigeria, da war vor 1-2 Wo ein Bericht im TV) in den slums in Handarbeit ohne Schutzausrüstung auch von Kindern zerlegt.


    Das es entsprechende Bilder gibt möchte ich nicht abstreiten, aber:

    In Deutschland ist das Bleirecycling, insbesondere das Bleirecycling aus Starterbatterien ein eingespielter Stoffkreislauf. Die Erfassung von ausgedienten Blei-Säure-Batterien ist in Deutschland etabliert.


    Bei Bleiakkus werden wohl ca. 80% vom Material wiederverwertet. Rücklaufquote in DE:

    Die Verwertungsquote für Fahrzeug-Altbatterien kletterte 2011 auf 99 Prozent, 2010 lag sie bei 94 Prozent. Die Verwertungsquote für Industrie-Altbatterien betrug 2011 95 Prozent, 2010 lag sie bei 94 Prozent.


    Es geht nicht darum ob es geht, sondern ob es sich rechnet.

    Nur bedingt, es gibt in DE nämlich das BattG. Durch vorgeschriebenen Mindestquoten "rechnet" sich das weil die tatsächlich anfallenden Kosten umgelegt werden müssen.



    mfg JAU

    No Shift - No Service

  • Ich kann jetzt nicht wirklich einen Zusammenhang zwischen Bleiakkus in Nigeria und Elektromobilität in Europa sehen.


    Wie lange halten denn deiner Meinung nach die Hochstromakkus in den Elektrofahrzeugen?


    Im Bezug auf Brennstoffzellen: Super Prinzip, allerdings kann es vom Wirkungsgrad nicht mit Akkus mithalten.

    Die Wasserstoffherstellung mittels Elektrolyse hat irgendwas um die 30% Wirkungsgrad. Dann hat man da einen "großen Haufen" Wasserstoff, den man speichern und transportieren muß. Man kann das zwar in Methanol o.ä. umwandeln und dann mit einem ehemaligen Benzinlaster durch die Gegend kutschieren. Das hilft der Energiebilanz aber auch nicht. Und dann kommt der Wirkungsgrad der Brennstoffzelle selbst. 50% bis 60% sind da derzeit drin.
    Beim Akku sind das rund 10 % Verluste beim Laden und Entladen. Versteh mich nicht falsch. Ich denke schon, dass Wasserstoff und Brennstoffzellen eine Zukunft haben. Ich glaube aber nicht, dass sie in normalen PKW auf Dauer wirtschaftlich zu betreiben sind (andererseits, wer kein Problem hat auch mal mehr als 2 EUR für Benzin oder Diesel zu bezahlen, stört sich daran wahrscheinlich nicht wirklich).

    Auch Benzin und Diesel werden weiterhin gebraucht werden. Aber auch hier wird sich der Anwendungsbereich sehr ändern.

    Hapert AL2000, Erdé 143, Broniss MC05/03

  • das ist richtig

    Zitat

    In Deutschland ist das Bleirecycling, insbesondere das Bleirecycling aus Starterbatterien ein eingespielter Stoffkreislauf. Die Erfassung von ausgedienten Blei-Säure-Batterien ist in Deutschland etabliert.

    deshalb zahlt mein Schrotthändler auch gutes Geld für jede Autobatterie, aber auch NUR für diese


    diese Gel Dinger und alles andere kannst wieder mitnehmen, die nimmt kein Mensch, die nimmt der SONDERMÜLL, warum wohl? merkst was


    die Zukunft ist Wasserstoff, bin ich mir ziemlich sicher

  • Zitat

    diese Gel Dinger und alles andere kannst wieder mitnehmen, die nimmt kein Mensch, die nimmt der SONDERMÜLL, warum wohl? merkst was

    Da ist genauso Blei drin Mani ;)

    Nur eben Gel statt Säure.

    Eduard Wiederholungstäter:thumbup:

  • Bei Bleiakkus werden wohl ca. 80% vom Material wiederverwertet.

    In dem besagtenTV-Bericht wurde auch ein deutsche Firma angesprochen. Diese kauften aus Nigeria das Blei auf, welches die "Kinder liebevoll aus den Batterien geklöppelt haben" und führten das Material dem Recycling-Kreislauf zu. So kommt man auch schön gefahrlos auf die ca. 80 %.X(


    Swifty

    Zensur besteht aus Frechheit und Angst. (Kurt Tucholsky) 8)

  • Wenn ich mir den Materialbedarf (Antrieb und Aufbereitung) ansehe, liegt wohl der Benziner ohne Turbogetöns ganz weit vorn.

    Dann der Diesel . Dann die Zwangsbeatmung.

    Lagerung von Benzin und Diesel - problemlos.

    Notfalls im Eimer. Bei Undichtigkeit gibt es eine Sauerei. Nur eine Sauerei.


    Wir in Europa haben halt auf den Diesel gesetzt. Amerika auf Benzin. Mit ausreichend Hubraum auch als Zugmaschine nutzbar.


    Nen Eimer Strom zum Mitnehmen gibt es bis heute nicht zu kaufen.

