Was geht, was geht nicht?

    Guten Tag,


    ich bin völliger PKW Anhänger Neuling, stehe hier vor einer Frage und bitte um Hilfe.


    Wir fahren seit vielen Jahren mit den Motorrädern in Urlaub. Das wollen wir auch weiter so machen. Allerdings ist die Anreise vom nördlichen Berliner Umland in die Alpen auf dem Bike kein Vergnügen. Nun sind wir, wie viel andere auch schon, auf die Idee gekommen, die An und Abreise zum Urlaubsort mit dem PKW zu machen und die Bikes auf einem Anhänger mitzunehmen.


    Ich habe einen Miethänger bei einem bekannten Anbieter gefunden, der genau für mich passen würde. Der Hänger hat ein zulässiges Gesamtgewicht von 1500 Kg und ein Leergewicht von 400 Kg. Unsere drei Motorräder wiegen zusammen 800 Kg. So würde ich das Gesamtgewicht gar nicht erreichen.


    Aber die Angaben für meinen PKW verwirren mich. Ich habe einen Renault Megane Grand Tour und in den Papieren steht folgendes:


    Leergewicht 1.280 (1355)
    Zulässiges Gesamtgewicht 1.787 (1835)
    dazu die Anmerkung: Leergewicht mit Fahrer 68 Kg (sehr witzig), Gepäck 7 Kg, und Kraftstoffbehälter zu 90% gefüllt.
    Zulässige Anhängelast gebremst 12%/ungebremst 1300/640 (1.500/640)


    Kann ich jetzt 1500 kg anhängen, oder 1300 kg und zählt das zulässige Gesamtgewicht beim Hänger oder das tatsächliche?
    Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt und jemand kann mir weiter helfen.


    Herzlichen Dank
    Detlef

    Zitat von fennimore

    Kann ich jetzt 1500 kg anhängen, oder 1300 kg und zählt das zulässige Gesamtgewicht beim Hänger oder das tatsächliche?


    Es gilt das tatsächliche Gewicht des Anhängers, in dem Fall also ca. 1200kg.
    Die 1300kg Anhängelast des Fahrzeugs gilt für alle Fahrsituationen, die 1500kg nur solange man keine Steigungen über 12% fährt.


    Sollte der Anhänger eine 100er-Zulassung haben darfst du die mit diesem Fahrzeug nicht nutzen. Max. 80kmh sind zulässig. Was in der Praxis bedeutet man schwimmt zwischen den LKW bei ~90kmh mit (und guckt den Anhängerfahrern hinterher denen das Tempolimit egal ist).


    Alternative zum Anhänger wäre noch "Auto"zug von Berlin nach München.



    mfg JAU

    No Shift - No Service

    Hallo Detlef


    also für das Auto zählt das tatsächliche Gewicht, d.h. 1300kg bis 12% Steigung 1500 kg bis 8 % Steigung


    wenn Du die 700 km Anreise nicht mit 80 sondern mit 100 km/h fahren willst, brauchst ein Anhänger der erstens eine 100er Zulassung hat


    und zum Auto passt, d.h. dem Anhänger sein Zgg darf nur um den Faktor 1,1 höher sein als das Leergewicht vom Auto, er muß Stoßdämpfer haben und dein Auto ABS


    (der vom Verleih wäre mit 1500 kg zu schwer)


    dann ist noch die Frage welchen FS du hast, alter 3er is ok


    neuer B würde bei der Kombination auch noch gehen


    Gruß Mani

    Vielen Dank für diese schnellen und kompetenten Antworten.
    Also kann ich den Anhänger benutzen und immer im Tal bleiben.


    Mein Führerschein der Klasse 3 ist aus dem Jahr 1974 sollte also ausreichen.
    Wenn der Anhänger eine Zulassung für 100 km/h hat darf ich ihn nicht nutzen, auch wenn ich nur 80 fahre? Habe ich das so richtig Verstanden?


