Für mich treffen 3 Welten aufeinander .
Neue Batterie und nun heißt es diese so lang wie möglich am Leben zu halten...
Und natürlich immer Power.....
Die Frage ist, welchen Weg geht man?.......
Für mich treffen 3 Welten aufeinander .
Neue Batterie und nun heißt es diese so lang wie möglich am Leben zu halten...
Und natürlich immer Power.....
Die Frage ist, welchen Weg geht man?.......
Das hängt halt von deiner Nutzung ab, und davon wieviel Strom die Pumpe wirklich zieht?!
Ein Ladegerät hast du ja schon drin, das heißt voll bekommst du sie wieder.
Persönlich würde ich mir mit solar eine entspannte Erhaltungsfunktion einbauen.
Gruß benni
Der Begriff "Shunt" sagt aber im Grunde schon, dass es sich um eine Parallelschaltung handelt. So grob ist der Unfug folglich garnicht.
tja das weißt Du und ich, nur unser Schlaumeier nicht, aber nun wissen wir ja wo er sein Wissen her hat
aus Wikischeisdreck
Kasul du hast natürlich recht
Zitat
Shunt bedeutet im Deutschen parallel schalten, ein Shunt-Widerstand wird daher auch als Nebenschlusswiderstand bezeichnet. Es ist ein niederohmiger Widerstand, der parallel zu einem Messwerk geschaltet und dessen Spannungsabfall für Messungen von Hochstrom genutzt wird. Da man höhere Stromstärken nicht direkt messen kann, leitet man sie durch einen Shunt-Widerstand und misst den daran entstehenden Spannungsabfall. Dementsprechend liegt der Widerstandswert von Shunt-Widerständen im Milli-Ohm-Bereich und darunter bei einigen zehntel oder hundertsten Milli-Ohm.
Ich sag jetzt nix mehr, weil hat eh keinen Wert
Jens, wenn Du willst lösch ich den ganzen Mist aus deim Thread raus
Aber wenn der LKW nur um den Kirchturm herum fährt nutzt auch ein 45A Ladebooster nichts mehr. Bei dieser Anwendung halte ich die verfügbare Ladezeit für zu kurz. Wieviel Ah hat die Hebebühnenbatterie?
Das Problem ist nicht die starke Lichtmaschine, sondern der Strom des Ladungsausgleichs zwischen den Batterien wenn das Trennrelais schließt.
Die Batterie hat 12 V 110 Ah und 800 A, baugleich wie die vordere Batterie, damit auch die Innenwiderstände gleich sind. Das Problem ist nicht der Ladungsausgleich, sondern der Startvorgang. Da das dicke Relais erst bei 12,8 trennt, kommt es vor, das nach Motor aus das Relais noch ca. 15 Minuten angezogen ist. Wird jetzt gestartet, fließt für einen Bruchteil einer Sekunde Anlasserstrom aus der 2. Batterie nach vorne. Wir haben das mit einem Oszi gemessen, für ca. 350 ms flossen knapp 250 A aus der 2. Batterie nach vorne, etwas viel für eine 50 A Sicherung. Jetzt habe ich träge 125 A Sicherungen und mit einem Zusatzrelais unterbreche ich beim Starten die Messleitung des dicken Relais und es fällt sofort ab.
Als die erste Anlage fertig war, haben wir die natürlich getestet, aber nicht so hart wie der Alltagseinsatz des Autos ist. Er kam dann ständig mit leerer 2. Batterie und die Sicherungen waren durchgebrannt. Da habe ich auch einen halben Tag für gebraucht um da hinter zu kommen. Auf dem dicken Relais ist eine kleine LED, die leuchtet, wenn das Relais die Batterien verbindet. Das habe ich auch eher rein zufällig gesehen, dass nach der Mittagspause das Relais immer noch angezogen war. Dann mit dem Oszi kam dann die Erleuchtung, dass der Strom nach vorne zum Anlasser fließt!
Wenn ich einen Elektrohydraulischen Kipper hätte, würde ich keine Ladeleitung über die 13polige laufen lassen. Nach meinen Erfahrungen kann das nicht funktionieren. Nach meinem Wissen kommt die 13 polige aus den späten 80er Jahren, ISO 11446, da hatten die Autos wie ich vorher schon mal geschrieben habe, kleine Lichtmaschinen, um die 25- 40 A und nicht solche Kleinkraftwerke wie heute. Die Kipper die ich mir angesehen habe, hatten 110 - 143 Ah Batterien, die dann parallel mit einer 40-60 Ah des Zugwagen geschaltet sind und mit dünnen Leitungen geladen werden sollen. Haha! Nehmen wir einen privaten Kippanhänger, der die meiste Zeit seines Lebens irgendwo rumsteht, die Batterie hat auch Selbstentladung, dann wird er angehängt und vielleicht 4 km zum Baustoffhandel und wieder zurück. Dabei soll über die 2,5 mm² Leitung soviel Strommenge wieder zurückfließen, wie der E Motor zum Heben der Ladefläche braucht?? Das ist eine Negativbilanz würde ich sagen. Entweder mit Natosteckdose, die ein paar Ampere mehr ab kann, oder die Batterie im Anhänger während der Standzeit mit einem Ladegerät nachladen, dass aber auch nicht auf Dauerladung, sondern das Ladegerät mit einer Zeitschaltuhr ansteuern. Das ganze ist schon eine Wissenschaft für sich. Der Kippanhänger von meinem Nachbarn, hat eine Handpumpe, Manpower geht immer. Auch wenn er gut Gewicht drauf hat, ist er in weniger als einer Minute bis zum Anschlag hoch gepumpt. Den kann ich mitnutzen wenn ich Schüttgut ausliefere, feine Sache. Auf dem Wertstoffhof kommen auch einige Elektrokipper, die dann immer langsamer werden, oder die Ladefläche geht nur halb hoch.
Vielleicht geht es noch wenn der Zugwagen ab Werk mit einer Ladeleitung für den Anhänger ausgerüstet ist und ein Strombegrenzer in der Leitung montiert ist. Kann der Strom machen was er will, dann raucht es!!! Wie schon geschrieben, die 2. Batterie wird mit bis zu 60 A nachgeladen, dass kann die 13 Polige nicht!
kasul: Die Idee mit dem Solarplanel hatten wir auch schon bei den Post Autos, verhallt ungehört im Nirgendwo. Bis zu 130 Anlassvorgänge am Tag und insgesamt 5-8 km Fahrstrecke, das kann nicht funktionieren! Ebenso verhallt der Hinweis, die Autos durchzutauschen, damit jeder Wagen mal mehr Fahrstrecke bekommt, das will dort niemand wissen. Es gibt Fahrzeuge, die fahren aus der Postfiliale raus und fangen direkt an zu liefern und es gibt welche, die fahren erst mal 10 km in die Nachbarstadt. Wenn man dann nach 2 Tagen die Autos tauschen würde, gäbe es mit Sicherheit weniger Probleme.
Andreas
Ich kann mich Andreas nur anschließen: die Ladung übers Auto funktioniert bei dem typischen Einsatz nicht richtig, weil die Fahrstrecken viel zu kurz sind.
Und wenn die Ladeleitung bei einer modernen Kiste tatsächlich Strom liefert ist eine Wissenschaft für sich, es müssen zumindest bei BMW mit ihrem sensiblen Management etliche Bedingungen erfüllt sein - und rumbasteln würde ich an so einer Hightech Karre niemals.
Schwer Glück gehabt mit der neuen Kipperbatterie!
Wie schon geschrieben, die 2. Batterie wird mit bis zu 60 A nachgeladen, dass kann die 13 Polige nicht!
Die Kontakte der 13-poligen Anhängersteckdose sind für Ströme bis maximal 20A ausgelegt. Darüber verschmoren sie.
tja das weißt Du und ich, nur unser Schlaumeier nicht,
Ich weiß nicht, was ihr wollt. Ein Amperemeter funktioniert nur in Reihenschaltung mit der zu messenden Leitung, und damit zur Strommessung auch der Shuntwiderstand als Bestandteil eines Sensors.
Neue Batterie und nun heißt es diese so lang wie möglich am Leben zu halten...
Die Frage ist, welchen Weg geht man?.......
Hi
Ich sehe ebenso zu, dass an den Mopeds die Batterien so lange wie möglich halten. Eine unbenutzte Batterie stirbt früher, als eine, die ständig Zyklen hat. Über den Sommer werden die Mopeds wöchentlich gefahren, da gibt es keine Probleme. Ab Ende Oktober, wenn die Sommerzeit weg ist, komme ich in der Woche kaum zum fahren, bin dann aufs Wochenende angewiesen. Wenn es blöd läuft komme ich wochenlang nicht zum Fahren. Ich habe dann eine kleine Glühlampe von der Modellbahn an der Batterie, 2 mal die Woche geht eine Schaltuhr an, an der hängt ein Ladegerät. Dann wird die Batterie für 6 Stunden geladen. Da ständig Strom fliesst, bildet sich kein Bleisulfat an den Platten. Aktuell sind alle Batterien älter als 5 Jahre.
Mit einem Anhänger geht es nicht so einfach, wenn er irgendwo draußen in einer Ecke steht und nicht in der Garage, das ist schon klar!
Andreas
Heute war auf dem Wertstoffhof einer mit Elektrokipper neben mir. Ein Blick auf die elektrische Verbindung zum Auto zeigt mir, dass die Batterie nicht geladen wird, es war nur der Aspöck Kabelsatz zu sehen.
Also habe ich angesprochen, der Anhänger ist bei ihm im Dauereinsatz, nach seinen Aussagen 2-3 mal die Woche wird er gebraucht, die Batterie muss er 3-4 mal im Jahr laden. Der Kipper brauchte ca. 10 Sekunden, dann war er am Anschlag. Jetzt kann jeder selber entscheiden, ob er die Batterie mit einem Ladegerät selber auflädt, oder eine umständliche Ladeanlage mit Natodose in seinen Wagen bastelt. Ich habe mich schon entschieden!
Andreas
Ich benutze für die Moppeds die gleichen Geräte, wie ich beim Kipper verbaut habe.
Dort muss ich sagen, gibt es absolut keine Probleme.
Die Moppeds sind immer angemeldet und werden abwechselnd bewegt.
Irgendwann im Herbst kommen die Ladegeräte zu Einsatz und gut!
Natodose und Co. kommt für mich ja auch nicht in Frage....
Ich gehe davon aus, dass doch etwas über die Verbindung geladen wird.
Weil sonst würden bei dem Einsatz, wie er Ihn dir beschrieben hat, 3-4 mal im Jahr nicht ausreichen.....
Werde meine Batterie ans Ladegerät hängen und gut.
Zusätzlich werde ich über einen Batteriewächter (Übertragung auf das Handy) während der Fahrt kontrollieren was passiert.
In welchen Situationen geladen wird und wann nicht. Bin gespannt .
Weil sonst würden bei dem Einsatz, wie er Ihn dir beschrieben hat, 3-4 mal im Jahr nicht ausreichen.....
Welche Leistung hat deine Hydraulikpumpe zum Beispiel?
Den Aspöck-Kabelsatz gibt es auch in der Variante für Kipper, dann ist die Ladeleitung angeschlossen.
Sieht man am Stecker mit 13 Kontakten statt 8 wie bei Anhängern sonst üblich.
Und so ziemlich alle Kipper haben eine gut zugängliche Steckdose extra für ein Ladegerät.
Die Kipperpumpen haben normalerweise um die 2000 Watt.
2000Watt, bei 12V machen das 167A, bei 10 Sekunden Einsatz werden 0,5Ah verbraucht. Bei einer 55Ah Batterie mit 50% Ladungsnutzen macht das 55 Kippvorgänge. Das vier Mal die Woche kommt man (rechnerisch vereinfacht) auf 13 Wochen bis die Batterie leer ist, und das ist 1/4 Jahr.
Die Aussage passt demnach.
Kann man die Batterie nach dem Kippvorgang mit 3A laden hat man innerhalb von 10 Minuten den Verbrauch aus dem Kippvorgang wieder ausgeglichen.
Welche Leistung hat deine Hydraulikpumpe zum Beispiel?
war eben mal schauen....
Keine Angaben zur erkennen....
Aber ich gehe auchmal von den genannten 2000 Watt aus
Das hier ist z.B. eine sehr häufig verbaute Pumpe, von Stone soweit ich weiß (früher Chapel), 1800 watt
2000Watt, bei 12V machen das 167A, bei 10 Sekunden Einsatz werden 0,5Ah verbraucht. Bei einer 55Ah Batterie mit 50% Ladungsnutzen macht das 55 Kippvorgänge. Das vier Mal die Woche kommt man (rechnerisch vereinfacht) auf 13 Wochen bis die Batterie leer ist, und das ist 1/4 Jahr.
Die Aussage passt demnach.
Kann man die Batterie nach dem Kippvorgang mit 8A laden hat man innerhalb von 10 Minuten den Verbrauch aus dem Kippvorgang wieder ausgeglichen.
wenn ich das lese, bestärkt es mich umsomehr, dass Eduard ab Werk eine alte bzw. defekte Batterie verbaut und ausgeliefert hat.
Weil mit so kurzen Ladevorgängen hat es in der Vergangenheit nicht funktioniert.
Wir werden sehen was die Zukunft bringt.
Achso.... Das ist die neue Batterie.....
Batteriewächter
Was macht der Batteriewächter dort? Welche Funktion hat er?
Er zeigt mir per App die aktuelle Spannung an, die Historie...
sprich Entladung und Co. und auch wie sich die Spannung wieder aufgebaut hat.
Wird für mehrere Tage dargestellt.
Habe ich bei den Moppeds auch installiert. Ganz praktisch....
Gehst mit dem Handy einmal an den Maschinen entlang und sieht jeweils die genannten Infos.
Du kannst jeweils ein Bild speichern und ein Nummerschild um so die Daten zuordnen zu können.