weil kein mensch , die Messer zurückdreht...
und es so quasi da drauf abgestellt hat....
gruß
Hepp
Der "Was habt Ihr heute gemacht Thread"
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Und wo ist da das Problem, wenn man das Gerät vorsichtig abstellt ?
Ist bei euch das Holz härter, als das Messer ?
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Das Problem ist evtl der Nutzer
Das er beim Wegnehmen evtl auf an stellt.
oder beim Ablegen die Messer noch Laufen.
dann haste das Werkstück versaut.
Gruß
Hepp
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Bin entlich letzte Woche mit meinen zwei Kumpels mal dazu gekommen unsere neue Sitzgelegenheit für unseren Ortsspielplatz zu bauen.
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Und wo ist da das Problem, wenn man das Gerät vorsichtig abstellt ?
Alleine die Frage hätte 2 Backpfeifen gegeben.....
GEHT SO GARNED
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2 Backpfeifen sind natürlich ein überzeugendes Argument, vor allem wenn man zu doof ist, echte Argumente zu bringen.
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vor allem wenn man zu doof ist, echte Argumente zu bringen.
....wenn du als schätzungsweise Fachfremder jetzt Leute, die vom Fach sind als doof bezeichnest, musst du ja die Koryphäe sein.
Oder Oberlehrer?
Oder einfach Dummsack?
Such dirs aus...
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Sagmal gehts eigentlich noch??? Es wurde nach der Begründung gefragt. Zwei Backpfeifen sind definitiv keine Begründung! Und erst recht kein Grund, beleidigend zu werden!
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Ich soll einem Argumente liefern, der mich als doof bezeichnet?
Gehts noch?
Was rauchst du denn?
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Schluß jetzt, das gilt auch für Dich
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Das doof war an den Meister gerichtet der dir anstatt Argumente zu liefern lieber Backpfeifen gegeben hätte... mehr nicht..
Richtig kombinieren
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Am Donnerstag den Fuhrpark um ein Wohnklo erweiter, dann spontan 20 m Hecke beim Nachbar gezupf. Mit dem richigten Gerät macht das sogar Spaß.
Am Freitag Fahrsicherheitstraining.
Am Samstag die Hecke entsorgt (Wahnsinn, wie klein so ne Hecke wird, wenn man sie komprimiert) und wieder gut ne halbe Tonne Beton in die Außentreppe versenkt.
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In der letzten Zeit war ich ja schon wenig hier im Forum, da mein Gartenservice es kaum zugelassen hat. Eigentlich freute ich mich auf den Winter und etwas mehr Zeit zu haben. Ja, zu früh gefreut. Dann klingelte das Telefon, der Stiefvater meiner Frau ist verstorben. Damit hat sie zur Hälfte mit Ihrer Schwester ein Haus geerbt. 200 m² Wohnfläche auf 2 Etagen und 1000 m² Grundstück insgesamt.
Weder wir, noch ihre Schwester, wollen dort einziehen. Ihre Schwester wohnt seit 20 Jahren in der Nähe von Bonn. Das Haus ist 25 km von mir entfernt, in Wuppertal an der Grenze zu Velbert. Im Berufsverkehr brauche ich fast 50 Minuten dort hin. Das werde ich mir nicht antun, jetzt komme ich ohne Ampeln innerhalb 7-8 Minuten zur Arbeit.
Leider war der Stiefvater ein Messi, die 200 m² stehen voll bis zum geht nicht mehr. Dazu noch Speicher und Keller, zig Anbauten wie Geräteschuppen und Garage. Gestern habe ich meinen großen Anhänger dort abgeholt, 6 m³ nur Plastikmüll! Und man sieht kaum eine Veränderung.
Und jede Menge Werkzeug in 10 und 20 facher Ausführung. Wir haben da 15 Bohrmaschinen gefunden, stellenweise noch eingepackt und unbenutzt. Diese kleinen Akkuschrauber die aussehen wie ein kleiner Revolver, ebenso 20 Stück. Wahnsinn!
4 Autos vom Mazda MX 5 bis zum Wohnmobil auf einem Pickup.
Unter anderem auch ein Anhänger, der stand leider draußen, mit Planen schlecht abgedeckt und 2 Jahre HU überfällig. Den habe ich auch die Woche mal abgeholt und in meine Halle gestellt.
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Da wuchsen schon Pflanzen in den Ritzen!
Gestern habe ich ihn gekärchert, das sieht jetzt schon ganz anders aus.
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Mal sehen, ob er noch die HU besteht, das Holz ist schon etwas angegriffen. Die Reifen sind von 0115, also schon fast 8 Jahre alt, dennoch sieht man auf der Lauffläche noch die Punkte wo die Gummifäden waren. So oft wurde er also benutzt!
Der Heizpilz stammt auch von dort, Mega für meine Halle, wenn ich da im Winter was machen will. Ebenso die Sitzbankauflagen die noch auf dem anderen Anhänger liegen, sind auch von dort. Da muss ich auch erst mal Platz für schaffen.
Jetzt müssen wir zusehen, dass das Haus über den Winter leer wird, damit es dann, so hoffen wir, im Frühjahr verkauft werden kann. Es wird nicht langweilig.
Andi
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Kommt auf die Lage des Hauses an. Manchmal bringen, werbewirksam organisierte, Hausflohmärkte was.
Natürlich muß der richtige Müll vorher weg. Das wird allerdings schwierig mit Anhängerchen.
Hab ähnliches jetzt 2x durch und noch 2x vor mir.
Das Grundproblem ist immer, daß man die Menge unterschätzt, selbst wenn man beim Anblick schon die Hände überm Kopf zusammenschlägt..., es ist immer noch mehr.
Aber wie gesagt, wie man da dran geht hängt sehr von der Infrastruktur ab, da gibt's keine generelle Lösung.
Ich drück dir die Daumen, daß alles prima klappt !
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So ist auch der Plan! Erst den Müll weg, dann nehmen wir (Ihre Schwester mit Mann und wir) uns was man gebrauchen kann. Dann Freunde und Bekannte und dann Hausflohmarkt.
Man muss aber alles durchsuchen, da ich unter einer Bohrmaschine ne Geburtsurkunde gefunden habe. Also müssen wir alles einmal auf links drehen.
Müll raus, Papiere sammeln und durcharbeiten.
Ich denke, aus den Garäteschuppen kommen bestimmt 4 Tonnen Metallschrott.
Gestern habe ich sogar ne elektrische Rüttelpaltte gefunden! Akkubohrhammer.
Meine Frau hat jetzt ne Akustik und ne E Gitarre, Ein elektrisches Schlagzeug ist da. Es gibt nichts, was man da nicht findet!
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Man muss aber alles durchsuchen, da ich unter einer Bohrmaschine ne Geburtsurkunde gefunden habe. Also müssen wir alles einmal auf links drehen.
Stimmt
Ganz, ganz wichtig. Jede Kiste ausräumen, jede komplett !
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Gestern 440km nach Bayern gefahren, nur um meinen Bruder unangekündigt zum Geburtstag zu besuchen. Als Geschenk gab es eine AHK samt E-Satz für seinen Seat. Damit er künftig seine diversen Motorräder selber transportieren kann.
Heute dann das ganze wieder zurück nach Thüringen.
Dabei auf der A99 zum ersten Mal einen Wörmann-Anhänger live gesehen. Die kannte ich bisher nur vom Hörensagen.
kc85
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Das doof war an den Meister gerichtet der dir anstatt Argumente zu liefern lieber Backpfeifen gegeben hätte... mehr nicht..
Es war ne andere Zeit.
Das die Jugend von Heute alles in Frage stellt , gehört zb auch dazu..wieso ? weshalb ? warum?
Früher hat man sich bei Respektpersonen gar nicht erst getraut zu Fragen.Man hat getan was verlangt wurde.
Menn der Meister sagte , das macht man nicht , da machte man das nicht. War man Älter kam man evtl. selber drauf warum.
Da herrschte noch Zucht und Ordnung.
Oberstes Gebot: Das Werkzeug so zu behandeln wie es sich gehört.Wenn ich Heutzutage manche damit umgehen sehe , wird mir schlecht.
Da wird ne Maschine zb auf den Boden gelegt.Das gabs früher einfach nicht.da wurde eine geeignete Ablage besorgt oder Improvisiert.
Und geschadet hats auch niemanden.
Ich hab daraus sehr viel gelernt.
Gruß
Hepp
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Und geschadet hats auch niemanden.
Und da bist du ganz sicher ?