    Wasserstoff möchte ich nicht unterm Hintern haben (ok reine Gefühlssache - definitiv nicht flüchtig!)

    Barthau EH2002 - 2,5To, Hochlader, 300x170 + Gitter

    Karosseriebetrieb Ladeburg - 1,6to, Tieflader, Verkaufsfahrzeug 460x210

    Stema AN750, Tieflader, Plane 201x108x106

    Hulco Rota3-3503 - 3,5to, 611x203

    EX—Humbaur 1,0to, Tieflader, Alu 200x120 - EX—Humbaur 1,3to, Tieflader, Holz 256x123 - EX—Falcon Sport Slider GFK 1,5to - EX—Deuba 90L - 0,08to, Tieflader mit feststehenden Bordwänden 153x61, Ex—Doornwaard D2000SW - 2To, Plattform, 450x200 - verkauft 06.2022

  • Stellt sich niemand die Frage nach der Wirtschaftlichkeit?

    Doch klar. Deshalb fahre ich V8 - oder Fahrrad. 8o

    Und werde meinen Caprice demnächst neu aufbauen. Kostet vllt 3-5k Euro... aber dafür bekomme ich kein gleichwertiges Auto, welches so anspruchslos und problemlos zu warten und reparieren ist. Und günstig im Betrieb.

  • deshalb zahlt mein Schrotthändler auch gutes Geld für jede Autobatterie, aber auch NUR für diese

    Da ist er meiner Ansicht nach in der Minderheit.

    Dazu gehören Blei-Säurebatterien mit oder ohne Schwefelsäure, Starterbaterien, USV-Batterien, AGM-Batterien und Traktionsbatterien. Die Batterie muss auf Bleibasis sein.

    Bei USV sind praktisch ausschließlich Blei/Gel im Einsatz, die werden in der Regel alle 3 Jahre ausgetauscht um die Betriebssicherheit zu gewährleisten. Entsprechend hab ich solche Akkus regelmäßig in der Hand, werden innerbetrieblich gesammelt und dem Recycling zugeführt.



    mfg JAU

    No Shift - No Service

  • Die Wasserstoffherstellung mittels Elektrolyse hat irgendwas um die 30% Wirkungsgrad. Dann hat man da einen "großen Haufen" Wasserstoff, den man speichern und transportieren muß. Man kann das zwar in Methanol o.ä. umwandeln und dann mit einem ehemaligen Benzinlaster durch die Gegend kutschieren

    Bevor ich den Strom verschenke oder jemanden Geld zum Abnehmen gebe, weil ich ihn nicht von offshore nach Bayern schicken kann, mache ich lieber Tag und Nacht Wasserstoff daraus.


    Wasserstoff ins Erdgasnetz zur Brennwerterhöhung kostet nichts. Ergasleitungen gibt es genug zum Einspeisen.


    Methanol wird nicht in einem ehemaligen Benzinlaster durch die Gegend kutschiert. Da gibt es schönere Lösungen. ?


    Swifty

    Zensur besteht aus Frechheit und Angst. (Kurt Tucholsky) 8)

  • 1995 war die Eröffnung der ersten Wasserstofftankstelle in Bayern, hörte man auch nix mehr von. Alternative Kraftstoffe bzw die Patente dafür liegen zuhauf in den Tresoren. Wasserstoff kann man auch direkt im Hubkolbenmaschinen verbrauchen. Machen m.w.n. Japaner als Multifuellmotoren.



    Mobilität wie in den 70/80ern war nun mal nicht die Steinzeit. Ich glaube die Jahresfahrleistung je Auto war damals höher als heute. Und die Autos waren gefühlt von der Kaufkraft billiger,1977 habe ich mich spontan für einen Gti entschieden. Berufsanfänger, Lieferzeit=Ansparzeit. Gut,mit 19 lebte ich nocj zuhause, aber auf Urlaub mit meiner Freundin brauchte ich nicht zu verzichten. Und wir haben uns nicht von Kartoffeln und Kohl ernährt, es gab in den Supermärkten schon die eine oder andere Banane,Weintraube, Orange,Pfirsich.....

    Da mußt du schon etwas weiter zurück

  • 1995 war die Eröffnung der ersten Wasserstofftankstelle in Bayern, hörte man auch nix mehr von. Alternative Kraftstoffe bzw die Patente dafür liegen zuhauf in den Tresoren. Wasserstoff kann man auch direkt im Hubkolbenmaschinen verbrauchen. Machen m.w.n. Japaner als Multifuellmotoren.

    Wenn man den Wasserstoff nun schon hat, macht die Brennstoffzelle wieder sinn. Der Wirkungsgrad ist einfach höher.

    Bevor ich den Strom verschenke oder jemanden Geld zum Abnehmen gebe, weil ich ihn nicht von offshore nach Bayern schicken kann, mache ich lieber Tag und Nacht Wasserstoff daraus.

    .. oder speichere es in Batterien und habe einen besseren Wirkungsgrad.


    Allerdings stimmt natürlich eins: Der Wirkungsgrad ist eine Sache, Wirtschaftlichkeit eine andere...

    Am Ende wird man sich die Frage stellen müssen: Was kostet eine kWh an Energie, die aus einem - wie auch immer gearteten Speicher wieder abgerufen wird?


    Bei einer Batterieanlage sind das hauptsächlich die Speicherkosten (Batterie kostet X EUR und hält Y Speicherzyklen. Daraus ergeben sich Speicherkosten pro kWh)

    Bei Wasserstoff sind das die Herstellungskosten für den Wasserstoff (ohne die Energiekosten), Speicher- und Transportkosten. Und jetzt muß natürlich noch - wie auch bei einer Batterieanlage - die zugeführte Energie berücksichtigt werden. Bei einem Wirkungsgrad, der nur ein Drittel der Batterieanlage ist, sind diese 3mal so hoch (oder eben 3mal mehr Windräder, die in der Landschaft rumstehen).

    Wenn dann immer noch geringere Kosten pro gespeicherte kWh rauskommen, ist das sicher was für den Massenmarkt. Ansonsten eher nicht.

    Hapert AL2000, Erdé 143, Broniss MC05/03

  • PS: nichts ist effizienter wie Atomkraft. Ich bin für kleine Reaktoren im PKW. :thumbup::kapitulier:

    Stimmt. Allerdings gibt es einige mögliche unerwünschte Nebeneffekte wie das Ende der Welt :)

    In den 60ern wurde das übrigens probiert. Allerdings konnte man selbst nach den Standards in den 60ern das Fahrzeug nicht sicher machen. Man leuchtete danach im Dunkeln :)

    Hapert AL2000, Erdé 143, Broniss MC05/03

  • ich sag wenn sich was ändert dann Wasserstoff, aber kein E Auto

    Da bin ich bei dir Mani.

    Würde auch Wasserstoff bevorzugen.

    Aber die Infrastruktur der Tankstellen ist mehr als Bescheiden.

    Im Großraum Bremen, in dem ich wohne, kenne ich eine einzige Wasserstofftankstelle.

    Mit einem E-Auto kann ich durch ganz Deutschland fahren.

    Sicher mit einigen Zwischenhalten.

    Bei Wasserstoff bin ich mir nicht sicher.

    Und ob ich die EV Anlage jetzt zum Laden aufs Dach schraube oder um die Energie nutze zum Wasserstoff herzustellen.

    Es ist unumstritten das zur Herstellung von Wasserstoff viel Energie benötigt wird.

    Der Preis liegt momentan bei ca. 9,5€/Kg.

    Damit kommt man z.Z. ca. 100 km.


    Hier ein, wie ich finde, interessanter Bericht über Wasserstofftanken.


    Brennstofzellenfahrzeuge werden aber nur eine Halbwertzeit von max. 20 Jahren haben.

    Danach werden sie verschrottet da das Erneuern der Tanks den Zeitwert überschreiten wird.

    Da Wasserstoff mit hohem Druck getankt und im Auto bevorratet wird benötigt man Druckbehäter.

    Diese unterliegen der Druckbehäterverordnung und müssen, je nach Kennzeichnung, nach max. 20 Jahren einem Drucktest unterzogen werden oder ausgetauscht werden da man sie nicht prüfen kann.

    Die Lebensdauer der Tanks legt der Fahrzeughersteller fest.

    Kann auch sein, dass sie das erste mal nach 5 Jahren getauscht/geprüft werden müssen.


    Alleine die Angst der Verbraucher auf einer potenziellen "Bombe" zu sitzen wird die Akzeptanz von Brennstoffzellenfahrzeugen erschweren.

    Ich kenne einige Leute die Angst vor gasbetriebenen Autos haben.

    Argumentieren mit der Angst vor austretenem Gas und der damit entstehenden Explosionsgefahr. :rolleyes:



    Bevor ich den Strom verschenke oder jemanden Geld zum Abnehmen gebe, weil ich ihn nicht von offshore nach Bayern schicken kann, mache ich lieber Tag und Nacht Wasserstoff daraus.


    Da rede ich schon seit Jahren von.

    Mit dem Einspeisen ins Erdgasnetzt, das geht nur bis zu einem gewissen Prozentsatz.Nicht alle Endgeräte können das Gas dann noch verbrennen und springen auf Stöhrung.

    Gruß

    Harald


    Zum Glück bin ich anders als die Anderen! :pfeif:

  • Tankstellen gibts über 100, klar sind da auch viele Löcher auf der Karte, aber da man ja mit einem Tank voll auch gute 700 km kommt, ist das weniger ein Problem als mit E


    Speichern geht auch drucklos, da hat schon 2018 einer was entwickelt, da wird der Wasserstoff in nem speziellem Öl gebunden, habs nur mal so überfolgen den Artikel


    in Bremen gibts auch eine

    Shell
    Osterholzer Heerstraße 222
    28325 Bremen


    weitere in Oldenburg und Stuhr, gugst du hier


    aber ich denke das die das Netz schnell ausbauen wenn Wasserstoff kommt


    ich hoffe nur das se sich dann auf nen einheitlichen Anschluß einigen, momentan gibts nämlich schon wieder zwei, das ist einfach Mist