    Ich weiß durchaus worauf ich mich da einlasse, mit 80 km/h durch die Gegend zu zuckeln ist kein Vergnügen.
    Mein Plan sieht aber vor, das ich das alleine in gemütlichen 2 oder drei Tagen mache und die anderen dann später mit der Bahn oder dem Billigflieger hinterher kommen.
    Ich habe genug Zeit dafür.


    Abschließend noch gefragt, kann ich mit dieser Kombination auch ins benachbarte Ausland, also Ösiland, Schweiz, Italien und Frankreich?


    Achso, Autoreisezug ist sehr teuer (haben wir einmal gemacht nach Narbonne) und wird nächstes Jahr eingestellt.
    Die Bahn schickt dann die PKW mit einem Autotransporter und die Reisenden im Schlafwagen an ihr Ziel.
    Für Motorräder ist das aber im Augenblick nicht vorgesehen.


    Liebe Grüße
    Detlef

    Hallo,
    du brauchst doch nur einen Plattformanhänger mit 1300kg (incl. 100km/h Zulassung) nehmen (Beispiel).
    Bei dem könntest du bis 1000kg zuladen und trotzdem 100km/h offiziell fahren.
    Im Ausland gelten die dortigen Gesetze - also vorab erkundigen. Wenn dein Auto in Deutschland 200km/h fahren darf, kann man es im übrigen Europa wohl nicht.
    Beim Mietanhänger auf das Alter der Reifen achten!
    Höher (Ladefläche) würde ich nicht gehen und breiter auch nicht. Ist auf Dauer anstrengend ständig im Seitenspiegel zu schauen ob´s passt.
    Mit dieser Fuhre auf der Autobahn den Tempomaten auf 115 eingestellt und du kommst zügig voran (abzüglich Tachodifferenz und evtl. :police: Messungen) ;).

    Ja das ist eine Prima Idee, allerdings kriege ich meine drei Bikes da nicht drauf.
    Ich brauche den größeren mit der Ladefläche 300 x 185 sonst wird das nichts.


    http://www.boeckmann-berlin.com/mietanhaenger/1136


    Das mit den Fragen zu "was darf ich im Ausland" ist natürlich klar.
    Selbstverständlich hole ich mir da gesondert Information ein.


    Danke und Gruß
    Detlef

    Zitat von fennimore

    Mein Führerschein der Klasse 3 ist aus dem Jahr 1974 sollte also ausreichen.


    Ja.

    Zitat von fennimore

    Wenn der Anhänger eine Zulassung für 100 km/h hat darf ich ihn nicht nutzen, auch wenn ich nur 80 fahre? Habe ich das so richtig Verstanden?


    Falsch. Wenn das Realgewicht (also inkl. Ladung) nicht die zulässige Anhängelast überschreitet, darfst Du auf jeden Fall den Anhänger bewegen, halt nur mit 80, nicht mit 100.

    Zitat von fennimore

    Ich weiß durchaus worauf ich mich da einlasse, mit 80 km/h durch die Gegend zu zuckeln ist kein Vergnügen.
    Mein Plan sieht aber vor, das ich das alleine in gemütlichen 2 oder drei Tagen mache und die anderen dann später mit der Bahn oder dem Billigflieger hinterher kommen.
    Ich habe genug Zeit dafür.

    So schlimm ist das auch nicht. Der Zeitverlust, die Leute dann einzufangen, Transfer vom Bahnhof usw. und es wird dann wieder schweineteuer.

    Zitat von fennimore

    Abschließend noch gefragt, kann ich mit dieser Kombination auch ins benachbarte Ausland, also Ösiland, Schweiz, Italien und Frankreich?


    Ja. Mit welcher Geschwindigkeit Du da jeweils unterwegs sein darfst, musst Du abhängig vom Zielland in Erfahrung bringen.

    Zitat von fennimore

    ... allerdings kriege ich meine drei Bikes da nicht drauf.
    Ich brauche den größeren mit der Ladefläche 300 x 185 sonst wird das nichts.
    ...


    Ich weiß ja nicht was du fährst. Aber wenn es keine "Goldwings" sind, dann sollte es passen.
    Das mittlere Motorrad rückwärts drauf und und die anderen beiden vorwärts. Seitenkoffer zur Not ab und im Kofferraum legen. Selbst Boxermotoren kommen sich bei dieser Beladung nicht ins Gehege.
    Die Standschienen können auch noch verschoben werden(mittlere vor oder zurück und genauso die äußeren). Dabei die Stützlast auf der AHK beachten.
    Bei 1,85m breiter Ladefläche plus Radkästen bist du schnell bei 2,30-2,40m Außenkante. Damit in der Baustelle und schmaleres Zugfahrzeug (hier der Reno) und du bist Pitschnass :vielglueck: .

    Zitat von fennimore

    Ich weiß durchaus worauf ich mich da einlasse, mit 80 km/h durch die Gegend zu zuckeln ist kein Vergnügen.
    Mein Plan sieht aber vor, das ich das alleine in gemütlichen 2 oder drei Tagen mache und die anderen dann später mit der Bahn oder dem Billigflieger hinterher kommen.
    Ich habe genug Zeit dafür.


    ...hm, also bei mir isses so - wenn ich mit schwerem Anhänger unterwegs bin und quasi auch nur 80 fahren dürfte, häng' ich mich hinter 'nen LKW und "lass laufen" - die LKW's fahren den Großteil der Zeit so gleichmäßig und alles... finde das ehrlich gesagt entspannender als alles andere...

    Hallo


    also nochmal, ein paar Sachen stimmen nicht ganz die oben stehen


    der von Dir verlinkte Leihanhänger hat 1,35 zgg laut Beschreibung


    100er Zulassung hat er auch, nun muß man nur noch rechnen


    1,35t : 1,1 = 1,227


    dein Auto wiegt leer 1280 kg, Passt also, darfst 100 damit fahren


    FS passt eh, kein Thema also


    solltest Du nun einen Anhänger ausleihen der 1,5t hat, darfst den natürlich genauso fahren, aber nur mit 80, den Du bräuchtest ein Leergewicht von 1,36t um 100 zu fahren


    das könnte aber auch noch klappen wenn dein Auto nachwiegen und das Gewicht dann eintragen lässt,


    die meisten Autos wiegen deutlich mehr als in den Papieren steht


    das ganze kannst auch hier nachlesen


    bei nem eigenen Anhänger kann man diesen auch ablasten, das geht natürlich beim Verleih nicht




    zu dem was Jonas geschrieben hat, kann ich nur sagen er hat Recht


    mit meim Großen fahr ich auf die Autobahn, bei 88 drücke ich aufn Tempomat, das wars dann


    die LKW haben heute in der Regel auch genug PS um fast jeden Berg platt zu bügeln, man kann sich also bequem einreihen und im Windschatten spritsparend mitfahren



    mit meiner fahrenden Werkzeugkiste ist das wesentlich anstrengender, wen kaum Verkehr ist dann machen die 100 Spaß, aber tagsüber auf vollen Autobahnen ist man ständig am ein und ausscheren, auf dreispurigen gehts noch, da kann man auch mal zwei oder drei LKW auf einmal überholen


    auf zweispurigen Autobahnen ist eh oft schon tagsüber Überholverbot, und selbst wenn es erlaubt ist macht es kein Spaß, da fahre ich dann lieber freiwillig 88 wie die LKW


    und was auch nicht zu vergessen ist, der Spritverbrauch steigt auch an, man spürt es deutlich ob man mit knapp 90 oder 100 fährt


    Gruß Mani

    Hey, vielen Dank noch einmal an alle freundlichen Fachleute die hier geantwortet haben.
    Das sind alle (und mehr) Informationen die ich brauche.


    Zu meinen Bikes. Ich habe eine Kawasaki VN 1700 und die ist nicht so klein. Meine Frau fährt eine Suzuki Marauder 800 (auch kein Mopped) und nur unser jüngster hat ein Yamaha Naked Bike.
    Ich kann mir nur sehr schwer vorstellen, das wir die auf den kleineren Anhänger kriegen. Die Kawa ist 2.5 Meter lang und 1.1 Meter breit.
    Selbst wenn ich die Seitenkoffer abbaue, bleibt sie so breit wg. Sturzbügel. Vielleicht sollten wir mit den drei Maschinen einfach mal zum Verleih fahren und es ausprobieren.


    Mein nächster Weg führt jetzt erstmal zu Renault wg. kosten Anhängerkupplung.
    Muss mich also langsam an das Thema rantasten, aber bis zum nächsten (Motorrad)Urlaub ist ja noch ein bischen Zeit.


    Viele Grüße
    Detlef

    Hallo Detlef,


    geh, wenn du nicht musst (Leasing oder so) nicht zum Vertragshänder wegen einer AHK. Die verlangen meiner Erfahrung nach Mondpreise.
    Schau lieber mal bei einer der großen Werkstattketten oder noch besser einer freien Werkstatt vorbei und frage, was die dafür wollen.

    Grüße
    Andy

    Zitat von fennimore

    ...Ich habe eine Kawasaki VN 1700 und die ist nicht so klein. Meine Frau fährt eine Suzuki Marauder 800 (auch kein Mopped) und nur unser jüngster hat ein Yamaha Naked Bike.
    Ich kann mir nur sehr schwer vorstellen, das wir die auf den kleineren Anhänger kriegen. Die Kawa ist 2.5 Meter lang und 1.1 Meter breit.
    ...


    Sowas in der Art hatte ich auch schon. Diese Sorte ist recht breit, lang und schwer. Der abgebildete Anhänger ist 2,50m lang und die Susi war mit Anbauteilen ca. 350kg leicht :biggrins:.


    VL 1500 LC.JPG

    Hallo,


    hier ein Nachtrag falls es interessiert, besonders für alle, die mit guten Ratschlägen geholfen haben.


    Das hatte ich mir alles so schön vorgestellt. Heute war der Junior da und wir haben uns auf dem Hof ein Rechteck mit den Maßen 300 x 185 cm aufgemalt.
    Dann haben wir versucht unsere Bikes auf diese Fläche zu stellen. Zwei Nachbarn haben mitgeholfen und es war ein lustiger Nachmittag.
    Aber was soll ich sagen. No Chance!

    Bei keiner Variante, die wir ausprobiert haben, waren wir in der Lage die Räder auf diese Fläche zu stellen.
    Wenn ich mir überlege, das einfach stehen ja nicht reicht. Die Geräte müssen ja auch verzurrt werden.
    Meine Kawasaki ist einfach zu groß. Durch die Sturzbügel (vorn und hinten) lässt sie sich auch nicht "verkleinern".


    Voll blöd. Solange wie ich mein Bein noch über die Maschine schwingen und so ein gewichtiges Objekt bewegen kann, wird das wohl nichts werden und verkleinern möchte ich mich erst, wenn ich die Maschine nicht mehr beherrsche. Bleibt uns also die umständlich Anfahrt nicht erspart und die Pyrenäen rücken wieder in weite Ferne.


    Hasta la Vista Anhänger.


    Gruß
    Detlef

    Idee:
    http://suchen.mobile.de/lkw-inserat/pongratz-l-at-350-g-k-1300-kg-rastatt/167781200.html


    ...'ne dritte Fahrspur oder Alu- oder Holzboden in der Mitte ist schnell eingezogen... ;)


    Und hat 'ne Bremse - ich sag' dir - in brenzligen Situationen ist die Gold wert, vor allem - Wert ist das richtige Stichwort - bei 3 Motorrädern hinten drauf transportierst du ja auch gewisse Werte... ich denke, die Mehrkosten o.ä., was die Anhängerbremse kostet, sollte es einem die Sache wert sein.


    Plus - wenn jetzt das Argument von wegen "hoher Preis" o.ä. kommt - Anhänger sind sehr werstabil... den kriegst in 10+ Jahren, wenn du ihn pfleglich behandelst, immer noch für locker über 50% des Kaufpreises wieder weg!


    Gruß Jonas

    Hallo Jonas,


    Danke, das ist zweifellos eine sehr gute Idee. Die 10 cm mehr und vor allen Dingen die 50 cm länge würden ausreichen.
    Das muss ich aber genau überlegen, mal so eben 2.000 Euro plus 600 Euro für die Kupplung sind nicht wenig Geld.
    Natürlich amortisiert sich das im lauf der Jahre und alle Deine Argumente sind stimmig.


    Wenn ich den Anhänger irgendwo bei uns mieten könnte, wäre das anders.
    Werde in der nächsten Woche mal zu berlintrailer.de fahren und mich beraten lassen.


    Viele Grüße
    Detlef

    Zitat von fennimore

    Wenn ich den Anhänger irgendwo bei uns mieten könnte, wäre das anders.

    Das ist eine Aussage, die ich so nicht stehen lassen möchte. Der Käufer meines zu letzt verkauften Anhängers ist selbständiger Unternehmer und fährt zweimal im Jahr zu einer Messe. Den Anhänger benötigt er, um den Messestand und Werbematerial etc. zu transportieren. Die Einsatzzeit beträgt pro Messe ca. eine Woche. Er meinte, den Kaufpreis hat er nach der zweiten (!) Messe durch die gesparten Mietgebühren raus.


    In der Bucht wurden die älteren Kollegen meines bisherigen Anhängers (meiner war fünf Jahre alt, in der Bucht 12 Jahre) für rd. 100,-- EUR weniger gehandelt. Mein Wertverlust lag irgendwo bei ca. 10 ,-- EUR pro Jahr, beim ersten Anhänger 8,-- EUR pro Jahr. Mit dem Nächsten werde ich solche Werte nicht mehr schaffen, aber was ich dir damit sagen will: Wenn dich das gebundene Kapital nicht zu sehr in der finanziellen Freiheit einschränkt (und bei deinem Hobby kann ich mir das nicht vorstellen ;)) und einem kleinen Pfegeaufwand für den Anhänger wirst du mit einem Anhänger einen finanziellen Aufwand haben, der deutlich unter den Mietkosten liegen wird.

    Das ist alles richtig, nachvollziehbar und unbestritten. Es gibt aber leider auch stichhaltige Gegenargumente.
    Das eine ist z.B. das ich das noch nie gemacht habe und der Vorgang im Augenblick theoretischer Natur ist.
    Ich weiß gar nicht, ob das so funktioniert wie ich mir das vorstelle und wirklich den gewünschten Effekt bringt.
    Mit dem Transport der Motorräder auf einem Anhänger verbinde ich ja gedanklich gewisse Vorteile und Auswirkungen auf die gesamte Urlaubsreise.
    Das muss aber nicht eintreten.


    Wenn wir das einmal gemacht haben (bei ca. 400,00 Euro Leihgebühr) und alle Beteiligten das für gut befinden, würde ich mir durchaus einen Kauf vorstellen können.


    Viele Grüße
    Detlef


    P.S. Das ist wie Urlaub in einem Wohnmobil. In der Theorie war das ein phantastischer Urlaub, in der Praxis (zumindest in unserem Fall) eine Katastrophe.

    Moin.
    ist aber schon ein unterschied;)
    wenn ich in der sommerzeit gen Süden fahre sehe ich soviele Leute mit Anhängern und mopeds drauf..solch masse kann sich noch irren;)
    ich möchte nicht ein paar hundert km auf dem bock sitzen..dann lieber bequem im Auto und die räder aufm Anhänger.
    grüße benni

    Eduard Wiederholungstäter:thumbup: