Und wer nicht selber bauen will:
ich werde meine evtl bald verkaufen.
ca. 3,4m lange Artec Rampen (Alu). Glaube gute 2t das Stück an Tragfähigkeit.
Fotos werdet ihr dann im Verkaufsbereich finden wenns soweit ist.
Auffahrrampen selber bauen
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Wenn der Preis stimmt, meld ich schonmal Interesse an
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Sooo, also ich bin wieder auf der Suche....
Layher Gerüstbohlen sind gut, haben mir 4 Jahre gute Dienste im Bereich bis 1,5t geleistet, aber letztes Jahr hatte ich nen Notfall, da musste ich mit nem mindestens 1,8t schwerem Wagen in die Halle - und die eine Rampe hat jetzt in der Mitte nen Durchhänger von fast 4cm...
Fotos folgen natürlich...!
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Hallo,
welche der Layher Böden hast denn verwendet?
Ich plane jetzt für meinen 3 to Allrounder-Hänger von Stedele, dessen Ladekante im Normalbereich bei ca 71 cm liegt und und mit hochgekurbeltem Stützrad ca 6o cm, eine eigene Rampe ev. mit den Layer Gerüstböden zu bauen. Vielleicht noch einen Stahlprofilrahmen unten drunter. Bei hochgekurbeltem Stützrad kamen Kanthölzer hinten unten den Rahmen und Auffahren dann einfacher, weil nicht so steil, wie im angehängten Zustand.
Die Rampen will ich u. A. auch verwenden, um einen 4,5to Bagger vom Bürgersteig aus über im Erdreich eingelassene Granitstehlen einer Zaunanlage bei den Kindern auf das Grünstück drüberfahren zu lassen, ohne die Steine zu belasten, also eine Art Rampenbrücke. Gleichzeitig hätte ich eine Solide Rampe für den Anhänger, um Minnibagger oder Frontlader in der aktiven Umbauphase selbst zu transportieren, da nur an WE gearbeitet wird, wäre das vom Verleiher immer wieder für Transport zu viel.
Bisher habe ich auf dem Hänger mit improvisierten Hilfskonstruktionen aus Balken und breiten, 5,5 cm dicken, ca 5,20 m langen Bohlen Autos auf den Hänger bekommen. Ist aber viel zu mühsam und aufwendig, alles parat zu bekommen und immer wieder unterzubauen.
Möchte in diesem Zusammenhang auch alternative Zurrösen für Autotransport nachrüsten, um normale Autotransport-Spanngurte für Räderfixierung schnell anbringen oder auch sonst die Ladung optimal sichern zu können. Am liebsten würde ich da auf den Hilfsrahmen eine Art von gelochtem Winkeleisen anschweißen oder verschrauben oder alternativ, vielleicht die Airlineschienen, die leichter sind. In dem Fall müßte ich wohl über den Schienen noch eine weitere Hilfsplatte drüberwerfen, wenn z.B. Erdreich oder Bauschutt gefahren wird.
Die ab Hersteller vorhandenen, unterm Hilfsrahmen angeschweißten Flacheisen in U-Form sind schlicht unpraktisch und sitzen auch nicht optimal auf den Seiten verteilt, vorn und hinten gar nichts. Selbst Palleten mit Zementsäcken zu Verzurren hat mich damit genervt. Über die Bordwände zu verspannen wäre eh Unsinn. Habe sie bei solchen Transporten ganz abgenommen. Zurrmulden habe ich zwar da, aber überzeugend finde ich die mit nur 800kg Zugkraft nicht, also liegen die bei mir nutzlos rum. Kritiker monieren zusätzlich das Verdrecken, konnte ich lesen.
Die Bodenplatte muß ich in den nächsten 1-2 Jahren auch zum 2. Mal erneuern. Innenmaß etwa 2.01x3,75m. Mich nervt, daß die Oberfäche diesmal relativ früh aufgeht und trotz Versiegelung die Schnittkanten anfangen zu quellen. Möglicherweise wurde mir minderwertige Ware untergeschoben. Vielleicht statt Siebdruck doch ein anderes Material? Ist natürlich auch ne Kostenfrage. Mein HU-Prüfer meinte ..."nimm doch einfach Vollholz".
Wäre schön, wenn ich weitere Anregungungen von Euch hier im Forum erhalte. Ach ja, ich weiß, es ist ein alter Tröd ist, den ich zum Leben erwecke, paßte aber grad zum Thema, finde ich.
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Hallo
vergiss diese Gerüstdinger ganz schnell, das ist nichts als Rampenersatz und schon garnicht für Minibagger und dergleichen, du spielst da mit deiner Gesundheit und der von anderen die da rumstehen
Gruß Mani
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Das die Gerüstböden allein nicht gehn,schon klar. Hatte ja auch an Stahhlprofilrahmen unter denen zur Verstärkung gedacht, zum Beispiel Vierkantrohr ode U-Stahl, Winkeleisen etc., wie ich schon anfangs schrieb.
Drum immer nocht die Frage, warum es so nicht funktionieren kann? Oder ansonsten, welche alternative Selbstbaulösung schlägst Du vor? Es geht um Kostensparen gegenüber kaufbaren, sehr teuren Lösungen und selbstverständlich dennoch sicheren, die ich gern umsetzen würde.
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Klar kannste das mit Gerüstböden bauen....
Und auch noch Vierkantrohr drunter bauen...
Ich würde auch die Finger von lassen ...
Erstmal würde das Ganze megaschwer und Du musst testen, ob es passt ....
Also rauffahren und wenn Du dann merkst, dass es nicht passt, liegst Du auf der Seite...
Das eine möchte ich und das andere muss ich dann eben auch machen....
Sprich wer mit dem Minibagger durch die Gegend kachelt, braucht auch passende Rampen. Punkt. Alles andere ist in meinen Augen Schwachsinn und fahrlässig....
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Dem Stimme ich voll und ganz zu und so megateuer sind sie auch nicht.
Einmal angeschafft hast sie dann auch für die Ewigkeit vorrausgesetzt du kaufst was vernünftiges
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Jetzt bin ich ein wenig irritiert, solltet Ihr mich für lebensmüde oder leichtsinnig halten, kann ich euch beruhigen, dem ist nicht so. Es ist mir noch nie etwas zusammengekracht, was ich selbst gebaut habe und dafür habe ich schon etliche Jahrzehte üben dürfen
Mir ist auch nicht ganz klar, warum ihr den Selbstbau einer stabilen Rampe so verteufelt. Auf der ersten Seite dieses Tröds hat man dazu schon positive Erfahrungen mit diesen Gerüstböden gepostet. Laut Datenblatt von Layher trägt so ein gelochter Stahl Gerüstboden 5 kN pro m² auf die Länge von 3,07m, bei der 2,57 m Länge sind es 7,5kN. Wenn dann noch etwas zur Verstärkung gemacht wird und die Tragfähigkeit nachgerechnet wird, warum sollte es nicht gehen? Eure Bedenken verstehe ich an der Stelle noch nicht wirklich. Bei der Länge und den Traglasten, die ich anstrebe wüßte ich keine Bezugsquelle, wo das wirklich günstig zu bekommen sein sollte. Daß das Teil zwangsläufig was wiegen wird, ist mir bewußt. Es ist eh nur für den persönlichen Privatgebrauch, die BG können wir ignorieren, dafür brauchen wir keinen Stempel.
Jay hat ja im Post #43 geschrieben, daß er wohl ohne Verstärkung mit 1,8 to einen Einknick von 4 cm hatte, allerding weiß ich noch nicht, welche der diversen Böden von Layher in welcher Länge er nutzte. Vielleicht anwortet er noch und schildert seine Erfahrung genauer.
Als Praktiker suche ich einen Lösungsansatz, den andere hier schon im Selbstbau umgesetzt haben. Ich lerne gern dazu, versuche aus dem das passende zu stricken und Fehler möglichst zu vermeiden. Handwerliche Fähigkeiten als auch nötige Werkzeuge vorhanden oder zumindest greifbar.
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diese Stahldinger sind aber sauschwer und wenn die dann noch verstärken willst dann brauchst nen Kran zum anlegen, aber wenn meinst
Als Provisorium kann man immer mal was basteln, aber für regelmäßige Anwendungen kauft man was gescheites oder baut was gescheites, Gerüstbohlen gehören da nicht dazu
Und wenn ich schau wie die sich auf der Baustelle biegen wenn ich da so nen Bock mit Fenster drauf stelle,
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dann möchte ich da nicht mitm Minibagger drüber fahren der dreimal so viel wiegt
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Bitte nicht mißverstehen, hab nur die Idee aus den vorherigen Beiträgen aufgegriffen, behaupte doch nicht, daß sie für meine Anwendung wirklich gut ist. Und ja, wenn es Sinn macht, die von Grund auf neu zusammenzubauen, auch kein Ding. Habe einen guten Schloßer der mir das fachgerecht zusammneschweißt, so wie ich es gerne haben möchte. Da hapert es noch, ich weiß nicht, wie es praktisch ausgeführt werden sollte, um dann halbwegs leicht und trotzdem haltbar wird. Drum meine Frage hier an die erfahrenen Selbstbauer, die es für sich schon gelöst haben.
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wie gesagt, Privat kannst du theoretisch machen was du willst, aber sinnvoll ist es nicht
kauf dir nen vernünftigen Anhänger oder vernünftige Alurampen, die haben ne geprüfte Tragfähigkeit, anständige Auflagen und es ist gewährleistet das sie das aushalten was sie aushalten sollen
so wie bei Jay, die liegen am Boden und müssen nur 20 cm Stufe überbrücken, wenn die mal brechen oder weg rutschen, dann fällt des Auto halt aufn Schweller, da passiert sonst nichts weiter
aber was du da vor hast, Mauern überbrücken usw, das is nix
außerdem kommt ein Bagger da locker auch ohne Rampe drüber, wenn der Fahrer es kann
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nee, auch ein 4,5 to Bagger kommt da nicht drüber, sollte er auch nicht, da die Granitstehlen ca 60 cm an der niedrigsten Stelle über Grund (sie steigen soger bis ca 1m hoch) und dürfen auf keinen Fall beschädigt werden, sonst ist die Zaunanlage mit fritte. Dazu kosten die Stehlen einfach zu viel und wir haben sie grad frisch in der Erde einbetoniert. Bagger fahren mein Schwiegersohn und ich selbst.mittlerweile fast wie Profis, die uns sicher noch was voraus haben, ganz klar, wir verdienen nicht unser täglich Brot damit.
Mit Beginn der Trockenperiode müssen wir noch das ganze Kellergeschoß bis unter Fundamente frei baggern, dafür muß echt schweres Gerät her, da reichen die Minnibagger bs 2 to von der GRabtief nicht mehr. Trixen mit Stufen scheidet aus. Danach werden wir mit kleinem Minnibgger das Grundstück noch planieren,vorher rund ums Haus wieder zuschütten und paar andere Kleinigkeiten abarbeiten,
Die Stehlen mußten aber schon gesetzt werden, nicht nur wegen der erforderlichen Einfriedung, sondern auch, weil Innen Erde zur Niveauangleichung des Grundstücks aufgeschüttet werden mußte. Die Zaunanlage wurde so konstruiert, daß zwei Matten vom Doppelstegzaun rim tiefsten Bereich raus können und der ZaunPfosten aus der Steckhülse entnommen werden kann. Dies auch, um Rollkies mit Schütt-Schublastwagenkontainer aufs Grundstück anliefern zu lassen und natürllch, um einem Bagger die Auffahrt aufs Grundstück zu ermöglichen. Selbst nach Abschluß der jetzt anstehenden Arbeiten soll da sgrundstück für schweres Gerät erreichbar bleiben, man weiß ja nie, was sonst noch nötig werden könnte...
Ich kann mich auch drauf beschränken, die Mauer über richtig Dicken Balken, als eigene separat zu bauende Rampe nur für diesen Zweck zu überwinden. Das war ursprünglich meine, unabhängig vom Hänger, erste Idee. Vielleicht auch sinnvoller. Und für den Hänger separat ne Rampe für sonstige Transporte mit bis max. 2,4 to Fahrzeugewicht, egal ob PKW oder aktuell nötige Minnibagger zu bauen.
Denn das bisher mit den Bohlen und hinter Hänger u. in der Mitte Abstützen praktiziete Improvisieren ist nervig, zeitaufwendig und eigentlich blödsinnig. Allerdings wußte ich bei den ersten Improvisationen nicht, daß es nicht bei seltenen Einzelfällen bleiben würde. Klar, wenn ich mit mein Geld verdienen würde, käme nur ne fertige Rampe ins Haus, allein schon aus rechtlichen Gründen. Für mich als Hobyschrauber lohnt es nicht wirklich, dafür viel Geld auszugebenoder einen anderen Hänger anzuschaffen (richtigen? was soll das sein?).
Mir würde eine eigene praktikable Konstruktion im Eigenbau reichen, sofern sie tragfähig und anwenderfreundlich ausfallen würde.
Ich hoffe, daß ich die Problemlage und meine Bestrebung einigeraßen verständlich rüber bringe.
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Auf meine eingangs ebenfalls aufgeworfenen Fragen zu sinnvollen Varianten Zurrösen und eventuell anderem Bodenmaterial, gibt es da jemanden, der gute Wege für seinen Hänger gefunden hat?
Nebenbei, meine Regierung fragt bei jedem Werkzeug, das angeliefert wird," brauchst das wirlich?" Bei der Idee zu einem neuen Hänger, wie hier angeregt, da würd ein bloßes Joah nicht reichen, ich bekäm ne formelle Kriegserklärung!
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Die Laderampen, welche es zu kaufen gibt, sind im Leichtbau so berechnet, daß sie die entsprechende Masse tragen + Sicherheitsreserve .
Baut man sowas, ohne Berechnung, selbst, wird es entweder sauschwer, oder man weiß nicht ob es wirklich hält. Auf so eine Zufallskonstruktiven würde ich mich nicht verlassen.
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Wenn man das ganze Material kaufen muss und nicht was rum liegen hat wird es auch nicht günstiger!
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Bin echt gespant, ob sich hier bei Euch auch echte Selbstbau-Cracks befinden und nicht nur Bedenken vorbringende User ohne echte Selbstbau-Vorschläge zu den gestellten Fragen. Denn wenn ich sagen kann daß es so nicht geht, dann bin ich in der Pflicht zu sagen, wie es geht. So zumindest sollte es in einem lebendigen Forum im Austausch möglich sein.
Schau doch mal Hier und Du wirst sehen das sie gar nicht so teuer sind!
Die Daten zeigen, daß es für mich nicht brauchbar ist. Denn wenn du dich als Profi-Baggerfahrer deklarierst solltest auch Be. und Entladen wie einer!
Versuche nicht, mir neue Aussagen unterzujubeln, hab nie gesagt, daß ich Profibaggerfahrer bin, hab sogar betont, daß die sicher mehr drauf haben!
Und ja, sicherheit steht bei mir auch an erster Stelle. Und zu Deinem obigen Rampenvorschlag, eher Spielzeug und dafür sogar zu teuer! Schau was bei der angestrebten Länge von mindestens 4 m noch an Last drauf darf. Ein Auto von 1500-2000kg oder gar ein Minnibagger bis 2,4 to mit Sicherheit nicht. Die Rampen, die es dafür zu kaufen gibt, überschreiten den 4-stelligen Bereich. Die Luft wird sehr dünn.
Neu kaufen kann jeder und danach fragte ich eh nicht, zumal ich schon vor meinem Post die Preise erkundet hatte, von wegen nicht zu teuer! Wenn jemand von Euch dafür genügend Kohle in die Hand zu nehmen bereit ist oder sie fast selbst drucken kann, nur zu. Dazu zähle ich nicht und geht nicht, gibt´s bei mir erst recht nicht. Das wußte sogar meine Ur-Oma und sieht hatte immer recht. Abgesehen davon, die Baggergeschichte wird in diesem Jahr noch paar Mal benötigt und ist dann wohl auch für mich Geschichte, so hoffe ich zuindest. Aber man sagt den Rentner nicht ohne Grund nach, daß sie keine Zeit mehr haben. Ich habs früher nicht verstanden, erlebe aber die Realität: "Pappi, kannst Du das noch reparieren oder hier noch was anbauen..."
Also, mit Eurer Hilfe oder auch ohne, die Rampe wird im Selbstbau stabil und sicher funktionierend realisiert, für einen Bruchteil einer vergleichbaren Kauframpe, das kann ich schon mal in den Raum stellen, selbst wenn sie deutlich schwerer werden sollte als eine kaufbare.
Über echte Anregungen würde ich mich freuen. Bedenken kann ich für mich selbst ausräumen, bin alt genug, vermutlich älter als die meisten hier und zur fachlichen Seite, bin E-Meister und dazu auch mit den meisten Metallarbeiten vertraut, selbst wenn ich diese lieber meinen guten Freunden überlasse. Nachrechnen kann ich und auch ein Freund als Schlossermeister die mechanische Belastungsgrenze ebenso, wie sicher andere hier im Forum auch.
Es gibt die Möglichkeit, mit einem U-BauStahl eine stabile Holzbohle einzufassen. Irgendwo hab ich mal ein Bild von sowas gesehen und schon früher mal dran gedacht , es für mich umzusetzen. Oder sowas hier nachzubauen wäre eine Option: https://www.motor-talk.de/bild…-16-46-25-i208741879.html
Wahrscheinlich haben andere hier im Anhängerforum noch bessere und Gewicht einsparende Konstruktion selbst realisiert. Bin wirklich neugierig, wie die hier im Forum brauchbaren Lösungen für eine vergleichbare Anwendung aussehen.
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Sei mir nich böse aber wenn du eh weist wie du es machen willst und alle Anregungen eh nix für Dich sind , dann mach es doch so wie im anderen Forum...
Danach kannst berichten ob's klappt oder nicht
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Bin echt gespant, ob sich hier bei Euch auch echte Selbstbau-Cracks befinden und nicht nur Bedenken vorbringende User ohne echte Selbstbau-Vorschläge zu den gestellten Fragen...
Für mich wäre der Selbstbau kein Problem, aber es gibt Dinge, welche ich nicht selbst bauen würde...
Deswegen bin ich hier raus.