Neulich vor dem Baumarkt...

  • Wir müssen auf dem Firmenparkplatz rückwärts einparken. Vorschrift!

    Begründung: so können wir nach der Arbeit vorwärts rausfahren und brauchen nicht erst Rangieren. (Verringerung der Gefahr für einen Unfall)

    Habe mal gefragt wie ich mit PKW & Anhänger parken soll. Anhänger abhängen und Auto da neben oder als Zug.

    Frage wurde nicht verstanden.

    Wenn ich als Zug einparke steht der Zug/Anhänger vorwärts drin das darf doch nicht.

    Wurde gefragt ob ich ihn veraschen möchte.

    Nö war nur ne Frage.

    Das Auto zählt und das steht rückwärts drin das Reich.

    Gruß Christian



    PKW - Mazda CX5

    PKW - Mazda 2


    1. Anhänger (Anhängi) - Eduard 2,0 to EZ 02.2020

    2. Anhänger (Hängi) Humbaur 1,0 to EZ 05.1997

  • War jetzt auch nicht als spezielles SUV-Bashing gedacht. Meinte nur, dass man hier einen wirklichen Vorteil des Designs willen verspielt.

    Unübersichtlich können natürlich auch andere Fahrzeugformen.

  • Wir müssen auf dem Firmenparkplatz rückwärts einparken. Vorschrift!


    Mit meiner alten Supra und dem Ofenrohrauspuff:

    Supra Backfire.jpg


    war das kontraproduktiv - ich habe heute noch die schwarzen Flecke an der weißen Garagenwand :biggrins: wohlgemerkt von ganz normalem Starten bzw. einparken (geht nur rückwärts, sonst kann man in der engen Garage nicht mehr aussteigen).


    Mit Partikelfiltern (Diesel+Otto) und ab Euro5 wohl aber kein echtes Problem mehr. ^^

    2018er Tema Carplatform 4020s Alu / Universaltransporter 2,7to zgG
    mit Stoßdämpfern und 100er Zulassung, im Bedarfsfall mit Plane+Spriegel

  • Begründung: so können wir nach der Arbeit vorwärts rausfahren und brauchen nicht erst Rangieren. (Verringerung der Gefahr für einen Unfall)

    Seltsame Logik.

    Muss beim rückwärts Einparken nicht rangiert werden?

    Oder bedeutet der Feierabend für alle einen "Le-Mans-Start"?

  • Naja, wenn man an einen Parkplatz anfährt, hat man einen guten Überblick über den Bürgersteig, bzw. die Situation.

    Wenn man Rückwärts rausfährt, dann kann man den deutlich schlechter einsehen.

  • Es gibt aber leider auch Kandidaten, die sind so angepisst, nicht mehr in ihr Auto zu kommen, dass sie Ihrem Frust freien Lauf lassen und einen die Tür ans Auto schlagen…

    Kann ich teilweise verstehen...Man hat eben keine Türen zuzuparken.


    Und beim anderen Thema ging es noch immer nicht ums KÖNNEN aber das wird wohl nie verstanden werden.

  • hatte letztens auch wieder ne Situation am Bauhaus.



    IMG-20221209-WA0003.jpg

    Da erkennt man genau das Problem. Da kann man noch so gut einparken KÖNNEN, es nützt eben nichts, wenn die Karre viel zu breit ist. Hier jetzt nicht so das große Problem aber in engen Parkhäusern eben sehr wohl.

    Ich hätte kein Problem mit einem Transporter auf Anhängerparkplätzen, die passen ja meistens auch so nicht auf die normalen Parkplätze.

  • Kann ich teilweise verstehen...Man hat eben keine Türen zuzuparken.


    Und beim anderen Thema ging es noch immer nicht ums KÖNNEN aber das wird wohl nie verstanden werden.

