Batterie vom Kipper nach 1,5 Jahren platt ?

  • Welchen Sinn hat das Tablet? Oder lag das einfach nur zufällig im Kasten?

    Edda: Mercedes V-Klasse v250d, EZ 10/2018
    Eddi: Eduard Hochlader 3,1x1,6m, 1500kg zgG, 1,8m Hochplane, EZ 03/2017

    Frosti: WM Meyer Kühlkoffer 3x1,5x2m, 2700kg zgG, EZ 02/2020

    Heini: Heinemann Z1, 400kg zgG, EZ 04/1971

    Wiens Safety-Trailer CS 2002 (2to Bootstrailer), EZ 07/1982 (verkauft)
    Katy: VW Caddy 1.2 TSI, EZ 12/2014 (verkauft)
    Zitrone: Citroen C3, EZ 10/2002 (verkauft)

    Toom Baumarkt Stema 750-13 BJ 2015 (verkauft)

  • Einstellung des GPS Senders. Zufällig liegt nichts rum ;)

    Jetzt ist da die Box, wo die LED Blitzer geschaltet werden.:)

  • Hallo


    Also, eine 2. Batterie mit modernen Autos zu laden ist schon so ne Nummer ( Smart Generator ). Ich habe jetzt im Job 2 Lkw umgebaut. 12 Volt Bordnetz, der Kunde wünschte für die Hebebühne eine 2. Batterie, so dass nach Laden und Entladen der LKW Ladefläche mit der Hebebühne es immer noch gewährleistet ist, dass das Auto anspringt. Also ähnlich wie die Anlage mit dem Kipper. Die 2. Batterie wurde hinten am LKW in einem Werkzeugkoffer eingebaut, also ungefähr 8 Meter Kabel zwischen den Batterien. Damit das auch funktioniert, habe ich 50 mm² Kabel und ein 140A Relais dafür verbaut. Die Kabel werden mit Ringösen für 8mm Schrauben angeschlossen. Das Relais ist zudem Spannungsmessend, es verbindet die Batterien oberhalb 13,3 Volt der vorderen Batterie, unterhalb 12,8 trennt es wieder. Damit die Spannung der vorderen Batterie auch wirklich über 13,3 V steigt, habe ich den Batteriesensor abgeklemmt, also den Smart Generator zur normalen Lichtmaschine degradiert, sonst funktioniert das ganze nicht auf Dauer. Da beim Abladen der Ladefläche mit der Hebebühne ja nur die hintere Batterie belastet wird, aber für den Smart Generator nur die vordere bewertet wird, kann es vorkommen, dass die hintere so gut wie garnicht geladen wurde. Der Batteriesensor sitzt an der Minusklemme der vorderen Batterie und macht zum Glück keine Fehlermeldung, so muss ich den LKW nicht umprogrammieren.


    Wenn das am PKW mit Kippanhänger dauerhaft funktionieren soll, müssen ebenso dicke Kabel verlegt werden, die Kabel nicht über die Anhängersteckdose laufen lassen, sondern Starthilfesteckdosen (Natodose) verbaut werden. Und bei modernen Autos den Mist vom Smart Generator abklemmen.


    Andreas

    1. Anhänger: Rydwan (Polen) Baujahr 2019, 100er Zulassung, Neukauf
    2. Anhänger: Stema 750 kg, Baujahr 2014, 100er Zulassung, Eröffnungsangebot für 289€
    3. Anhänger: Brenderup Bravo 600 kg, Baujahr 1996, gebraucht bei Ebay gekauft
    4. Anhänger: Syland (Polen) 1300 kg, Baujahr 2016, 100er Zulassung, Neukauf

    5. Anhänger: Tema (Polen) 750 kg ungebremst, Neukauf 2019

    6. Anhänger: WM Meyer 1500 kg, Kipper, Neukauf 2020

    7. Anhänger: Schubbodenanhänger, Neukauf 2022, 100er Zulassung

  • Nein, mir gefällt der Beitrag nicht.


    Das Batteriemanagement ist abgasrelevant. Wenn man den Batteriesensor stilllegt, verletzt man die Zulassungsbedingungen.


    Der Batteriesensor misst den Strom über die Batterie und ermittelt so deren Ladung. Diese Information wird einem anderen Steuergerät mitgeteilt, welches wiederum den Generator steuert. Wenn der Batteriesensor fehlt, fehlen dem Steuergerät die entsprechenden Informationen zur Batterieladung und erzeugt dementsprechende Fehlermeldungen. Weiterhin schaltet das Steuergerät in ein Notprogramm, welches nun die Batterie allein nach Spannung auflädt.


    Wenn es dein eigener LKW ist, hast du die nachfolgenden Werkstattbesuche im Griff. Ist es aber das Fahrzeug von jemand anders, so wird mit Sicherheit bei einem Werkstattbesuch nach dem Grund den Fehlereinträgen gesucht. Man findet den Batteriesensor und setzt den wieder in Betrieb. Und irgendwann bleibt der Fahrer wegen nicht funktionierender Hebebühne auf der Strecke liegen.


    Die Idee mit dem spannungsgesteuerten Trennrelais war nicht schlecht. Wärst du mit einem Ladebooster noch ein Schritt weiter gegangen (wäre auch nicht teurer geworden) hättest du dir Bastelei mit dem Batteriesensor sparen können. Zudem könnte man mit dem Booster das Ladekabel zur Zweitbatterie erheblich dünner wählen.

  • Glück im Unglück......


    Am Freitag war ich mit dem Kipper unterwegs und habe noch kurz beim freundlichen BMW Händler meines Vertrauens gehalten um eine Kleinigkeit für meine Frau zu kaufen.


    Der Werkstattmeister hat sich erstmal den Anhänger ganz genau angeschaut.

    Dann wollte Er die Kippfunktion mal sehen ?.


    Ich erklärte Ihm das ganze Theater rund um die Batterie.


    Der Werkstattmeister fragte mich ob ich einen Kaffee trinken möchte. Ich bejahte und er verschwand....


    Kurze Zeit später erschien er mit dem Kaffee und hatte einen Werkstattmitarbeiter im Schlepptau.....


    Nach kurzer Einweisung kippte dieser den Kipper mittels Handpumpe an, sodass die Batterie zugänglich war. Der Mitarbeiter holte eine "neue" Batterie und fing an die Batterien zu tauschen ?.


    Der Meister erklärte mir, dass die "neue" Batterie 4 Monate alt sei und aus einem Unfallwagen stammt. Und da ich solch ein guter Kunde bin, Sie für mich umsonst sei...:).

    Er habe sich beim Kaffeeholen mit der Geschäftsleitung besprochen.


    Natürlich gab es was in die Kaffeekasse.


    Aber das nenn ich mal Service!!! Den ich garnicht erwartet hätte.


    Und ich bin nun glücklicher Besitzer einer neuen BMW Batterie :super::super::super:

  • Dass eine Ladeleitung für den Anhänger werkseitig verbaut ist, wurde mir bestätigt.


    Das Batteriemanagement soll sogar erkennen ob eine Batterie vorhanden ist oder nicht. Und dementsprechend laden oder nicht.


    Nur über dem Stromfluß könnte man mir nichts sagen...

  • Zitat

    Da beim Abladen der Ladefläche mit der Hebebühne ja nur die hintere Batterie belastet wird, aber für den Smart Generator nur die vordere bewertet wird, kann es vorkommen, dass die hintere so gut wie garnicht geladen wurde.

    nein warum auch?


    In den Moment wo der Motor gestartet wird steigt die Spannung und das Trennrelais schaltet ein


    Wenn die hintere Batterie nun etwas geschwächt ist, zieht sie Strom aus der vorderen, und somit wird nachgeladen, dem Sensor ist das schnurzegal wo der Strom gebraucht wird er wird nur einen Spannungsabfall merken und dementsprechend reagieren, d.h. die Batterie laden

  • von dem gleichen Sensor wie Du vor 4 Std

    Deshalb habe ich lieber nochmal nachgefragt, denn

    [...] dem Sensor ist das schnurzegal wo der Strom gebraucht wird er wird nur einen Spannungsabfall merken und dementsprechend reagieren, d.h. die Batterie laden

    der Sensor kann keinen Spannungsabfall bemerken. Er sitzt in der Masseleitung der Batterie und misst den ein- bzw. ausgehenden Strom. Daraus errechnet er die aktuelle Batterieladung. Diese errechnete Ladung teilt er einem anderen Steuergerät mit.


    Mit deiner Aussage, dass es dem Sensor schnurzegal ist, von woher der Strom kommt oder wohin er fließt, hast du trotzdem Recht.


    Da beim Abladen der Ladefläche mit der Hebebühne ja nur die hintere Batterie belastet wird, aber für den Smart Generator nur die vordere bewertet wird, kann es vorkommen, dass die hintere so gut wie garnicht geladen wurde.

    Aber auch diese Aussage stimmt. Der Stromsensor bewertet nur die Ladung der Fahrzeugbatterie. Wenn die Fahrzeugbatterie einen gewissen Füllgrad erreicht hat, wird die Ladespannung heruntergefahren. Wie weit die Batterie der Hebebühne geladen wurde ist dabei völlig irrelevant. Die Spannungen der beiden Batterien gleichen sich an.


    Wenn das Fahrzeug gestartet wird entlädt sich die Batterie. Das erfasst der Stromsensor. Die mittels Trennrelais abgeschaltete Hebebühnenbatterie bleibt gefüllt. Der Motor läuft, das Trennrelais wird geschlossen, und nun wird die Fahrzeugbatterie (auch) von der Hebebühnenbatterie geladen. Toll, sagt sich der Stromsensor, da wurde die Fahrzeugbatterie aber schnell gefüllt, und schaltet den Stromgenerator runter. Dabei ist es völlig Schnurz welche Batteriespannung anliegt. Im Endeffekt ist die Hebebühnenbatterie schwach.


    Das Problem ist, das zwar die zu- und abfließende Ladung der Fahrzeugbatterie erfasst wird, und diese Batterie immer "frisch" gehalten wird, aber die abfließende Ladung aus der Hebebühnenbatterie wird vom Generator nur ungenügend nachgeladen.

  • der Sensor kann keinen Spannungsabfall bemerken. Er sitzt in der Masseleitung der Batterie und misst den ein- bzw. ausgehenden Strom

    um einen Strom zu messen, muß das Messgerät in Reihe in der Leitung sitzen, oder man misst induktiv


    der Sensor sitzt aber parallel wie es Andreas gesagt hat,


    da dein Wissen ja anscheinend nur aus grauer Theorie besteht, und Andreas einer aus der Praxis ist hab ich mal schnell ein Bild gemacht


    Batterie.jpg


    der kleine dünne braune Draht, das ist der für den Sensor, wenn der Strom messen würde, würde der nur einmal kurz aufblitzen bevor er verraucht wenn ich den Motor starte


    deshalb sitzt er nicht in der Leitung sondern parallel dazu

  • Um die Funktion (Ladelogik) des Batteriesensor, den wir verbauen zu erklären, würde hier den Rahmen sprengen. Er misst nicht nur den Strom, der an der Minusklemme fliest, sondern ist mit einer dünnen Leitung auch an PLUS angeschlossen und misst so die Spannung der Batterie. Ist die vordere Batterie über 65% geladen, lädt der Generator nur nach mindestens 2 Sekunden Schiebe Betrieb, also Berg ab, Gaspedal losgelassen, dann wird der Generator angesteuert. So kann es sein, dass der Wagen bei unserer Topographie am unteren Punkt der Stadt Ware liefert, dann an den höchsten Punkt der Stadt fährt, auf dem Weg keinen Schiebe Betrieb hat, wie auch, wenn es nur Berg auf geht? Also wird keine der beiden Batterien auf dem Weg nachgeladen!


    R5Pilmay: Ja, ich verletzte die Zulassungsbedingungen. Aber das Auto ist von einer Bäckereikette, fährt also nur um den Kirchturm und kommt bei Problemen nur in unsere Werkstatt. Zudem war es keine Bastelei mit dem Sensor, es wurde nur ein Stecker abgezogen. Batteriefach öffnen, Stecker ab, Batteriefach zu dauert ca. 12 Sekunden. Einen Ladebooster haben ich bewusst nicht benutzt, da ich bei meiner Anlage über die 2. Batterie dem Fahrzeug Starthilfe geben kann, sollte die vordere Batterie mal defekt oder leer sein, weil der Fahrer was angelassen hat. Muss ich im Motorsteuergerät Fehler suchen, wird der Sensor wieder kurz angeklemmt, Fehler beseitigt, Sensor wieder abgeklemmt, dauert dann vielleicht 20 Sekunden!


    Wir haben hier auch viel Lehrgeld bezahlt. So ist das, wenn auch nicht ganz legal, ein Weg die 2. Batterie in einem ordentlichen Ladezustand zu halten. Wir reden hier nicht von einem Anhänger der privat genutzt vielleicht einmal pro Woche den Kipper gebraucht wird, sondern von einem LKW, der von Filiale zu Filiale eiert, Backwaren liefert, von morgens bis abends ca. 40 - 50 mal am Tag die Hebebühne braucht, den Anlasser, Innenbeleuchtung Laderaum, Standlicht, Warnblinker weil in 2. Reihe geparkt, etc. Dann noch den Winter bedenken, wenn die Batterien bei -10 Grad nicht die volle Leistung haben!


    Dann haben die "Modernen Fahrzeuge" nicht mehr wie früher eine 27 Ampere Lichtmaschine, sondern da werden mal eben 120 Ampere auf die Reise geschickt, deshalb das dicke Relais und die dicken Kabel. Wir haben das zu Anfang auch kleiner und dünner gebaut, hat auf Dauer nicht funktioniert, ständig durchgebrannte Sicherungen und leere 2. Batterie. Bei Messungen haben wir über 60 Ampere Ladestrom an der 2. Batterie gemessen.


    Da die Anlage dem Kippanhänger ähnlich ist, möchte ich die Anhängersteckdose sehen, wenn 60 Ampere drüber geflossen sind und wie die 2,5 mm² Kabel aussehen.


    Andreas

    1. Anhänger: Rydwan (Polen) Baujahr 2019, 100er Zulassung, Neukauf
    2. Anhänger: Stema 750 kg, Baujahr 2014, 100er Zulassung, Eröffnungsangebot für 289€
    3. Anhänger: Brenderup Bravo 600 kg, Baujahr 1996, gebraucht bei Ebay gekauft
    4. Anhänger: Syland (Polen) 1300 kg, Baujahr 2016, 100er Zulassung, Neukauf

    5. Anhänger: Tema (Polen) 750 kg ungebremst, Neukauf 2019

    6. Anhänger: WM Meyer 1500 kg, Kipper, Neukauf 2020

    7. Anhänger: Schubbodenanhänger, Neukauf 2022, 100er Zulassung

  • der Sensor sitzt aber parallel wie es Andreas gesagt hat,

    Das ist grober Unfug.

    Batterie.jpg


    der kleine dünne braune Draht, das ist der für den Sensor, wenn der Strom messen würde, würde der nur einmal kurz aufblitzen bevor er verraucht wenn ich den Motor starte

    Du solltest in deinem Bild den kompletten Aufbau zeigen, nicht nur einen Teil davon. Wie ein Batteriesensor aufgebaut und betrieben wird kannst du in der Dokumentation von Hella nachlesen.


    Wenn du deinen Aufbau komplett darstellen würdest, erkennt man, dass dies ein Batteriesensor für arme Leute ist. Da wird das Masseband bzw. der dicke Knubbel der Batterieklemme als Shuntwiderstand verwendet. Der dünne braune Draht leitet dann nur noch die Spannung weiter, die über diesen Shuntwiderstand gegen Masse abfällt. Von diesem Spannungsabfall wird die Höhe des Batteriestroms berechnet.


    Das hat aber nichts mit der Erkennung eines Spannungsabfalls der Bordspannung zu tun.

    Einmal editiert, zuletzt von R5Pilmay ()

  • Aber das Auto ist von einer Bäckereikette, fährt also nur um den Kirchturm und kommt bei Problemen nur in unsere Werkstatt.

    Dann hast du das Fahrzeug und seine Werkstattbesuche ja voll im Griff. Und du als ausführende Werkstatt kennst die Historie des Fahrzeugs. Darauf kam es mir an.


    Dann haben die "Modernen Fahrzeuge" nicht mehr wie früher eine 27 Ampere Lichtmaschine, sondern da werden mal eben 120 Ampere auf die Reise geschickt, deshalb das dicke Relais und die dicken Kabel. Wir haben das zu Anfang auch kleiner und dünner gebaut, hat auf Dauer nicht funktioniert, ständig durchgebrannte Sicherungen und leere 2. Batterie. Bei Messungen haben wir über 60 Ampere Ladestrom an der 2. Batterie gemessen.

    Mit einem Trennrelais brauchst du diese dicken Kabel und einem entsprechenden Kontaktsatz für das Relais. Das Problem ist nicht die starke Lichtmaschine, sondern der Strom des Ladungsausgleichs zwischen den Batterien wenn das Trennrelais schließt. Ein Ladebooster schafft solch hohen Ströme nicht, daher können die Kabel dünner gewählt werden.


    Aber wenn der LKW nur um den Kirchturm herum fährt nutzt auch ein 45A Ladebooster nichts mehr. Bei dieser Anwendung halte ich die verfügbare Ladezeit für zu kurz. Wieviel Ah hat die Hebebühnenbatterie?

  • (..)Da wird das Masseband bzw. der dicke Knubbel der Batterieklemme als Shuntwiderstand verwendet. Der dünne braune Draht leitet dann nur noch die Spannung weiter, die über diesen Shuntwiderstand gegen Masse abfällt. Von diesem Spannungsabfall wird die Höhe des Batteriestroms berechnet.

    Der Begriff "Shunt" sagt aber im Grunde schon, dass es sich um eine Parallelschaltung handelt. So grob ist der Unfug folglich garnicht. Der Sensor dürfte innendrin auch nichts anderes machen.


    Beim dem Kurzstreckenlaster mit Hebebühne sollte man übrigens überlegen, ob man dem nicht ein Solarpanel aufs Dach setzt.

  • Der Begriff "Shunt" sagt aber im Grunde schon, dass es sich um eine Parallelschaltung handelt.

    Nein, ein Shunt-Widerstand liegt immer in Reihe (siehe Link).


    Sensor ist ein nicht eindeutig festgelegter Begriff. Ein Sensor wandelt ganz allgemein eine Größe in eine andere um. Man kann jetzt behaupten, dass der Sensor in dem Steuergerät sitzt und den Spannungsabfall über den Shunt misst. Ziel ist es jedoch, die Batterieladung über die Bewegung der Ladungsträger in der Zuleitung (=Strom) zu ermitteln. Nur ist der Spannungsabfall bei einem bestimmten Strom keine konstante Größe, der Spannungsabfall ändert sich mit der Größe des Shuntwiderstands. Daher definiere ich den Shuntwiderstand als Bestandteil des Sensors.


    Das mit dem Solarpanel musst du mal dem Bäcker erklären.

  • Der Bäcker freut sich über Besuch und nette Hinweise...;).