Mal wieder ein paar leere IBC transportiert.
Manchmal ist es echt von Vorteil wenn der Fahrzeugbauer den Abstand zwischen Reifen und Anhängerboden eher klein macht. Da bleibt man auch so unter 4 m
Mal wieder ein paar leere IBC transportiert.
Manchmal ist es echt von Vorteil wenn der Fahrzeugbauer den Abstand zwischen Reifen und Anhängerboden eher klein macht. Da bleibt man auch so unter 4 m
Für dich wirds Zeit mal nen längeren DS zu kaufen
Warum DS?
Etwas längerer Anhänger würde doch schon reichen - lässt sich halt leichter rückwärts rangieren.
Oder DS weil er dann wegen Stützlast weniger Probleme hätte?
Weil es mich sowieso interessiert, aber (noch) die praktischen Erfahrungen fehlen: der DS hat ja keine Stützlast, die auf das Zugfahrzeug wirkt.
Ist das bei dem dann echt egal, wie die Gewichtsverteilung vorne/hinten ist?
Kein spürbarer Einfluss auf das Fahrverhalten?
Steht doch schon öfters im Forum: Ein gewisses Nicken gibt es konstruktionsbedingt trotzdem auch bei DS, ebenso wie Möglichkeiten, das Nicken zu mildern.
Seebser an deiner Stelle würde ich die Ladungssicherung nochmal überdenken.
Klar wiegen die IBC nicht all zu viel aber der in Fahrtrichtung vorn rechts wird wohl kaum niedergezurrt. Zumindest was man auf dem Bild sehen kann. Ein Gurt um die Vier unten und dann einer um den 5. oben tut doch nicht weh und dauert auch keine Stunden.
Auf der vorderen Achse brauchst schon ne gewisse Last, wenn da zu wenig ist "schlingert" er evtl
Ist das bei dem dann echt egal, wie die Gewichtsverteilung vorne/hinten ist
solange die Achslasten nicht überschritten werden, kann man fast sagen, Ja
Ich hab mal Stahlbalkone gefahren, die gingen ums Eck, also hab ich die lange Seite auf den Anhänger gelegt und die kurze Seite stand nach oben
dadurch lag die Hauptlast auf der Tandemachse hinten, vorne hatte ich vielleicht 100 kg zusätzlich, das ging aber einwandfrei zu fahren
wäre eine Ladung noch schlechter verteilt, das ein Ende der Ladung 2t auf die Waage bringt und das andere Ende nur 100 kg, weils z.B. einfach nur ein paar lange Stangen sind die am Ende nen schweren Sockel haben, dann wäre das kaum mehr fahrbar
das schwere Ende vorne, wäre die Vorderachse überladen
das schwere Ende hinten, wäre die Hinterachse an ihrer Grenze, aber die Vorderachse wäre ziemlich bei 0
Dann würde der Anhänger vorne das tänzeln anfangen, beim bremsen würde die Achse blockieren
man muß also schon etwas aufpassen wie man lädt, aber es ist natürlich nicht so genau zu nehmen wie bei nem Tandem
ich hab vorne 800kg Nutzlast und hinten 1900kg, das sind aber 400kg mehr als ich effektiv laden kann, dadurch sind meine Achsen bei gleichmässiger Ladung nie an der Grenze und etwas mehr Gewicht vorne oder hinten spielt auch keine Rolle, so ungefähr passts immer
und selbst wenn ich ne Gibo mit 1t ganz vorne hinstellen würde, dann geht das, bei nem Tandem hättest dann ne Stützlast von 200-300 kg, da geht das nicht
Gruß Mani
Ein Gedankengang zu Seebers Ladung
auch wenn die Stützlast so ungefähr stimmt
nimmt sie bei Fahrt nicht merklich ab
durch den enormen Luftwiderstand
Den neuen Anhänger bezahlt und Kennzeichen reserviert
Seebser an deiner Stelle würde ich die Ladungssicherung nochmal überdenken.
Klar wiegen die IBC nicht all zu viel aber der in Fahrtrichtung vorn rechts wird wohl kaum niedergezurrt. Zumindest was man auf dem Bild sehen kann.
Die hinteren wurden "nur" nieder gezurrt.
Die vorderen sind mit 2 Direktzurrungen am oberen IBC und einer am rechten IBC gesichert.
Also alleine vorne 3 Gurte im direkten Zug und hinten 1 nieder gezurrt.
Die unteren stehen vorne an den Anschlägen und seitlich an den Bordwänden an.
Das reicht glaub ich für die ~700kg Ladung.
Ob der Fahrtwind einen relevanten Einfluss auf die Stützlast hat kann ich nicht sagen, aber bei der Fahrt wars etwas windig, Wind von Hinten würde ja die Stützlast erhöhen.
Viel mehr Einfluss auf die Stützlast hat der Schwerpunkt.
Bei dieser Ladung war nichts zu merken, aber wenn ich mit dem Edelstahlbehälter mit 1500-1900kg ist ein deutlicher Einfluss bei Bodenwellen etc. zu merken.
Gestern wollte ich Abends von der Messe heimfahren, nach den ersten paar Metern kommt ne gelbe Lampe, so ein Reifen im Querschnitt, also im Mäusekino nach der Luftdruckanzeige geschaut und siehe da, einer nur noch 1,6 Bar, gleich wieder zurück in die Halle und erstmal geschaut
Da war die böse SPAX
Das windige Ding dann rausgeschraubt und erstmal durch eine richtige Schraube ersetzt, bei der das Gewinde bis oben geht
Jetzt ist er erstmal dicht, morgen müsste ich dazu kommen, nen richtigen Stöpsel rein zu machen
Heute den neuen Humbaur zugelassen und abgeholt.
Bei der Zulassung hat man mir die gesiegelte 100er Plakette geradezu aufgedrängt obwohl ich sehr sehr selten und ungern auf der Autobahn fahre (Abholung bei Dreckswetter hat mir heute schon wieder gereicht) und auch keine Stoßdämpfer dran habe.
Hab die Plakette erst mal zusammen mit dem Fahrzeugbrief abgeheftet.
By the way: bringen die Stoßdämpfer (Gummiachse) merklich etwas bezüglich Fahrverhalten oder Schonung empfindlicher Ladung? Wenn ja würde ich die doch noch montieren (nur nicht für die 100er Zulassung, die will ich gar nicht).
Vorstellung vom neuen mache ich dann nächste Woche wenn es heiß ist und ich nichts produktives vorhabe.
bringen die Stoßdämpfer (Gummiachse) merklich etwas bezüglich Fahrverhalten oder Schonung empfindlicher Ladung?
Nö, die Dinger sind nur für die 100er, merken wirst nix....
Kannste schon des öfteren in der Suche finden!
Komisch, das du die 100er Plakette ohne Stoßdämpfer gekriegt hast.
Beim gebremsten müssen doch Stoßdämpfer sein?
Viele Grüße,
Axel
Das interessiert die Zulassungsstelle ja nicht. Nur der Halter/Fahrer ist verantwortlich, dass alle Kriterien erfüllt sind!
Bei uns gab's die auch ohne Nachfrage ob Dämpfer verbaut sind.
Ich dachte immer die Zulassungsstelle braucht ein Papier in dem steht, das der Anhänger für 100 km/h geeignet ist? Entweder vom TÜV, oder vom Hersteller?
Viele Grüße,
Axel