    Oh, das habe ich falsch formuliert. Aus dem weiteren Text geht aber hervor, das es nicht ums Einsteigen ging, sondern ums Aussteigen. Mein Auto stand ja bereits. Mit dem Auto was vorher neben mir stand gab es keinerlei Probleme. Dem Typ der dann kam, unterstelle ich aber sogar, das der beim ersten mal gar nicht wirklich aussteigen wollte. Weder Handbremse wurde angezogen noch der Motor abgestellt.

    Sein Argument das mein Auto zu groß sei kann hier nicht greifen. Wenn Ihm die Parklücke für sein Auto zu klein erscheint, muss er nicht rein fahren, fertig!

    Es war genug frei. Und schon dreimal nicht beschädige ich absichtlich andere Leute Eigentum.


    Vom Zuparken halte ich selber auch nichts. Zum einen kennt man die Umstände nicht warum ein Auto möglicherweise ungünstig steht, zum anderen bestraft man sich selber, wenn es am Ende zu Beschädigungen kommt.

    Diesem Stress entgehe ich einfach wann immer möglich.


    Besonders auf Baumarktparkplätzen erlebt man wilde Sachen. Diese kleinen Transportwägelchen, die dann mit 300 Kg Material vollgeknallt werden um anschließend damit über den Parkplatz zu zittern. Dann müssen die Rigipsplatten halt mal am Nachbarauto angelehnt werden, damit nicht alles umfällt. Oder man zieht dem Parknachbar die Dachlatten übers Autodach, egal.

    Das ist meiner Meinung nach eine ganz furchtbare Entwicklung und Mentalität!

  • Vom Zuparken halte ich selber auch nichts. Zum einen kennt man die Umstände nicht warum ein Auto möglicherweise ungünstig steht, zum anderen bestraft man sich selber, wenn es am Ende zu Beschädigungen kommt.

    Deshalb ist es wichtig, wenn schon zuparken, dann so, daß ein Einsteigen nicht mehr möglich ist. Dann ist es auch ok.


    Wobei, wenn es die Auswahl gibt, parke ich bevorzugt die Beifahrerseite zu. Dann kann der Fahrer das Fahrzeug zurücksetzen und den/die Beifahrer außerhalb einsteigen lassen.

    So halte ich es auch mit meinen Mitfahrern - vorher raus und dann fahrergerecht parken.


    Für mich und meine Mitparker

    Barthau EH2002 - 2,5To, Hochlader, 300x170 + Gitter

    Karosseriebetrieb Ladeburg - 1,6to, Tieflader, Verkaufsfahrzeug 460x210

    Stema AN750, Tieflader, Plane 201x108x106

    Hulco Rota3-3503 - 3,5to, 611x203

    EX—Humbaur 1,0to, Tieflader, Alu 200x120 - EX—Humbaur 1,3to, Tieflader, Holz 256x123 - EX—Falcon Sport Slider GFK 1,5to - EX—Deuba 90L - 0,08to, Tieflader mit feststehenden Bordwänden 153x61, Ex—Doornwaard D2000SW - 2To, Plattform, 450x200 - verkauft 06.2022

  • Seltsame Logik.

    Muss beim rückwärts Einparken nicht rangiert werden?

    Oder bedeutet der Feierabend für alle einen "Le-Mans-Start"?

    Das gilt bei uns auch am Kindergarten. Beim Rückwärts einparken hat man zuvor die Gesamtlage sondieren können, beim Rückwärts ausparken geht das nicht (selbst nicht mit Kamera). Regelung ist sinnvoll!

  • Unter Freunden ist das cool, platzsparend und richtig. Beim Einkaufen nicht! Für den Elter (gleich welches Geschlecht) wirds echt nervig: Balg auf dem Arm, Kindersitz hinten rechts, Einkaufswagen am anderen Arm, zugeparkt - toll. Vor dem Einsteigen ausparken geht halt nicht immer.


    Formal ist ein derartiges Zuparken übrigens Nötigung. Weil der andere Depp net einparken kann, muss man sich nicht ebenso daneben benehmen - meine Meinung. Und ja: wer nicht platzsparend parken kann, darf gerne ne OWi dafür bekommen.

  • Besonders auf Baumarktparkplätzen erlebt man wilde Sachen. Diese kleinen Transportwägelchen, die dann mit 300 Kg Material vollgeknallt werden um anschließend damit über den Parkplatz zu zittern. Dann müssen die Rigipsplatten halt mal am Nachbarauto angelehnt werden, damit nicht alles umfällt. Oder man zieht dem Parknachbar die Dachlatten übers Autodach, egal.

    Das ist meiner Meinung nach eine ganz furchtbare Entwicklung und Mentalität!

    Oh, das ist einfach. Danach anzeigen, erfüllt bei fröhlicher Abfahrt den Tatbestand Fahrerflucht, ist ne Straftat. Einmal erwischt, das macht der (und sein Umfeld, weil er es erzählen wird) nie wieder. Ich zeig ungerne Leute an, aber solchen Mitbürgern gehört es nicht anders - da unterstelle ich dann schon fast Vorsatz.

  • Das gilt bei uns auch am Kindergarten. Beim Rückwärts einparken hat man zuvor die Gesamtlage sondieren können, beim Rückwärts ausparken geht das nicht (selbst nicht mit Kamera). Regelung ist sinnvoll!

    Genauso ist es. Beim Nachtparkplatz kommt u. U. im Winter noch hinzu, dass man am Abend mit freien Scheiben einparkt. Gibt ja Leute, die fahren morgens rückwärts aus der Lücke mit noch gefrorenen Scheiben, was die Sache weiter erschwert.

  • Ist Ansichtssache. Ignoriert jemand die handwerkliche Arbei (Markierungen) und die üblichen sozialen Regeln/Konventionen, halte ich sie trotzdem ein, was das Parken in der Mitte eines markierten Parkplatzes angeht. Ist dann eine Seite des PKW´s neben mir versperrt, ist das als erzieherische Maßnahme zu sehen. Kurzes Bild der Situation gemacht und gut. Bild wird wieder gelöscht, wenn Auto ohne Kratzer ausgeparkt wurde.

    Fun Fact: bisher war in 3 von 3 Fällen die gerufene Polizei meiner Meinung. Solange man mittig in seiner Bucht steht, macht man nichts falsch - so die Aussage der Rennleitung.

  • Hab letztens ein Review vom Kia Niro glaube ich gesehen. Den konnte man per FB dazu überreden, alleine (gerade) aus einer Parklücke zu kommen. Eben für solche Situationen, wenn die Fahrertür blockiert ist.

    Weiß aber nicht, ob das sogar eine Sache, die es bei E-Autos häufiger gibt.

  • Hab letztens ein Review vom Kia Niro glaube ich gesehen. Den konnte man per FB dazu überreden, alleine (gerade) aus einer Parklücke zu kommen. Eben für solche Situationen, wenn die Fahrertür blockiert ist.

    Weiß aber nicht, ob das sogar eine Sache, die es bei E-Autos häufiger gibt.

    Nicht nur bei eAutos...aber ja, beim Niro und EV6 nennt sich das Remote Parkassistent.

  • "Ich glaub es geht schon wieder los - das kann ja wohl nicht wahr sein ...."


    Soll doch jeder einfach ein bisschen Rücksicht nehmen. Ist das so schwer?


    Und ja, wenn es eng ist, ist Beifahrer an Beifahrer für beide besser. Sollte man vieleicht im theoretischen Teil der Fahrausbildung vermitteln.

    EDUARD 2615-1-PB30-075-63 (zGG 1350kg)

    mit 70cm Laubgitteraufsatz, Stahlboden und schwenkbaren Stützfüßen.

    Leergewicht komplett (gewogen) 480kg


    :!: Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!  :anstoss: